Die aktuelle Schuldenkrise hat abermals gezeigt, daß Abweichungen von vereinbarten Schuldendienstzahlungen und somit Schuldendienstprobleme inhärente Begleiterscheinungen internationaler Kreditbeziehungen sind. Aufbauend auf der Hypothese, daß die Existenz potentieller Schuldendienstprobleme die Kreditwürdigkeit eines Landes und damit die Bedingungen der Auslandskreditaufnahme negativ beeinflußt, liefert die vorliegende Arbeit eine wirtschaftstheoretische Analyse optimaler Wachstums- und Auslandsverschuldungsprozesse. Unter Verwendung ausgewählter Indikatoren potentieller Schuldendienstprobleme als Determinanten des vom Schuldnerland zu zahlenden Kreditzinses wird die Problematik einer optimalen Auslandsverschuldung im Rahmen dynamischer Optimierungsmodelle erörtert. Hierbei zeigt sich insbesondere, dass auch in dezentral organisierten Volkswirtschaften korrigierende Interventionen in den marktwirtschaftlichen Lenkungsmechanismus notwendig werden können, um das volkswirtschaftlich optimale Verhalten individueller Entscheidungsträger herbeizuführen.
Themen: Einstellungen zu Gesellschaftsreisen; Assoziationen zu den Begriffen "Urlaub" und "Ferien"; bevorzugter Urlaubstyp; präferierte Informationsquellen zum Thema Urlaub; bisherige Aufenthalte in den Vereinigten Staaten; Gründe für USA-Reisen; bevorzugte Verkehrsmittel für eine Reise in die USA sowie Verpflegungs- und Übernachtungsmöglichkeiten; Beurteilung der amerikanischen Küche; Einschätzung der Kaufkraft der DM in den USA und im Vergleich dazu in Spanien und in der Schweiz; vermutetes Lohnniveau in den USA; Anzahl und Art der Urlaubsreisen in den letzten Jahren; durchschnittliche Urlaubsdauer; Urlaubsausgaben; besonders attraktiv empfundene Ziele in den USA; Einstellung zu Rundreisen; präferiertes Urlaubsland; Mediennutzung; Werbewirksamkeit von Tourismusanzeigen; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter.
Die aktuelle Schuldenkrise hat abermals gezeigt, daß Abweichungen von vereinbarten Schuldendienstzahlungen und somit Schuldendienstprobleme inhärente Begleiterscheinungen internationaler Kreditbeziehungen sind. Aufbauend auf der Hypothese, daß die Existenz potentieller Schuldendienstprobleme die Kreditwürdigkeit eines Landes und damit die Bedingungen der Auslandskreditaufnahme negativ beeinflußt, liefert die vorliegende Arbeit eine wirtschaftstheoretische Analyse optimaler Wachstums- und Auslandsverschuldungsprozesse. Unter Verwendung ausgewählter Indikatoren potentieller Schuldendienstprobleme als Determinanten des vom Schuldnerland zu zahlenden Kreditzinses wird die Problematik einer optimalen Auslandsverschuldung im Rahmen dynamischer Optimierungsmodelle erörtert. Hierbei zeigt sich insbesondere, dass auch in dezentral organisierten Volkswirtschaften korrigierende Interventionen in den marktwirtschaftlichen Lenkungsmechanismus notwendig werden können, um das volkswirtschaftlich optimale Verhalten individueller Entscheidungsträger herbeizuführen.
L'énergie potentielle externe est introduite dans les équations de la thermomécanique. Cette introduction permet de trouver aisément l'influence d'un champ de force sur l'affinité d'une transformation moléculaire.
Themen: 1. Den Befragten wurden Fälle per Tonband vorgespielt, deren formale Struktur jeweils gleich war: In ihnen wurde auf ein Opfer zunächst ein Angriff verübt. Dieser Angriff kann auf das Opfer selbst gerichtet gewesen sein oder auf dessen Sachwerte bzw. auch immaterielle Dinge wie dessen Ehre betreffen. Das Opfer wehrte daraufhin mit eigenen Mitteln diesen Angriff ab. Infolge dessen erlitten schließlich die oder der Angreifer einen bestimmten Schaden. Der Befragte bewertete das Verhalten der Agierenden im Hinblick auf die Zulässigkeit einer Notwehrhandlung. Bei den vorgestellten Situationen handelte es sich um 9 real abgeurteilte Fälle, die laut Rechtsprechung als Notwehr gewertet worden waren und zwei Fälle, die nicht als Notwehr eingestuft waren, sowie 7 Eigenkonstruktionen der Forscher, bei denen eine mögliche Rechtsprechung jeweils lediglich aus anderen Urteilen abgeleitet wurde. Die dargestellten Situationen waren u.a.: Streit um Parkplatzlücke, Fahrraddiebstahl, Bedrohung, Brandstiftung, Sachbeschädigung am Auto, Wohnungseinbruch, Erpressung, Überfall, Beleidigung usw. Dabei wurden die Situationen systematisch variiert: Es wurde ein immaterielles Gut, ein Sachwert bzw. Leib und Leben bedroht, der Angreifer war der bedrohten Person überlegen bzw. nicht überlegen und der angerichtete Schaden war eine leichte, eine schwere oder eine tödliche Verletzung.
2. Allgemeine Einstellungen zur Notwehr (Skala: empfundene Überforderung durch eine unerwartete Situation wie einen Überfall, Bereitschaft sich zu wehren bzw. zu verteidigen, Reizgasnutzung, Vorrang von Selbstschutz); eigene Erfahrungen mit Notwehrsituationen und Verhalten in solchen Situationen; Schusswaffe oder Messer zur Verteidigung eingesetzt; Körper- oder Sachschaden; Anzeige und Gerichtsverhandlung; Ziel des Angriffs.
3. Beschreibung einer Situation, bei der der Befragte einer anderen Person zu Hilfe gekommen ist: Beziehung zur angegriffenen Person; demografische Charakteristika der angegriffenen Person; Ziel des Angriffs; zur Verteidigung eingesetzte Waffen; Körper- oder Sachschaden beim Angreifer; Anzeige und Gerichtsverhandlung; eigene Beschäftigung mit dem Thema Notwehr.
Demographie: Geburtsmonat und Geburtsjahr; Geschlecht; Staatsbürgerschaft; in Deutschland geboren; seit wann in Deutschland; Geburtsbundesland; Bundesland des Wohnortes; Jahre in Westdeutschland bzw. Ostdeutschland und im derzeitigen Bundesland; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; höchster Bildungsabschluss; derzeitige bzw. frühere Erwerbstätigkeit; berufliche Stellung; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Parteimitgliedschaft; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Haushaltsgröße; Anzahl Personen im Haushalt über 18 Jahre; Anzahl Personen, die zum Haushaltseinkommen beitragen; Haushaltsnettoeinkommen; Nettoeinkommen des Befragten.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewergeschlecht; Art der Telefonnummer; Bundesland; Gemeindegröße.
Interviewerrating: Interviewdauer und Uhrzeit für alle Kontaktversuche.
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 96, Heft 43