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In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 2, Heft 4, S. 361-369
ISSN: 0044-3360
The study of religious phenomena is indispensable to an understanding of pol, & it is scandalous to see to what an extent German U's have neglected the study of religions. Furthermore, without religious convictions, & by remaining at a level of scepticism, no pol'al convictions, no pol'al sci, & no conceivable defense against Communism are possible. (Translated by J A. Broussard from IPSA). Adapted from the source document.
In: Religionswissenschaft heute Band 5
In: Lehrwerk Evangelische Theologie (LETh) Band 10
Das umfassende Lehrbuch ist in zwei Teile gegliedert. Der Teil Religionswissenschaft bietet einen Abriss der Religionsforschung von der Frühaufklärung bis zur Gegenwart. Dabei werden Ansätze von Religionsphilologie, -phänomenologie, -soziologie, -ethnologie und -ökonomie ebenso behandelt wie neuere Zugänge diskurstheoretischer, postkolonialer oder kulturwissenschaftlicher Religionswissenschaft. Dem schließen sich Grundinformationen zu Judentum, Hinduismus, Buddhismus und Islam in Geschichte und Gegenwart an. Im Teil Interkulturelle Theologie werden Übersichten zur christlichen Ausbreitungsgeschichte, zu Missionstheologien in Geschichte und Gegenwart, Formen Kontextueller Theologie sowie relevante Themen kirchlicher Praxis in verschiedenen Kontinenten geboten. Dem schließen sich Ausführungen zur Frage interreligiöser Koexistenz und Konkurrenz, zu Dialog und Zeugnis und der Entwurf einer christlichen Theologie interreligiöser Beziehungen an. Religious Studies and Intercultural Theology In the section Religious Studies, the work offers a journey through religious research from the early Enlightenment to the present day. It covers approaches in the fields of religious philology, phenomenology, sociology, ethnology and economics as well as more recent approaches to discourse theory, and postcolonial or cultural perspectives in religious studies. This is followed by basic informations on Judaism, Hinduism, Buddhism and Islam in past and present. The section Intercultural Theology offers overviews on the history of the spread of Christianity, on mission theologies in history and the present, on forms of contextual theology as well as on relevant topics of church practice in different continents. This is followed by reflections on the question of interreligious coexistence and competition, on dialogue and witness, and the concept of a Christian theology of interreligious relations.
In: Interkulturelle Bibliothek 10
In: Abhandlungen zur Philosophie, Psychologie und Soziologie der Religion 2/3
In: Historische Anthropologie: Kultur, Gesellschaft, Alltag, Band 7, Heft 3, S. 488-489
ISSN: 2194-4032
In: Jahrbuch für Religionswissenschaft und Theologie der Religionen, 5
Hartmann, A.: "Fundamentalismus" und Säkularismus in den muslimischen Kulturen. - S. 7-34. Vetter, D.: Religiöser Fundamentalismus im Judentum und sein politischer Einfluß in Israel. - S. 35-56. Joha, Z.: Naturwissenschaft und Theologie. Überlegungen zum interdisziplinären Gespräch. - S. 57-77. Adloff, K.: Die Sprache der Freiheit wird biblisch sein. Heinrich Heine, die Bibel und die Ökumene. - S. 78-106. Pulsfort, E.: Vom Säkularstaat zur "Hindu-Rashtra"? Die religiösen Wurzeln des Hindu-Nationalismus. - S. 107-128. Niewöhner, F.: "Lessings Nathan der Weise und die Toleranz der Muslime". - S. 129-136. (...) Khoury, A. Th.: Zweite Internationale Christlich-Islamische Konferenz, Wien, 13.-16. Mai 1997. - S. 142-156. Khoury, A. Th.: Der Hohe Rat für Islamische Angelegenheiten. Zwei Allgemeine Konferenzen. - S. 157-176
World Affairs Online
In: De Gruyter Studium
In: Forum Theologische Literaturzeitung 31 (2014)
Religionswissenschaft ist seit ihren Anfängen im 19. Jahrhundert der Entwurf einer säkularen Wissenschaft von der Religion gewesen. Ihre auf dem Kongress der "International Association for the History of Religion" 1960 in Marburg verabredete Festlegung auf eine kulturwissenschaftliche Methodik wurde vielfach so gefüllt, dass die Religionswissenschaft zur Agentin der damaligen Version der Säkularisierungstheorie würde - der Annahme nämlich, dass Modernisierung weltweit zur aufgeklärten Umformung und letztlich zum Verschwinden von Religion führen würde. Die Einführung der Diskursanalyse nach Michel Foucault als Leitmethode in der Kulturwissenschaft hat die Religionswissenschaft gezwungen, sich intensiv mit der Frage der eurozentrischen Prägung ihres Religionsbegriffs zu beschäftigen. Eine kritische diskursanalytische Aufarbeitung ihrer eigenen Bindung an die nicht minder eurozentrische klassische Säkularisierungstheorie steht jedoch weithin noch aus. Andreas Feldtkeller leistet hier Abhilfe, er sieht die Religionswissenschaft der Zukunft als eine säkulare, aber nicht säkularistische Wissenschaft. - Since their beginning in the 19th century religious studies have been considered to be a project of a secular science of religion. The congress of the "International Association for the History of Religion" in 1960 in Marburg has lead to the establishing of an cultural studies oriented methodology. The introduction of the discourse analysis according to Michel Foucault as leading methodology in cultural studies has compelled the studies of religion to reconsider intensively the issue of the Eurocentric character of their concept of religion. A critical discourse analytical reconsideration of their own attachment to the no less Eurocentric classical secularization theory is still a desideratum. On this issue Andreas Feldtkeller brings clarification. In his view, in the future religious studies will be a secular but not a secularistic science.
In: Religionswissenschaft 3
Seit mehr als 40 Jahren drehen sich viele Diskussionen in der Religionswissenschaft um eine genaue Ortsbestimmung der Disziplin in Abgrenzung zu anderen religionsbezogenen Fächern. Mit einem in Anlehnung an den nordamerikanischen Religionswissenschaftler Russell T. McCutcheon »sozio-rhetorisch« genannten Ansatz stellt Steffen Führding eine aktuell kontrovers diskutierte Position in dieser internationalen Debatte vor. Er verortet den Ansatz kontrastierend in der nordamerikanischen und europäischen Disziplingeschichte, wendet ihn exemplarisch an und zeigt Perspektiven auf, wie damit theorie- und methodikbezogene Herausforderungen in der Religionswissenschaft produktiv angegangen werden können.