Kommentar til et interview med Schnitzler, som dagbladet Politiken publicerede i 1923 og som E.U.Pinkert oversatte til tysk. Oversættelsen udkom den 28.11.2015 i Frankfurter Allgemeine Zeitung med titlen "Eine Gefahr für die Jugend?"
The study presents an overview of Arthur Schnitzler's collaborative work with the film industry. His attitude towards the cinema is taken into account and also his perceptions and theoretical reflection on the new medium. In addition to the history of the movies produced during Schnitzler's lifetime on the basis of his literary texts, Schnitzler's own drafts based on his literature works, and finally his screenplays and movie sketches are considered. Based on Schnitzler's own drafts and his comments on the movies, the historical context of Schnitzler, his aesthetic demands, his film technique and his cinematic narrative strategies are reconstructed. - Die vorliegende Untersuchung liefert einen Gesamtueberblick ueber Arthur Schnitzlers Zusammenarbeit mit der Filmindustrie. Dabei wird seine Haltung zum Kino ebenso beruecksichtigt wie seine Wahrnehmung und seine theoretische Reflexion des neuen Mediums. Neben der Entstehungsgeschichte der Verfilmungen, die zu Schnitzlers Lebzeiten auf der Grundlage seiner literarischen Texte entstanden sind, gilt es, Schnitzlers eigene Filmentwuerfe nach seinen Werken und schliesslich seine Drehbuecher und Filmskizzen anzufuehren. Anhand Schnitzlers eigenen Filmentwuerfen und seinen Aeusserungen zu den Verfilmungen wird der filmhistorische Kontext Schnitzlers, seine aesthetischen Forderungen an den Film, seine Filmtechnik und seine filmischen Erzaehlstrategien rekonstruiert.
Am Beispiel des einstigen Hoffnungsträgers Schnitzler zeigt dieses Buch, mit welchen Problemen die Fußballstars jenseits des Rasens zu kämpfen haben. Was er zu erzählen hat, ist explosiv und dramatisch, ein Enthüllungsthriller, wie man ihn im deutschen Fußball noch nicht erlebt hat. Und damit wächst der Druck auf Funktionäre und Klubs - denn es ist höchste Zeit zu handeln, anstatt die Probleme zu verwischen und zu beschönigen."
not yet available - Die vorliegende Untersuchung liefert einen Gesamtüberblick über Arthur Schnitzlers Zusammenarbeit mit der Filmindustrie. Dabei wird seine Haltung zum Kino ebenso berücksichtigt, wie seine Wahrnehmung und seine theoretische Reflexion des neuen Mediums. Neben der Entstehungsgeschichte der Verfilmungen, die zu Schnitzlers Lebzeiten auf der Grundlage seiner literarischen Texte entstanden sind, gilt es, Schnitzlers eigene Filmentwürfe nach seinen Werken und schließlich seine Drehbücher und Filmskizzen anzuführen. Anhand Schnitzlers eigenen Filmentwürfen und seinen Äußerungen zu den Verfilmungen wird der filmhistorische Kontext Schnitzlers, seine ästhetischen Forderungen an den Film, seine Filmtechnik und seine filmischen Erzählstrategien rekonstruiert.