Soziologie des Erziehungswesens. Studienskripte zur Soziologie
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 58, Heft 1, S. 177-179
ISSN: 0023-2653
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In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 58, Heft 1, S. 177-179
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 35, Heft 2, S. 374-375
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 62, Heft 2, S. 343-360
ISSN: 0023-2653, 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 69, Heft 2, S. 339-343
ISSN: 1861-891X
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 62, Heft 2, S. 343-360
ISSN: 1861-891X
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 18, Heft 4, S. 627-632
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 49, Heft 3, S. 592-593
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 30, Heft 4, S. 806-814
ISSN: 0023-2653
Dieser Kongreßbericht geht zunächst auf die ungeheuren Dimensionen (3400 Teilnehmer) und die organisatorischen Schwierigkeiten bzw. Mängel ein (50 Veranstaltungen gleichzeitig). Das Generalthema des Kongresses: 'Pfade der sozialen Entwicklung' bleibt unerörtert zugunsten eines Eingehens auf zwei Beiträge: einmal zur Familiensoziologie, zum anderen zur Wissenschaftssoziologie. Schließlich wird die eine Diskussion erschwerende Orientierungsvielfalt der Soziologie hervorgehoben sowie eine zunehmende Politisierung der ISA und die zeitliche Unmöglichkeit, alle Beiträge zum Kongreß dort auch zu diskutieren. (FG)
In: Sociologia internationalis: europäische Zeitschrift für Kulturforschung, Band 55, Heft 2, S. 263-280
ISSN: 1865-5580
In: Osteuropa, Band 43, Heft 3, S. 259-270
ISSN: 0030-6428
World Affairs Online
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 35, Heft 1, S. 133-141
ISSN: 0023-2653
Der Verfasser diskutiert Forschungs- und Diskussionsschwerpunkte, "eigengesellschaftlichen" Bezug und wissenschaftlichen Internationalismus in der bundesdeutschen und amerikanischen Soziologie anhand zweier Textsammlungen: Joachim Matthes (Hrsg.), Lebenswelt und soziale Probleme. Frankfurt: Campus Verlag 1981; James F. Short, The State of Sociology. Beverly Hills (Cal.): Sage Publications 1981. (WZ)
In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis, Band 15, Heft 3, S. 269-282
Den Debatten über Aufgabenstellung, Funktion und Leistungsfähigkeit der DDR-Soziologie, die seit 1989 durch Schlagworte wie 'staatsdienende Wissenschaft', 'ideologisch ausgerichtete Wissenschaft', 'Legitimierungsinstrument des Systems', etc. gekennzeichnet sind, stehen Aussagen der Soziologen gegenüber, die seit den 50/60er Jahren die DDR-Soziologie mitbestimmt haben. Diese bewerteten die DDR-Soziologie eher als entmündigte und der ständigen strikten Kontrolle und Zensur durch Instanzen des Partei- und Staatsapparates ausgesetzte Wissenschaft. Auf dieser Grundlage versucht der Beitrag, diese grundsätzlich verschiedenen, jedoch wahren Bewertungen der soziologischen Forschung in der DDR zu diskutieren. In diesem Zusammenhang interessiert besonders die Frage, ob aus dieser Erörterung der osteuropäischen Soziologiegeschichte Anregungen für eine Diskussion des Zusammenhangs von Ethik und Wissenschaft zu gewinnen sind. Basis für die Überlegungen sind unveröffentlichte Qualifizierungsarbeiten und 'Schubladenmanuskripte' aus der DDR und die Entwicklung der sowjetischen Soziologie in der Zeit von Perestroika und Glasnost. In der neuen Situation des vereinten Deutschlands und mit dem rasanten Umbau der DDR-Gesellschaft stellt sich nun das Problem der zu schnellen Adaption der DDR-Soziologie an gängige theoretische Bezugsrahmen ohne kritische Überprüfung. (ICH)
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 48, Heft 2, S. 381-383
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 43, Heft 3, S. 599-601
ISSN: 0023-2653