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SSRN
In: Religion - Konflikt - Frieden
In: Materialien zur politischen Bildung: Analysen, Berichte, Dokumente, Heft 1, S. 71-80
ISSN: 0340-0476
In: Beiträge zur Religion in Geschichte und Gegenwart v.2
Cover -- Half Title -- Title Page -- Copyright Page -- Table of Contents -- DANKSAGUNGEN -- ERSTER TEIL -- EINFÜHRUNG -- DAS FUNDAMENT DES RELIGIÖSEN -- VORWORT -- DER MENSCH UND DIE RELIGION -- LOKALEMERKMALE -- DIE PARADIGMEN IN DER RELIGION -- DIE RELIGIÖSE DIMENSION -- DIE STARKE WIRKUNG DES RELIGIÖSEN -- DIE GROSSEN LEITLINIEN -- KOSMISCHE GERECHTIGKEIT -- DIE NICHT-RELIGIÖSE FUNKTION DES RELIGIÖSEN -- DAS VERMÄCHTNIS DES RELIGIÖSEN -- DIE ZYKLEN DES RELIGÖSEN -- DAS TIEFSTE MYSTERIUM -- ZWEITER TEIL -- KAPITEL 1 -- DER HINDUISMUS -- EINFÜHRUNG -- DIE VEDEN -- DIE MYTHOLOGIEN -- DIE GÖTTER -- DIE EPEN -- DIE ESCHATOLOGIE -- DIE BEFREIUNG -- DIE KULTUR -- DIE HEILIGEN ORTE -- DIE METAPHYSISCHE BOA -- DIE KULTUR UND DIE MODERNE -- DIE ABWEICHUNGEN IM ALTERTUM -- DER JAINISMUS -- DIE SIKH-RELIGION -- DIE MODERNEN MEISTER -- Kapitel 2 -- DER BUDDHISMUS -- DIE ZÜNDENDE INSPIRATION -- DIE UMWANDLUNG DES BUDDHISMUS -- DER CHINESISCHE BUDDHISMUS -- DER JAPANISCHE BUDDHISMUS -- TANTRA UND TIBETANISCHER BUDDHISMUS -- DIE PARADIGMEN DES BUDDHISMUS -- Kapitel 3 -- DER JUDAISMUS -- GRÖSSE UND WIDERSPRUCH -- DER URSPRUNG -- DIE ENTWICKLUNG -- DAS VERHEISSENE LAND -- DIE MONARCHIE -- DER AUFSTAND, DAS SCHISMA UND DIE TEILUNG -- ZERFALL, PROPHETISMUS, EXIL -- DIE ZEIT NACH DEM EXIL -- DIE THEOKRATIE -- DAS GESCHRIEBENE WORT UND DAS ENDE ISRAELS -- DIE DIASPORA -- DIE ORTHODOXIE VON MISCHNA UND TALMUD -- MYSTISCHE STRÖMUNGEN -- DIE VERFOLGUNGEN -- DIE SUCHE NACH EINER NEUEN IDENTITÄT UND DER ZIONISMUS -- KAPITEL 4 -- DAS CHRISTENTUM -- DIE FROHE BOTSCHAFT -- DAS LEBEN JESU -- CHRISTOLOGIE -- DIE ERLÖSUNG -- DIE ENTWICKLUNG DES CHRISTENTUMS -- DIE CHRISTLICHE MORAL -- DIE PARADIGMEN -- DIE PHILOSOPHISCHE BETRACHTUNG -- DER HL. AUGUSTINUS UND DIE KATHOLISCHE KIRCHE -- DIE ENTWICKLUNG DER KIRCHE IM MITTELALTER -- DIE PROTESTANTISCHE REFORMATION
In: Sophia Studies in Cross-cultural Philosophy of Traditions and Cultures
The liberal enlightenment as well as the more radical left have both traditionally opposed religion as a reactionary force in politics, a view culminating in an identification of the politics of religion as fundamentalist theocracy. But recently a number of thinkers-Agamben, Badiou, Tabues and in particular Simon Critchley-have begun to explore a more productive engagement of the religious and the political in which religion features as a possible or even necessary form of human emancipation. The papers in this collection, deriving from a workshop held on and with Simon Critchley at the University of Texas at San Antonio in February 2010, take up the ways in which religion's encounter with politics transforms not only politics but also religion itself, molding it into various religions of politics, including not just heretical religious metaphysics, but also what Critchley describes as non-metaphysical religion, the faith of the faithless. Starting from Critchley's own genealogy of Pauline faith, the articles in this collection explore and defend some of the religions of politics and their implications. Costica Bradatan teases out the implications of Critchley's substitution of humor for tragedy as the vehicle for the minimal self-distancing required for any politics. Jill Stauffer compares Critchley's non-metaphysical religiosity with Charles Taylor's account of Christianity. Alistair Welchman unpacks the political theology of the border in terms of god's timeless act of creation. Anne O'Byrne explores the subtle dialectic between mores and morality in Rousseau's political ethics. Roland Champagne sees a kind non-metaphysical religion in Arendt's category of the political pariah. Davide Panagia presents Critchley's ethics of exposure as the basis for a non-metaphysical political bond. Philip Quadrio wonders about the political ramifications of Critchley's own 'mystical anarchism' and Tina Chanter re-reads the primal site in the Western tradition at which the political and the religious intersect, the Antigone story, side-stepping philosophical interpretations of the story (dominated by Hegel's reading) by means of a series of post-colonial re-imaginings of the play. The collection concludes with an interview with Simon Critchley taking up the themes of the workshop in the light of more recent political events: the Arab Spring and the rise and fall of the Occupy movement. Alistair Welchman is an assistant professor of philosophy at the University of Texas at San Antonio who is interested in questions of naturalism and materialism, especially but not exclusively in relation to French and German philosophy since Kant. In addition he works as a translator, mostly of Schopenhauer's World as Will and Representation (for Cambridge) but also of Salomon Maimon's Essay on Transcendental Philosophy (Continuum) and has a growing interest in political questions stemming from his situation on the US-Mexico border.
In: Politik, Religion und Gemeinschaft: die kulturelle Konstruktion von Sinn, S. 11-33
Der Autor argumentiert, dass - im Gegensatz zu schlichten Verfallstheorien - die Religion einerseits einen Modernisierungsfaktor darstellt, dass sie andererseits aber auch Modernisierungszwängen ausgesetzt ist. Er widerspricht damit Verfechtern von Rationalisierungs- und Homogenisierungszwängen der Religion. Zunächst wird der besondere Weg des säkularen Systems Deutschlands dargestellt, der sich zurückverfolgen lässt bis zu den Religionskriegen: der Weg der religiösen Koexistenz. Auch heute noch hat das Christentum eine prägende Kraft, nur die Kirchen als Institutionen haben die Kontrolle über die Religion verloren. Somit wäre Säkularisierung präziser als Entkirchlichung zu beschreiben. Gesellschaften und Religionen unterliegen Transformationsprozessen. Bei aller Gefahr latenter Normierung liegt die Chance einer Modernisierungstheorie der Religion darin, Religion als selbständigen Akteur im gesellschaftlichen Feld so zu identifizieren, dass die spezifischen Leistungen der verschiedenen Religionskulturen benannt werden. Mit dem Schwinden der nationalstaatlichen Bindungen könnten die großen Weltreligionen wieder zu Identitätsankern werden, solange noch kein definiertes globales System existiert. (ICF)
In: Religion und Politik im Zeichen von Krieg und Versöhnung: Beiträge und Materialien zur Jahrestagung der Internationalen Erich-Fromm-Gesellschaft Bad Marienberg/ Westerwald, 27. Mai bis 29. Mai 2005, S. 38-59
Der Beitrag befasst sich aus politikwissenschaftlicher Sicht mit dem Gewalt- und Konfliktpotenzial von Religion. Dabei geht er von einer tendenziellen Verabschiedung vom Säkularisierungsparadigma in den Sozialwissenschaften aus und diskutiert zunächst drei zentrale Begriffe: Politische Theologie, Politische Religion und Zivilreligion, zu denen sich in jüngerer Zeit noch der Begriff politisierte Religion gesellt hat. Nach einem Rekurs in die Geschichte der Trennung von Religion und Politik im Christentum, die religionsgeschichtlich vergleichsweise zu anderen Religionen eher die Ausnahme darstellt, und weiteren begrifflichen Präzisierungen konstatiert der Autor eine Ambivalenz des Sakralen: Das lange in den Sozialwissenschaften vorherrschende Stabilisierungs- und Integrationsparadigma der Religionen wird um ein Gewalt- und Konfliktparadigma ergänzt, von dem keine der großen Weltreligionen ausgenommen ist. Die Wurzeln dieses Gewaltpotenzials liegen zunächst in endogenen Strukturen religiöser Erfahrungen, die selbst schon ambivalent sind und schließlich zur religiösen Ideologie d. h. bis hin zum Fundamentalismus mutieren können. Bei der Frage, was die Menschen in Verzweiflung und Gewalt treibt, messianische Heilsversprechen oder sozioökonomische Bedingungen, wird betont, dass die Motivlagen äußerst vielfältig sind. Wird die religiöse Komponente stärker ausgespielt, Religion instrumentalisiert, so wird der Konflikt verbitterter und kompromissloser geführt. Wird in einem ethnoreligiösen Konflikt die eigene Ethnie sakralisiert, so entstehen politische Theologien, die die oben genannten fundamentalistischen Elemente in unterschiedlichem Ausmaß aufweisen. (ICH2)
In: Journal für Psychologie, Band 6, Heft 4, S. 16-29
Das Verhältnis von Psychotherapie, Religion und "New Age" wird erörtert. Dabei wird zunächst betont, dass alle menschlichen Gesellschaften Regenerationsrituale entwickelt haben, die der Befreiung von blockiertem Leben dienen sollen. In archaischen oder klassenlosen Gesellschaften war der Schamane der Experte, der für die kosmisch-religiöse, die politische, die psychosoziale und auch die physische Regeneration oder Heilung gleichermaßen zuständig war. Da die tendenzielle Identität der genannten Aspekte heute definitiv zugunsten der relativen Selbständigkeit von elaborierten gesellschaftlichen und professionellen Subsystemen aufgelöst ist, müssen Bewegungen oder Personen, die eine alle genannten Aspekte umfassende Regeneration oder Heilung versprechen, als unseriös gelten. Die große Attraktivität und gute Verkäuflichkeit von neoschamanischen und New-Age-Verfahren beruht auf aufgeblähten Gebrauchswertversprechen der konkurrierenden Anbieter und einem Verlust von historischem Bewusstsein. In der Psychotherapie können diese Verfahren Schaden anrichten.
In: Transit: europäische Revue, Heft 19, S. 84-104
ISSN: 0938-2062
Der Beitrag diskutiert zwei Auffassungen über den Ort und Stellenwert der Religion in der (post)modernen Gesellschaft: Erstens, dass unsere nordatlantische Welt durch und durch säkularisiert worden ist, dass damit die öffentliche Sphäre von religiösen Orientierungen bereinigt und die Religion mehr und mehr zur Privatsache wird. Zweitens, dass diese Welt in allen ihren Sphären, einschließlich der religiösen, von einem wachsenden Individualismus geprägt ist, mit der Folge, dass die offiziellen Kirchen ihre Mitglieder verlieren und die dadurch entstehende Lücke durch "Ersatzreligionen" diffuser Spiritualität ausgefüllt wird. Die Ausführungen zeigen zum einen, dass der Rückzug der Religion aus der öffentliche Sphäre nicht einfach mit einer Privatisierung gleichgesetzt werden kann und zum anderen, dass der neue gesellschaftliche Rahmen eine starke individuelle Komponente hat, deren Inhalt aber nicht unbedingt "individualisiert" sein muß. (ICA2)
In: Sammlung Göschen, Band 2294
Der Verfasser arbeitet zunächst Grundzüge eines sozialwissenschaftlichen Zugang zur Religion heraus. Vor diesem Hintergrund wird die "klassische Phase" der Religionssoziologie mit Max Webers Analyse der abendländischen Entwicklung und Durkheims "heiliger Gesellschaft" dargestellt. Es schließt sich ein Überblick über die Soziologie der Kirchen und der Zivilreligion sowie über die "neoklassische" Religionssoziologie an (Berger, Luckmann, Luhmann). In einem abschließenden Teil werden Bestand und Entwicklung gegenwärtiger Religiosität diskutiert. Hier geht es um die Vielfalt religiöser Organisationen, Esoterik, Fundamentalismus, Individualisierung, Medienreligiosität und die Globalisierung der Religion. (ICE)
This article discusses the position of religion in politics that has relation to leadership. The main argumentation of this research is religion will constantly become a political power and social movement. In one side the research has a different opinion from the integration politic paradigm and secular that proposed by Hasan al-Bannā and 'Alī Abd. al-Rāziq, but in other side, it has reinforced the two paradigms. By using literature study and descriptive method and philosophical historical approach, it indicates Islam will constantly exist and has influence in the political process. Although Islam is not depending on politics and on the contrary. Islam and politic are both integrated dimensions of life, so both are not able to be separated from social political dynamics.
BASE
In: The Basics
From the local to the global level, religion is - more than ever - an important and hotly debated part of modern life in the twenty-first century.From silver rings to ringtones and from clubs to headscarves, we often find the cultural role and discussion of religion in unexpected ways.Now in its second edition, Religion: The Basics remains the best introduction to religion and contemporary culture available. The new edition has been fully revised and updated, and includes new discussions of:the study of religion and culture in the twenty-first centurytexts, films and ritualscognitive approache
In: FAU Libraries' Special Collections Department
This item is part of the Political & Rights Issues & Social Movements (PRISM) digital collection, a collaborative initiative between Florida Atlantic University and University of Central Florida in the Publication of Archival, Library & Museum Materials (PALMM).
BASE
In: Religion - Wirtschaft - Politik: Forschungszugänge zu einem aktuellen transdisziplinären Feld, S. 83-110
Der Verfasser macht auf die Komplexität jener Kommunikationsprozesse aufmerksam, die dazu führen, dass in Gesellschaft und Wissenschaft von "Religion" überhaupt erst die Rede sein kann. "Religion" wird als Vorstellung und Begriff im alltagspraktischen wie wissenschaftlichen Sprachgebrauch durch diskursive Praktiken erst erzeugt, selbst dort noch, wo sich Sprecher des Diskurses von "Religion" abgrenzen. Aus diesen gesellschaftlichen Konstruktionen ergibt sich für die Religionswissenschaft die Notwendigkeit, die Entstehung der Vorstellungen und Begriffe von "Religion" selbst zu berücksichtigen, dabei auch nicht-diskursive, aisthetische Strukturen zu berücksichtigen und generell den Religionsbegriff nur entsprechend reflektiert zu verwenden. Der Verfasser stellt - anknüpfend an Foucault - zwei Möglichkeiten einer religionswissenschaftlichen Diskursanalyse religiöser Phänomene vor und skizziert abschließend das Modell einer diskursanalytisch informierten und aisthetisch erweiterten Religionsheuristik. (ICE2)