The power of religion/religion and power
In: European Academy of Religion (EuARe) lectures volume 3
In: European Academy of Religion (EuARe) lectures volume 3
In: Macmillan interdisciplinary handbooks
In: Gale eBooks
Race -- chapter 1. What you should know about the history of race / Sylvester A. Johnson -- chapter 2. Religion and the racial status quo / Corey D. B. Walker -- chapter 3. Religion's challenge to racism / Paul Harvey -- chapter 4. Ongoing issues and concerns / Jennifer Harvey -- Gender -- chapter 5. What you should know about the history of gender / Monica R. Miller -- chapter 6. Religion and the gender status quo / Mary McClintock Fulkerson -- chapter 7. Religion's challenge to gender discrimination / Susan Abraham -- chapter 8. Ongoing issues and concerns / Michelle M. Lelwica -- Class -- chapter 9. What you should know about the history of class / Keri Day -- chapter 10. Religion and the class status quo / James W. Perkinson -- chapter 11. Religion's challenge to classism / Jason A. Springs -- chapter 12. Ongoing issues and concerns / Joerg Rieger -- Environment -- chapter 13. What you should know about the history of environmentalism / Anne Marie Dalton -- chapter 14. Religion and the human's relationship to the world / Roger S. Gottlieb -- chapter 15. Religious ethics of food and water / Christiana Z. Peppard -- chapter 16. Ongoing issues and concerns / Lois Ann Lorentzen -- Humans in the future -- chapter 17. Transhumanism and the study of religion / Clay Farris Naff -- chapter 18. Futurism and the study of religion / Laura Ammon.
In: Internationales Jahrbuch für Religionssoziologie 8
/ Table of Contents -- I Zur Theorie der Religion / Sociological Theories of Religion -- Ursprung, Funktion und Gehalt der Religion -- Asceticism and Mysticism. A Contribution towards the Sociology of Faith -- Systemanalyse und »Religiöse Bedürfnisse« -- Ursachen der Bewahrung der Religiosität des Kolchose-Bauern -- Religious Motives in Religious Movements -- II Religion und Sprache / Religion and Language -- In the Beginning was the Word. The Relationship of Language to Social Organization in Spiritualist Churches -- Some Forms of Religious Discourse -- The Function of Dialects in the Religious Life of the Bornholm Inhabitants -- Protestant Preachers in the Prophetic Line.
In: Die unsichtbare Religion, S. 7-41
Der vorliegende Beitrag setzt sich kritisch mit dem Buch "Die Unsichtbare Religion" von Thomas Luckmanns aus dem Jahr 1963 auseinander. Zunächst werden die zentralen Aussagen vorgestellt und auf ihre wichtigsten Kritiken eingegangen. Im nächsten Schritt werden einige empirische Arbeiten und theoretische Fortentwicklungen genannt. Abschießend werden die Konturen dieser neuen Sozialform der Religion umrissen. Die "Unsichtbare Religion" ist weder bloß eine theoretische Abhandlung noch ist sie eine empirische Arbeit; Luckmann nennt sie einen Essay. Er stellt darin an die Stelle der kirchlichen oder organisierten Religiosität einen Begriff der Religion, der sich aus der Kirchensoziologie heraus begibt, um andere Formen des Religiösen in den Blick zu bekommen, wodurch der Blick frei wird auf das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft. Der Autor kritisiert, dass der essayistische Stil der Rezeption viele Schwierigkeiten bereitet. Einzelne Begriffe bleiben unscharf. So wird etwa der Begriff der "unsichtbaren Religion" lediglich im Titel genannt. Der Essay biete zwar einen theoretischen Entwurf, der sich durch die Bezugnahme auf die zeitgenössische empirische Forschung abstütze. Doch wird die Unsichtbare Religion, bar systematischer Daten, lediglich provisorisch in groben Umrissen skizziert. Der Beitrag geht dann auf die funktionalistische, anthropologische Definition der Religion bei Luckmann ein und benennt die kritischen Punkte. Im weiteren Verlauf des Beitrags setzt sich der Autor mit den Thesen Luckmanns zur Säkularisierung und der Sozialform der Religion sowie der neuen Sozialform der Religion kritisch auseinander. Der Autor kommt zu dem Schluss, dass der besondere Reiz des Buches darin liegt, dass es Konturen religiöser Formen vorzeichnet, die erst später erkennbare Formen annahmen. Religiöse Funktionen werden zunehmend von nicht-religiösen Strukturen getragen. Hierzu zählen zum "cultic religion", politische Einstellungen und Protesthandlungen sowie neue Gemeinschaftsformen und Therapien. Diese neuen Sozialformen der Religion zeichnen sich vor allem durch einen Verlust der Sichtbarkeit auf verschiedenen Ebenen aus. (ICD2)
In: Macmillan interdisciplinary handbooks
In: Gale eBooks
chapter 1. Accessing the sacred through the five senses / Ori Z. Soltes -- chapter 2. Beauty and religion / Bryan S. Rennie -- chapter 3. The human figure in religious art / Diane Apostolos-Cappadona -- chapter 4. The communicative agency of religious architecture / Thomas Barrie -- chapter 5. Dance as religious studies / Angela Yarber -- chapter 6. The material religion of film / Sheila J. Nayar -- chapter 7. Music and sound as an entry point into religious studies / Jason C. Bivins -- chapter 8. Religion, evolving media, and distant suffering / Jolyon Mitchell, Joshua Ray -- chapter 9. Performing devotion as a mode of religious study / Jill Stevenson -- chapter 10. Photography and religion / Rachel McBride Lindsey -- chapter 11. Sacred place / Crispin Paine -- chapter 12. Relics and rituals / Diane Apostolos-Cappadona -- chapter 13. Objects of religious belief and practice / Leonard Norman Pimiano -- chapter 14. Beauty is the color og truth / Ronald Y. Nakasone -- chapter 15. Exhibiting the sacred / Rowena Loverance -- chapter 16. Exhibiting Christian art / Jennifer Sliwka -- chapter 17. Exhibiting outsider art / Jerry Cullum -- chapter 18. Reviewing the religious in art / Menachem Wecker.
In: Recherche Spezial, Band 10/2008
Eine neue Ausgabe des Informationsdienstes "Recherche Spezial" bietet einen umfassenden Überblick über aktuelle sozialwissenschaftliche Literatur- und Forschungsnachweise zum Thema Religion in Osteuropa. Er wurde anlässlich der Tagung "Religion und Politik in osteuropäischen Staaten" der Fachgruppe Religion der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde e.V. (DGO) am 10./11. Oktober 2008 in Berlin erstellt. Viele Jahrzehnte waren die Länder des sowjetischen Einflussbereichs geprägt von einem staatlich verschriebenen Atheismus und den damit einhergehenden Repressionen gegen die Institution Kirche und jegliche religiöse Ausdrucksformen. Seit nun fast zwanzig Jahren herrscht wieder die Freiheit der Religionsausübung. Heute lässt sich in vielen Ländern die Renaissance religiöser Phänomene feststellen und es sind entsprechende Wechselwirkungen zwischen Religion und Politik bzw. Gesellschaft zu beobachten. Der Informationsdienst zeigt einen Ausschnitt der sozialwissenschaftlichen Forschung, die sich mit verschiedensten Aspekten von Religion bzw. Kirche in den Nachfolgestaaten der ehemaligen UdSSR ebenso wie in den postsozialistischen Staaten des östlichen Europa beschäftigt. In den einzelnen Kapiteln wird z.B. die Rolle von Religion für das Wertesystem der einzelnen Gesellschaften betrachtet. Weiterhin werden das Verhältnis von Religion und Politik sowie rechtliche Fragen beleuchtet und das Thema neuer verschiedener religiöser Ausdrucksformen inklusive Säkularisierungstendenzen wird berücksichtigt. Außerdem geht die Zusammenstellung auf den Zusammenhang von Religion und kollektivem Gedächtnis und ihre Rolle für die Konstruktion nationaler bzw. ethnischer Identitäten ein. Für den Informationsdienst berücksichtigt wurden Literatur- und Forschungsnachweise aus dem deutschsprachigen Raum seit 2005.
In: Psychologie und Gesellschaftskritik, Band 33, Heft 1/2, S. 67-89
"Das Christentum ist seinem Selbstverständnis nach eine Liebesreligion, aber seine Geschichte
ist nicht zuletzt auch eine Geschichte der Gewalt. Der Text versucht diesen Widerspruch zu erklären. Er untersucht mit den Mitteln der Analytischen Sozialpsychologie, ausgehend vom Text der Bibel, was in dieser Religion der Ausübung von Gewalt
entgegenkommen kann." (Autorenreferat)
In: Kultur und Gesellschaft: Verhandlungen des 24. Deutschen Soziologentags, des 11. Österreichischen Soziologentags und des 8. Kongresses der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie in Zürich 1988, S. 321-328
Es wird der Zugang und der Umgang der Soziologie mit Religion und Weltkultur thematisiert. Argumentiert wird, daß die Soziologie Religion begrifflich als "Phänomen Religion" verformt hat. Als vorbegrifflichtes "Phänomen Religion" ist es selber unmittelbarer Ausdruck einer Verformung soziologischen Denkens. Es sagt so selber mehr über das soziologische Denken aus als über die "Sachen", auf die es sich bezieht; wohl aber wird deren Wahrnehmung nun über die Optik dieses Konstrukts gebrochen. Die Ursache für dieses Vorgehen wird in der fehlenden kulturgeschichtlichen Aufklärung gesehen. Am Beispiel der Debatte um die "Säkularisierungsthese" wird der Umgang der westlichen Religionssoziologie mit Religion verdeutlicht. (GF)
In: Internationales Jahrbuch für Religionssoziologie 8
In: Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik, Band 11, Heft 1, S. 9-24
"Die ökonomische Forschung nutzt bei der Analyse der Religion im Wesentlichen zwei Herangehensweisen. Der erste Ansatz beschäftigt sich mit dem Einfluss der Religion auf die Wirtschaft. Die Religionen beinhalten ein Wertesystem, welches ökonomische Einstellungen und die Produktion beeinflussen. Innerhalb des zweiten Ansatzes wird religiöses Verhalten mit Hilfe ökonomischer Modelle erklärt. Diese zeigen, wie Individuen Nutzen aus Religion ziehen können. Die moderne Glücksforschung ermöglicht es des Weiteren, den Einfluss von Religion auf das subjektive Wohlbefinden empirisch zu messen. Wir bestätigen die positive Korrelation von Religion und Glück für die Schweiz und zeigen, dass vor allem der positive Effekt des Kirchgangs auf das Wohlergehen robust und beträchtlich ist." (Autorenreferat)
In: Comparative studies of South Asia, Africa and the Middle East, Band 35, Heft 2, S. 222-231
ISSN: 1548-226X
This essay focuses on animals as a site for religion and identifies what McGregor calls the "religion of animals." The construction of the human-animal divide is explored through the Quran, Islamic theology, and philosophy, with particular attention paid to the encyclopedic epistle The Case of the Animals versus Man from tenth-century Iraq. The same human-animal divide is shown to be maintained variously among European philosophers. McGregor argues that both modern and medieval formulations are organized around a series of assumptions about language, the self, and the religious other. The study of comparative religion is thus usefully decentered by the question of the animal. The Case of the Animals versus Man, the essay contends, represents a solution to the challenges of comparison. The religion of others, then, along with the religion of animals creates a discursive gesture of openness: an opening that points beyond the exclusivity of communitarianism and the ego-centered limitations of religion.
In: Macmillan interdisciplinary handbooks
In: http://hdl.handle.net/11427/13864
Bibliography: leaves 124-129. ; The concept of religion in South Africa has been distorted by religious and racial prejuidices. This problem is particularly evident in public schools South African schools have taught Christianity as the only authentic religion, in fact as the only truth. Black parents have not been given a choice of religion for their children. The white government has decided for them Based on the assumption that Christianity is the only legitimate religion, the state has suppressed African indigenous religion at every level of society, but especially in the schools. The thesis examines the indigenous beliefs and practices of the black people in South Africa which were suppressed by Western culture and Christianity. It reveals all the distortions about African Religion by the outside researchers in order to uproot the black people from their way of life so as to colonise them. As a result all the black children are taught to regard Christianity as a "Religion" and their own religion as "culture", the implication being that blacks had no religion until the white man came with Christianity. The thesis also investigates the feelings of the black people about recovering their indigenous religion by having it as a subject in schools. The results reveal that the majority of blacks never dissociated themselves with their religion. Although most are Christians in principle, deep down they practise their own religion. It has also been discovered that there are great lamentations amongst most blacks over the "loss" of some of the indigenous practices. Most have felt alienated from their heritage and identity. It is therefore the interest of the blacks in South Africa that African Religion be taught in schools.
BASE
In: International Relations in Asia, Africa and the Americas, 19