Evidence of resiliency among long-lived smokers
In: Vienna yearbook of population research, Band 11, S. 205-218
ISSN: 1728-5305
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In: Vienna yearbook of population research, Band 11, S. 205-218
ISSN: 1728-5305
Global IT players like Google, Facebook or Apple are immersed into our everyday lives to a degree that was not deemed possible only a few years ago. Is this omnipresence more of a blessing or a curse?. What are the underlying ideas and visions behind the strategies employed by those companies, and in how far does this influence our societal and political process?
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Ziel der Diplomarbeit war die Erhebung und Analyse von Faktoren, die Eigenständigkeit und Persistenz kleinbäuerlicher Haus-Hofwirtschaften bedingen. Dazu wurden ausgewählte Werte und Einstellungen von 21 Biobäuerinnen und Biobauern in der Süd- und Südweststeiermark sowie deren Einbettung in soziale Netze qualitativ erhoben und ausgewertet. Die befragten Biobäuerinnen und Biobauern wurden unter anderem nach ihrem Grad an Eigenständigkeit ausgewählt, weil diese in engem Zusammenhang mit der Resilienz von Betrieben steht. Zudem wurden Betriebe gesucht, die konsequent biologischen Landbau betreiben, da dieser viele Charakteristika aufweist, die Resilienz versprechen. Wichtige Ergebnisse dieser Arbeit sind: Das eigene Selbstvertrauen (bedingt durch Faktoren aus Beruf, Selbsterfahrung und Beziehung), die Anpassungs- und Lernfähigkeit (Offenheit und Sensibilität im Umgang mit Veränderungen) sowie die eigene Zufriedenheit und Bescheidenheit sind wichtige persönliche Faktoren, die fördernd auf die Eigenständigkeit und Resilienz der betrachteten Betriebe wirken. Weiters begünstigen ein gut funktionierendes soziales Netzwerk, Selbstverantwortung und gute Selbstorganisation sowie ein hoher Grad an Selbstversorgung und die Fähigkeit, die meisten innerbetrieblichen Leistungen selbst erstellen zu können, die eigenständige Entwicklung von Haus-Hofwirtschaften. Als resilienzgefährdende Faktoren werden von den Befragten u.a. die EU-Subventionspolitik, Kontrolle und Zertifizierung sowie teilweise schlechte Ausbildungsmöglichkeiten genannt. Die in den Interviews erwähnten Werte wie: Grundwerte (u.a. Toleranz, Respekt voreinander und der Natur, Ehrlichkeit, Bescheidenheit), Werte in Beziehungen (u.a. Gemeinschaftsgefühl, Zusammenhalt in der Familie, Konfliktfähigkeit), Rollenbilder, Religion und Eigenständigkeit der befragten Bäuerinnen und Bauern, werden mit Hilfe des Wertmodells von Schwartz gegenübergestellt bzw. in Zusammenhang gebracht sowie im Hinblick auf die Eigenständigkeit der betreffenden Personen analysiert. ; This thesis intends to describe and analyse the factors that cause self-reliance and persistency of small-scale farm and housekeeping structures. For that purpose data from 21 organic farmers in the south and southwest of Styria were collected and analysed. These data contained mainly values, attitudes and the embedding in social networks. Amongst other things the interviewed persons were selected due to their level of autonomy because this correlates with the resiliency of farms. Organic farming itself has promising characteristics concerning high resiliency. Important outcomes of this survey are: The self-confidence of the interviewed farmers, their ability to adjust and to learn as well as their satisfaction and humility.are important personal factors promoting and constraining resiliency and autonomy of the investigated farms. Furthermore a working social network, personal responsibility, a high degree of self-organisation and the ability to provide the majority of internal services without an external hand aid autonomy of small-scale farm and housekeeping structures. As constraining factors for resilience EU subvention policy, inspection and certification are mentioned. On the one hand the values of the interviewed farmers mentioned in the interviews like basic values (e.g. tolerance, respect for each other and for nature, fidelity, humility), values in relationships (e.g. sense of community, family and social cohesion), role models, religion and autonomy were associated and compared with the value model of Schwartz. On the other hand these values were analysed in terms of the autonomy of the interviewees. ; von Miro Palmisano ; Zsfassung in engl. Sprache ; Wien, Univ. für Bodenkultur, Dipl.-Arb., 2009 ; (VLID)1082485
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Diese Dissertation beschäftigt sich mit der potenziell komplexen Interaktion von Terrorismus und wirtschaftlicher Entwicklung. Sie diskutiert die bestehende Theorie und Evidenz und zeigt verschiedene Forschungslücken auf, die durch drei empirische Arbeiten geschlossen werden sollen. Zusammenfassend kommen diese Arbeiten zu dem Ergebnis, dass Terrorismus weder in Lateinamerika noch in Westeuropa einen statistisch erfassbaren, negativen Effekt auf die wirtschaftliche Entwicklung gehabt hat. Dies deutet darauf hin, dass die von Terrorismus betroffenen Volkswirtschaften in diesen Teilen der Welt eine ausreichende makroökonomische Robustheit aufweisen, um negativen ökonomischen Schocks durch Terrorismus zu widerstehen. Es wird argumentiert, dass diese Robustheit mit länderspezifischen Faktoren, insbesondere dem allgemeinen ökonomisch-institutionellen Entwicklungsstand (z.B. im Hinblick auf politisch-ökonomische Diversifikation und Dezentralisierung), in Verbindung steht. Zugleich zeigen die empirischen Arbeiten, dass es einen negativen kausalen Effekt von wirtschaftlichen Faktoren auf das Ausmaß der terroristischen Aktivität in diesen Ländern gegeben hat. Es wird argumentiert, dass eine Verbesserung der sozioökonomischen Situation eines Landes mit höheren Opportunitätskosten von Terrorismus einhergeht, welche Terrorismus weniger attraktiv machen. Dieser Zusammenhang ergibt sich aus dem Kalkül eines rational handelnden Terroristen (gemäß der Rational-Choice-Theorie). Wiederum scheinen länderspezifische Faktoren die Übertragung ökonomischer Entwicklungen auf das Kalkül von Terrorist zu steuern, indem sie z.B. über sozialstaatliche Maßnahmen die Verteilung ökonomischen Erfolgs und die Reduzierung sozioökonomischer Missstände gewährleisten. ; This dissertation examines the potentially complex interaction between terrorism and socio-economic development. It discusses the existing theory and evidence regarding this issue and identifies several research gaps. These gaps are to be closed through three empirical studies. In sum, these studies show that neither in Latin America nor in Western Europe terrorism has a statistically significant and negative effect on economic growth and development. These findings suggest that economies affected by terrorism in these parts of the world have been sufficiently resilient to possible adverse macroeconomic shocks from terrorism. This dissertation argues that this resiliency is governed by country-specific factors, particularly a countrys overall level of economic and institutional development (e.g., with respect to its level of politico-economic diversification and decentralization). At the same time, the three empirical studies show that there is a negative causal effect running from economic factors to the level of terrorist activity in Latin America and Western Europe. It is argued that an improvement of a countrys socio-economic situation results in higher opportunity costs of terrorism, making terrorism a less attractive option. This effect is due to the economic calculus of terrorists that are assumed to be rational actors (as it follows from rational-choice theory). Again, country-specific factors seem to govern the extent to which economic development influence the terrorists calculus. For instance, it is found that social welfare policies reduce terrorist activity by, e.g., improving the distribution of economic success and reducing socio-economic grievances. ; Tag der Verteidigung: 26.09.2012 ; Paderborn, Univ., Diss., 2012
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Kapitel 1. Einleitung -- Teil I. An den Fronten der COVID-19-Pandemie -- Kapitel 2. Umgewidmet, neu zugewiesen, neu eingesetzt -- Kapitel 3. COVID-19 und die therapeutische Unterstützung von Mitarbeitern des Gesundheitswesens in der Akutversorgung bei moralischem Stress/ moralischer Angst: Unsere Stimme -- Kapitel 4. An den Fronten des Kampfes gegen die COVID-19-Pandemie: Bedeutungsgebung und geteiltes Trauma -- Kapitel 5. Supervising Psychiatry Residents in a COVID-19-Only Hospital: Ein Spiegelkabinett -- Teil II. Spezielle Bevölkerungsgruppen, die von der COVID-19-Pandemie betroffen sind -- Kapitel 6. Unseren Grundwerten der Sozialen Arbeit während der COVID-19-Pandemie treu bleiben -- Kapitel 7.Sicherheitsplanung mit Überlebenden häuslicher Gewalt: Wie COVID-19 den Fokus verschiebt -- Kapitel 8.Überlegungen zu COVID-19, häuslicher Gewalt und geteiltem Trauma -- Kapitel 9.COVID-19 und Sheltering in Place: Die Erfahrungen mit Zwangskontrolle für College-Studenten, die nach Hause zurückkehren -- Kapitel 10. Die Behandlung von Essstörungen während COVID-19: Clinician Resiliency Amidst Uncharted Shared Trauma -- Kapitel 11. Geteiltes Trauma und Schadensminderung in der Zeit von COVID-19 -- Kapitel 12.Arbeitsplatzverlust und geteiltes Trauma während der COVID-19-Pandemie: Hilfe für Klienten und die Auswirkungen auf den Kliniker -- Kapitel 13. Überlegungen zur Arbeit mit Veteranen während COVID-19: Wenn die Schlacht zu Hause stattfindet -- Kapitel 14. Überlegungen zur HIV/AIDS-Krise, COVID-19 und Resilienz bei schwulen Männern: Geister unserer Vergangenheit, Dämonen unserer Gegenwart -- Kapitel 15: Schulsozialarbeiter als Reaktion auf die COVID-19-Pandemie: Erfahrungen in traditionellen, gemeinnützigen und agenturgestützten Schulbehörden -- Kapitel 16.Übergang zur Teletherapie mit Jugendlichen nach der COVID-19-Pandemie: The Holding Environment Approach -- Kapitel 17.Autismus in der COVID-19-Pandemie: Nachdenken über Verlust und Resilienz -- Teil III. Praxisperspektiven, Innovationen und Auswirkungen auf die Praxis der Sozialen Arbeit -- Kapitel 18.Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die Beziehungswelt der Patienten-Arzt-Dyade: Hindernisse und Chancen -- Kapitel 19. Ganzheitlichkeit in der Behandlung von geteilten Traumata: Besondere Überlegungen während der COVID-19-Pandemie -- Kapitel 20.Überlegungen zu den Auswirkungen der Fernberatung: Freundschaft in einem neuen therapeutischen Raum -- Kapitel 21.Die Rolle der ökosozialen Arbeit während der COVID-19-Pandemie: Die natürliche Welt -- Kapitel 22. Aufbau der Fähigkeit von Nachbarschaften und der Widerstandsfähigkeit von Nachbarn, auf COVID-19 zu reagieren: Das Neighbor to Neighbor Volunteer Corps -- Kapitel 23.Die Bedeutung von Haustieren während einer globalen Pandemie: Siehe Spot Play -- Kapitel 24. Dialektische Verhaltenstherapie und die COVID-19-Pandemie: Ein lebenswertes Leben im Angesicht einer unerbittlichen Krise aufbauen -- Kapitel 25. Überlegungen zur virtuellen Eye Movement Desensitization and Reprocessing Therapy nach COVID-19: Überleben durch Anpassung -- Kapitel 26.Gemeinsamer traumatischer Stress und die Auswirkungen von COVID-19 auf Mitarbeiter der öffentlichen Kinderfürsorge -- Kapitel 27. Wie COVID-19 einen unangemessenen Ansatz zum Umgang mit Burnout aufdeckte: Moving Beyond Self-Care -- Teil IV.Konvergenz mit der Rassismus-Pandemie -- Kapitel 28. Die Pandemie innerhalb der Pandemie von 2020: Eine spirituelle Perspektive -- Kapitel 29.Black Lives, Masseninhaftierung und die Perpetuität des Traumas in der Ära von COVID-19: Der Weg zur Abschaffung der Sozialarbeit -- Kapitel 30.COVID-19 und das Unrechtssystem: Neugestaltung der klinischen Praxis für Kinder und Familien, die von Hyperinhaftierung betroffen sind -- Kapitel 31. Ein intimes Porträt des geteilten Traumas inmitten von COVID-19 und rassistischen Unruhen zwischen einer schwarzen, gleichgeschlechtlichen Sexarbeiterin und ihrer schwarzen, gleichgeschlechtlichen Therapeutin -- Kapitel 32.COVID-19 als Post-Migrationsstress: Untersuchung der Auswirkungen einer Pandemie auf lateinamerikanische Transgender-Personen in Einwanderungshaft -- Kapitel 33. Teaching Social Work Practice in the Shared Trauma of a Global Pandemic -- Kapitel 34. Neukonzeption des Service-Learnings während der COVID-19-Pandemie: Überlegungen und Empfehlungen -- Kapitel 35. Trauerlektionen der Apokalypse: Selbstfürsorge ist ein freudiger Stoß in den Arm -- Kapitel 36.Geteiltes Trauma: Gruppenreflexionen über die COVID-19-Pandemie -- Teil VI. Selbstfürsorge von Klinikern während der COVID-19-Pandemie -- Kapitel 37 - Der COVID-19-Überlebensleitfaden für Selbstfürsorge: Ein Rahmen für Kliniker zur Kategorisierung und Anwendung von Selbstfürsorgestrategien und -praktiken. .