Botschaft von Berlin: capital contacts aus Berlin ; Wirtschaft, Kultur & public diplomacy
ISSN: 1869-6600
ISSN: 1869-6600
In: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik: ZFAS, Band 2, Heft 2, S. 125-136
ISSN: 1866-2188
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik: ZFAS, Band 2, Heft 2, S. 125-135
ISSN: 1866-2196
In: OSZE-Jahrbuch: Jahrbuch zur Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), Band 19, S. 301-306
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik: ZFAS, Band 2, Heft 2, S. 136-146
ISSN: 1866-2188
World Affairs Online
In: TRANSÜD v.75
Acknowledgements -- Table of Contents -- 1. Introduction -- 2. Theory and methods -- 3. Applying ethnography of communication concepts to a functional analysis of the speech texts -- 4. The context for the language of U.S. public diplomacy -- 5. The speech texts -- 6. Conclusion -- 7. Future Research -- 8. Works cited
In: Deutsche Außenpolitik: Sicherheit, Wohlfahrt, Institutionen und Normen, S. 547-566
"Wir haben ein Interesse daran, dass die Werte, auf denen unser gesellschaftlicher Grundkonsens und unser weltweites Engagement beruhen, von der Weltöffentlichkeit verstanden werden. Die Verbreitung der grundsätzlichen Ziele unserer Außenpolitik wie Frieden, Demokratie und Menschenrechte kann jedoch nicht auf einer Einbahnstraße stattfinden, sondern setzt einen intensiven Dialog mit unseren Partnergesellschaften voraus. Hierfür stehen der Außenpolitik vor allem zwei Instrumente zur Verfügung, die eng miteinander verwoben sind: die Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik und Public Diplomacy. Den Kernbereich der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik bildet traditionell die Förderung der deutschen Sprache und Kultur im Ausland. Public Diplomacy ist politikbegleitende Öffentlichkeitsarbeit im Ausland. Sie informiert über deutsche Außenpolitik, erklärt Entscheidungen und wirbt für Unterstützung." (Autorenreferat)
In: Deutsche Außenpolitik. Sicherheit, Wohlfahrt, Institutionen und Normen., S. 547-566
"Wir haben ein Interesse daran, dass die Werte, auf denen unser gesellschaftlicher Grundkonsens und unser weltweites Engagement beruhen, von der Weltöffentlichkeit verstanden werden. Die Verbreitung der grundsätzlichen Ziele unserer Außenpolitik wie Frieden, Demokratie und Menschenrechte kann jedoch nicht auf einer Einbahnstraße stattfinden, sondern setzt einen intensiven Dialog mit unseren Partnergesellschaften voraus. Hierfür stehen der Außenpolitik vor allem zwei Instrumente zur Verfügung, die eng miteinander verwoben sind: die Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik und Public Diplomacy. Den Kernbereich der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik bildet traditionell die Förderung der deutschen Sprache und Kultur im Ausland. Public Diplomacy ist politikbegleitende Öffentlichkeitsarbeit im Ausland. Sie informiert über deutsche Außenpolitik, erklärt Entscheidungen und wirbt für Unterstützung." (Autorenreferat). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2006.
In: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik: ZFAS, Band 2, Heft 2, S. 136-146
ISSN: 1866-2196
Diana Ingenhoff und Alexander Buhmann führen in den aktuellen Forschungs- und Wissensstand zu Public Diplomacy und insbesondere zu Landesimages ein. Sie reflektieren dabei Fragen der Messung, Entstehung und Gestaltung von Landesimages und geben Antworten auf die folgenden Leitfragen: · Welche Aspekte/Dimensionen eines Landes sind wichtig für sein Image und wie entsteht es? · Welches sind die für die Imagebildung wirksamen Kanäle? · Welche Handlungsrelevanz und Wirksamkeit hat das Landesimage? · Wie lässt sich die Wirksamkeit von Public Diplomacy und Landeskommunikation messen und evaluieren? Das Buch dokumentiert und diskutiert die facettenreiche Literatur zu Landesimages und Public Diplomacy. Es enthält zahlreiche Abbildungen, ein Glossar und ein Register und fördert damit den Dialog zwischen Forschung und Praxis.
In: essentials
In: Springer eBooks
In: Social Science and Law
Public Diplomacy stellt insbesondere für Staaten in internationalen Konflikten wie Israel ein wichtiges Kommunikationsinstrument dar, um ausländische Bevölkerungen zu erreichen. Der Artikel zeigt die Ergebnisse einer Studie, in der untersucht wurde, wie die israelische Public Diplomacy von deutschen Journalisten aufgenommen und verarbeitet wird. Journalisten kommt dabei eine Schlüsselrolle als Mittler zwischen dem israelischen Staat und der deutschen Bevölkerung zu. In Anlehnung an den Katalog der Public Diplomacy-Maßnahmen von Gilboa (2006) wurde die Relevanz einzelner Maßnahmen für Journalisten erfragt. Die Ergebnisse zeigen, dass persönliche Kontakte für Journalisten nach wie vor eine wichtige Quelle darstellen und nicht von Cyber-Public Diplomacy ersetzt werden können. Staatliche Public Diplomacy wird zwar wahrgenommen, jedoch wird ihre Objektivität bezweifelt, während NGOs und Stiftungen als vertrauenswürdiger eingestuft werden. Des Weiteren wird Israel in der Öffentlichkeit nach wie vor dominierend mit dem Nahostkonflikt identifiziert, was sich nach Meinung der befragten Journalisten auch in Zukunft nicht durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit verhindern lässt.
BASE
In: Discussion papers in diplomacy, [99]
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