Regionalpolitisches Handlungskonzept für Niedersachsen
In: Nachrichten für kreisfreie und kreisangehörige Städte, Gemeinden und Samtgemeinden, Band 24, Heft 4, S. 89-94
ISSN: 0178-4226, 1615-0511
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In: Nachrichten für kreisfreie und kreisangehörige Städte, Gemeinden und Samtgemeinden, Band 24, Heft 4, S. 89-94
ISSN: 0178-4226, 1615-0511
In: Global view: unabhängiges Magazin des Akademischen Forums für Außenpolitik, Heft 2, S. 12
ISSN: 1992-9889
In: Politiktransfer der EU, S. 65-86
In: Denkfabrik Schleswig-Holstein [17]
Deutschland verfügt neben den stark ausgelasteten internationalen Großflughäfen über ein relativ dichtes Netz kleinerer Flughäfen von regionaler Bedeutung. Ihr Ausbau wurde in den letzten Jahren vor allem von den Landesregierungen der Standortländer betrieben. Dagegen monieren die Befürworter eines nationalen Flughafenplans die Verschwendung von Ressourcen und subventionierte Konkurrenz für die Großflughäfen. Regionalflughäfen können als Element der Regionalpolitik aufgefasst werden. Sie verbessern die räumliche Anbindung und schaffen direkt und indirekt Arbeitsplätze. Außerdem wirken interregionale Spillover meist positiv, da auch in Nachbarregionen die Erreichbarkeit steigt. Das zusätzliche Angebot durch regionale Flughäfen schränkt des Weiteren die Monopolmacht bestehender Standorte ein.
BASE
In Europa wenden sowohl die Europäische Union als auch die Mitgliedstaaten hohe Summen für Regionen mit Entwicklungsrückstand auf, um deren wirtschaft - liche Konvergenz zu fördern. So investiert die Europäische Union im laufenden Finanzrahmen (2007 bis 2013) immerhin knapp 350 Mrd. Euro im Rahmen der Europäischen Regionalpolitik. Die Schwerpunktsetzung der regionalpolitischen Interventionen erfolgt dabei in den so genannten "Konvergenzregionen" (ehemals "Ziel-1-Regionen"), in denen das Pro-Kopf-Bruttoinlandsprodukt unterhalb von 75 v.H. des EU-Durchschnitts liegt. Dieser Beitrag beleuchtet die theoretischen Argumente, die für ein regionalpolitisches Engagement sprechen, und zeigt auf, dass ein Zielkonflikt zwischen den Zielen der Konvergenz und der Maximierung der gesamtwirtschaftlichen Wachstumsrate bestehen kann.
BASE
In: Wirtschaft und Gesellschaft, Band 17, Heft 4, S. 521-541
Der Beitrag untersucht, ob Prozesse der wirtschaftlichen Integration - also die Erhöhung der Güter- und Faktormobilität - und speziell der Binnenmarkt mit einer Erhöhung oder Verminderung von regionalen Entwicklungsunterschieden im Integrationsraum verbunden ist. Diese Frage wird zunächst theoretisch (anhand konvergenztheoretischer Ansätze neoklassischer Prägung und divergenztheoretischer Ansätze) und sodann empirisch (Grundzüge der Regionalentwicklung) untersucht. Den Entwicklungsunterschieden wird das regionalpolitische Bemühen der EG gegenübergestellt und nach den theoretischen Konzepten interpretiert. Die Autoren formulieren schließlich wichtige Gesichtspunkte für eine Neuorientierung der Regionalpolitik der EG. (IAB2)
In: Untersuchungen des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung Essen 2
In: Discussion paper series
In: Economics series 80,38
In: Verkehrswissenschaftliche Studien 6
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 55, Heft 3, S. 10-16
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 3, S. 10-16
ISSN: 2194-3621
"Das Programm Stadtumbau Ost ist zu einseitig auf den Abriss nichtnachgefragter Wohnungen und die betriebswirtschaftliche Sanierung großer Wohnungsunternehmen ausgerichtet. Umbaumaßnahmen könnten dann attraktivitätssteigernd wirken, wenn sie in den Rahmen dieser Politik gestellt werden, mit der vorhandene städtische Potenziale ausgebaut und nach außen kommuniziert werden." (Autorenreferat)