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15620 Ergebnisse
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In: Rechtswissenschaft Zeitschrift für rechtswissenschaftliche Forschung Sonderheft 2019
In: Nomos eLibrary
In: Open Access
Das vorliegende Sonderheft untersucht, welche Chancen der freie Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen ("Open Access") in der Rechtswissenschaft bietet und welchen Hindernissen er begegnet. Dabei kommt Wissenschaftsverlagen eine zentrale Rolle zu, ihre Perspektive wird daher zunächst ausgelotet. Dass Open Access sowohl mit als auch ohne klassische Verlage möglich ist, zeigen neun Erfahrungsberichte juristischer Open-Access-Periodika. Weitere Beiträge erörtern die Rolle der akademischen Infrastruktur, insbesondere Bibliotheken und Forschungsförderer. Abgerundet wird das Heft durch einen Stimmungsbericht aus der grenzüberschreitenden Tagung zum Thema im Oktober 2018 (www.jurOA.de).
Das vorliegende Sonderheft untersucht, welche Chancen der freie Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen ("Open Access") in der Rechtswissenschaft bietet und welchen Hindernissen er begegnet. Dabei kommt Wissenschaftsverlagen eine zentrale Rolle zu, ihre Perspektive wird daher zunächst ausgelotet. Dass Open Access sowohl mit als auch ohne klassische Verlage möglich ist, zeigen neun Erfahrungsberichte juristischer Open-Access-Periodika. Weitere Beiträge erörtern die Rolle der akademischen Infrastruktur, insbesondere Bibliotheken und Forschungsförderer. Abgerundet wird das Heft durch einen Stimmungsbericht aus der grenzüberschreitenden Tagung zum Thema im Oktober 2018 (www.jurOA.de).
In: Funk-Kolleg zum Verständnis der modernen Gesellschaft 4
In: Fischer-Bücherei 920
In: JuristenZeitung, Band 65, Heft 12, S. 585
In: Mohr Siebeck Rechtswissenschaft
In: Recht - Wissenschaft - Theorie
Die Situation der deutschen Rechtswissenschaft wird von vielen Beobachtern als krisenhaft empfunden. Symptome der Krise sind etwa ein Rückgang des Interesses an der überkommenen Dogmatik, starke Einflüsse der europäischen Normsetzung und die Hinwendung zu einfachen Urteilsbesprechungen sowie Kurzlehrwerken ohne wissenschaftlichen Anspruch. Die Beiträger des vorliegenden Bandes analysieren diese Krisensymptome aus unterschiedlichen Perspektiven und entwickeln Lösungsvorschläge.Die hier versammelten Beiträge gehen auf eine Würzburger Tagung vom 20.-21. September 2013 zurück. Für die Neuauflage wurden alle Beiträge durchgesehen und teilweise aktualisiert. Neu hinzugekommen sind zwei Texte zur Selbstreflexion im Zivilrecht, ein Beitrag zur Wissenschaft des Öffentlichen Rechts und ein Aufsatz zur internationalen Strafrechtswissenschaft.
In: Europawissenschaft, S. 37-87
Ziel des Beitrags ist es, eine Forschungsperspektive für die Rechtswissenschaften vorzustellen, die die zunehmende Komplexität der europäischen Integration in der Gemengelage von ökonomischen Interessen, politischen Konflikten, sozialen Entwicklungen und kulturellen Faktoren in den Griff bekommt. Hierzu geht der Verfasser in drei Schritten vor. In einem ersten Schritt wird das disziplinäre Problem einer dogmatischen Rechtswissenschaft thematisiert. In einem zweiten Schritt wird das interdisziplinäre Problem einer durch die tatsächliche Entwicklung erzwungenen Öffnung der Rechtswissenschaft zum "Recht im Kontext" behandelt. Hier stehen drei Diskurse im Mittelpunkt: formale Legitimität, Europäisches Verfassungsrecht, Identität. Der dritte Schritt erörtert das transdisziplinäre System einer Rechtswissenschaft, die sich als Kulturwissenschaft versteht, und diskutiert Methodik und Gegenstand des kulturtheoretischen Ansatzes. Insgesamt können sich, so das Fazit des Verfassers, Dogmatik, "Recht im Kontext" und kulturtheoretischer Ansatz zu einer integrierenden Europawissenschaft weiterentwickeln. (ICE2)
In: Recht - Wissenschaft - Theorie 9
Rechtssicherheit zu bewirken, gehört zu den Kernzielen des Rechts. Welchen Beitrag gerade die Rechtswissenschaft zur Annäherung an dieses Ziel leisten kann, ist indes weitgehend ungeklärt. Juristen im Allgemeinen und Rechtswissenschaftler im Besonderen stehen diesem Ziel oft ebenso zustimmend wie ratlos und skeptisch gegenüber; ein einfacher Weg zur Erreichung des Ziels will sich nicht aufdrängen. Insbesondere in der Wissenschaftstheorie und Sprachphilosophie wurden im vergangenen Jahrhundert bedeutende Fortschritte im Verständnis von Exaktheit und Vagheit, Bedeutung und Interpretation, Objektivität, Gewissheit, Voraussehbarkeit, Planbarkeit, Theoriebildung und der dazu jeweils von den handelnden Subjekten einzunehmenden Rolle und Haltung gemacht. Sie ermöglichen es, solche Fragen auch mit Blick auf das Recht neu zu stellen und dabei zu untersuchen, was die Rechtswissenschaft zu mehr Rechtssicherheit beitragen kann.InhaltsübersichtVorwort Jan C. Schuhr: Projektskizze: Rechtssicherheit durch Rechtswissenschaft Rechtssicherheit, Richtigkeit und Gerechtigkeit Susanne Beck: Die Suggestion einzig richtiger Entscheidungen im Recht – notwendig oder vermeidbar? – Carsten Bäcker: Rechtssicherheit oder Richtigkeit? – Von der Radbruchschen Formel zurück zum Primat der Rechtssicherheit Rechtssicherheit, Logik und Rechts- bzw. Wissenschaftstheorie Andreas Funke: Die Konstellation der Rechtssicherheit – Zwei Thesen des Rechtspositivismus im Lichte pragmatischer Hermeneutik – Kyriakos N. Kotsoglou: Der normative Zugang zur Welt – Zur Theorie rechtsdogmatischer Strukturen – Jan C. Schuhr: Rechtswissenschaft und axiomatische Methode – Logik und Theoriebildung als Beitrag zu mehr Rechtssicherheit Rechtssicherheit, Methodik und Dogmatik Hans Kudlich/Mustafa Temmuz Oğlakcıoğlu: Rechtsprechung im Spannungsfeld zwischen kurz- und langfristiger Rechtssicherheit – Adrian Künzler: Wettbewerbspolitik im Spannungsfeld zwischen ökonomischer Einzelfallbeurteilung und Rechtssicherheit – Bemerkungen zur Wissenschaftsorientierung und den Grenzen einer 'Verwissenschaftlichung' des Rechts – Benno Zabel: Rechtssicherheit und Prävention – Über ein Dilemma des modernen Stafrechts