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Der 1998 und 2000 mit großen Mehrheiten zum Präsidenten Venezuelas gewählte Hugo Chávez war den konservativen Kräften Venezuelas seit langem ein Dorn im Auge. Er rührte an den Privilegien der Wirtschaftselite, den Pfründen der traditionellen Parteien ebenso wie am Einfluss der Kirchenhierarchie. Die Herrschenden schmiedeten mit freundlicher Unterstützung aus Washington eine Anti-Chávez-Allianz und starteten in ihren Medien eine Propagandakampagne. Als sie merkten, dass Chávez' Popularitätskurve kräftig sank, schlugen sie los. Sie waren sich wohl etwas zu sicher und mussten erstaunt zur Kenntnis nehmen, dass Chávez keineswegs am Ende war. Auch wenn ihr Putsch diesmal gescheitert ist, Chávez' Gegner in Caracas und Washington werden keineswegs aufgeben. Sie werden aus dem Desaster lernen und beim nächsten Mal klüger agieren. (ILA/DÜI)

The ideological change within the Chilean military before & after the coup in 1973 is the central issue of this article. Before the developments in the early 1970s, the cardinal mindset of the military leaders was one of a state-run evolution of society. After the coup, this thinking changed rapidly into a neoliberal kind. How could this happen? Which explanations have been & which should be discussed? These questions are answered & it is shown that the military itself played a bigger role than previously thought. Adapted from the source document.

Bericht über die Hintergründe der Unruhen in Surinam vom Dezember 1982 mit einem Rückblick auf die wirtschaftliche und politische Entwicklung seit dem Putsch der Unteroffiziere im Februar 1980. Darstellung der Methoden der Militärregierung unter Führung von Oberstleutnant Bouterse zur Ausschaltung der konservativen politischen Opposition

Darstellung der innenpolitischen Situation in Guatemala vor dem Putsch im Mai 1982, Einschätzung der Haltung der USA und Bilanz der politischen und wirtschaftlichen Entwicklung unter General Rios Montt. Kritische Beurteilung der Maßnahmen zur Öffnung der Wirtschaft für das Auslandskapital und der angekündigten Demokratisierung als Vorbedingung weiterer US-amerikanischer Militärhilfe