Regionalismus und regionale Integration: zur Theorie der regionalen Integration
In: Völkerrecht und internationale Politik 4
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In: Völkerrecht und internationale Politik 4
In: Entwicklung und Zusammenarbeit: E + Z, Band 51, Heft 3, S. 98-117
ISSN: 0721-2178
World Affairs Online
In: Journal für Entwicklungspolitik, Band 22, Heft 2, S. 11-44
ISSN: 0258-2384
In: Entwicklung und Zusammenarbeit: E + Z, Band 48, Heft 1, S. 12-15
ISSN: 0721-2178
In: Nueva Sociedad, Heft Sonderheft, S. 74-94
ISSN: 0251-3552
Mit Licht und Schattenseiten ist die regionale Integration in den letzten Jahren in Lateinamerika und insbesondere in Südamerika vorangeschritten. In diesem Beitrag wird die Auffassung vertreten, dass die Krise fundamentale Herausforderungen an die Integration stellt, insbesondere im Hinblick auf Verkehrsverbindungen, den Energieverbund, die Überwindung der Armut und die Integration der Wissensgesellschaft. Wenn es in diesen Fragen Fortschritte erzielt, dann hat Südamerika große Chancen, zu einer Makroregion von weltweiter Bedeutung zu werden, so wie Europa oder Nordamerika. Aber dafür ist notwendig, dass die Regierungen der Region das Ausmaß der Krise und den durch sie verursachten Bruch bestehender Paradigmen verstehen und Projekte in Angriff nehmen, die die alte neokonservative Sicht überwinden. (Nueva Soc/GIGA)
World Affairs Online
In: Journal für Entwicklungspolitik, Band 14, Heft 2, S. 117-212
ISSN: 0258-2384
World Affairs Online
In: Duisburger Volkswirtschaftliche Schriften 38
In: Duisburger volkswirtschaftliche Schriften 38
Die beispiellose Verbreitung regionaler Integrationsabkommen hat eine kontroverse Diskussion über das Phänomen Regionalismus ausgelöst. Die Verfasserin greift die Diskussion um das Für und Wider der regionalen Strategie auf und beleuchtet dieses aus unterschiedlichen Perspektiven. Dabei untersucht sie unter anderem folgende Fragen: Ist die Verfolgung der regionalen Strategie mit positiven oder negativen Wohlfahrtseffekten für die beteiligten Länder und die Welt als Ganzes verbunden? Ist Regionalismus ein Wegbereiter oder Stolperstein für liberale Handelsbeziehungen? Die wohlfahrtsökonomische Analyse zeigt, daß die Auswirkungen regionaler Integrationsstrategien auf die Wohlfahrt der Länder davon abhängen, in welchem Ausmaß positive handelsschaffende und negative handelsumlenkende Effekte auftreten. Um Aufschluß über die langfristigen, systematischen Auswirkungen des Regionalismus auf die globalen Wirtschaftsbeziehungen zu gewinnen, führt die Autorin über die wohlfahrtsökonomische Untersuchung hinaus auch eine polit-ökonomische Analyse durch. Diese zeigt, daß die Dynamik des Regionalismus durch die konkrete Ausgestaltung und Implementierung der jeweiligen Handelsabkommen, die Einflußmöglichkeiten der relevanten politischen Akteure sowie die nationalen und internationalen Rahmenbedingungen bestimmt wird. Regionalismus ist somit ein ambivalentes Phänomen, und seine Auswirkungen hängen von den konkreten Gegebenheiten ab. Damit stellt sich die Frage, wie die Rahmenbedingungen so gesetzt werden können, dass das regionale Vorgehen einen positiven Beitrag zu weltweit unbeschränkten Handelsbeziehungen leistet. Corinne Kaiser leitet deshalb abschließend auf Grundlage der gewonnenen Erkenntnisse Empfehlungen für eine sinnvolle Steuerung des Regionalismus ab
In: Duisburger volkswirtschaftliche Schriften 38
In: Dortmunder Diskussionsbeiträge zur Wirtschaftspolitik 120
In: Untersuchungen zur Wirtschaftspolitik 115
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 26, Heft 12, S. 429-436
World Affairs Online
Die Entscheidung der afrikanischen Staats- und Regierungschefs zur Schaffung einer Pan-Afrikanischen Freihandelszone (AfCFTA) im Jahr 2018 war nicht nur eine politische Entscheidung mit wirtschaftlichen Auswirkungen. Sie hat auch bedeutende ethische Dimensionen. Dies betrifft nicht nur einen möglichen Kompromiß zwischen Wirtschaftswachstum und Wohlergehen, Beschäftigung, Erschöpfung der natürlichen Ressourcen und damit verbundenen ökologischen und geschlechtsspezifischen Problemen. Die AfCFTA wird sich auch auf die Ausbreitung von Fremdenfeindlichkeit, Nationalismus und Populismus auswirken, die sich wahrscheinlich aus der Zunahme der Kapital- und Arbeitskräftemobilität ergibt.
In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 29, Heft 1, S. 84-97
ISSN: 0004-8194
World Affairs Online
In: Journal für Entwicklungspolitik 22.2006,2
In: Edition Südwind