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In: The Yale review, Band 103, Heft 4, S. 69-69
ISSN: 1467-9736
In: Introduction to Business Analytics using Simulation, S. 313-369
Although many people have PCs with software capable of performing regression techniques, only a few know how to capitalize on the flexibility and wide application of regression analysis. This book shows readers how to get the most from regression by providing a friendly, non-technical introduction to the subject. Accessible to anyone with only an introductory statistics background, the book begins with the simplest, two-variable linear model and gradually builds towards models of more complexity, such as multivariate regression. Kahane uses three engaging examples to illustrate regression concepts. These examples show the creative way in which regression analysis can be used to determine why some professional sports players earn higher salaries than others, the factors that affect voting patterns in presidential elections, and how to determine the factors that explain differences in abortion rates. Data for these examples are provided in an Appendix so that readers can have tangible, hands-on experience in performing linear regression analysis
SSRN
Working paper
SSRN
World Affairs Online
Die Abschaffung der Sklaverei, die Einführung sozialer Sicherungssysteme, die Sanktionierung von Vergewaltigung in der Ehe gelten gemeinhin als gesellschaftlicher Fortschritt - als ein Wandel zum Besseren. Dennoch hat die Idee einer generellen Fortschrittsbewegung ihren alten Glanz verloren, ja, sie ruft sogar Skepsis hervor. In aller Munde ist hingegen die Diagnose der Regression. Sie wird diversen Zeiterscheinungen gestellt, vom rechtsautoritären Populismus bis zur Demokratiemüdigkeit. Rahel Jaeggi verteidigt in ihrem Buch das Begriffspaar Fortschritt und Regression als unverzichtbares sozialphilosophisches Werkzeug für die Kritik unserer Zeit. Als fortschrittlich oder regressiv versteht sie nicht nur das Resultat, sondern vor allem die Gestalt gesellschaftlicher Transformationen selbst. Indem sie nach den Erfahrungsblockaden fragt, die regressiven Tendenzen Vorschub leisten, entwickelt sie einen Begriff des Fortschritts, der eurozentrische Verzerrungen ebenso vermeidet wie die Vorstellung einer zwangsläufigen Entwicklungstendenz. Fortschritt, so zeigt sie, ist nicht der Vorlauf zu einem bereits bekannten Ziel, sondern der nie abgeschlossene Prozess der Emanzipation
In: Cambridge series on statistical and probabilistic mathematics
World Affairs Online
In: Economic theory, econometrics, and mathematical economics
In: Sage University papers
In: Quantitative applications in the social sciences 79
In: Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen 624