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Standorte: Stoltenberg hat den Ministerpräsidenten die Schließung einiger Standorte vorgeschlagen
In: Loyal: das Magazin für Sicherheitspolitik, Heft 5, S. 10-12
ISSN: 0343-0103
World Affairs Online
Standorte
In: Griephan-Briefe: Fachinformationen zum Geschäftsfeld äußere & innere Sicherheit, Band 47, Heft 44, S. 1
ISSN: 1860-403X, 1860-403X
Standorte
In: MTZ - Motortechnische Zeitschrift, Band 74, Heft 9, S. 625-625
ISSN: 2192-8843
Über den Standort der Industrien, Teil 1, Reine Theorie des Standorts
In: Über den Standort der Industrien Teil 1
Der Standort des Risikos
In: Comparativ: C ; Zeitschrift für Globalgeschichte und vergleichende Gesellschaftsforschung, Band 5, Heft 1, S. 86-113
ISSN: 0940-3566
Mit der Frage, ob die neuen Technologien eher als gutartig oder als gefährlich anzusehen sind, beschäftigt sich ein exponential wachsendes Konzert von Stimmen. Während die risikooptimistische Seite vor den katastrophalen Folgen der Unterlassung technologischer Innovationen für den Standort Deutschland warnt, sieht die andere Seite ökologische Risiken und unerwünschte Folgen dieser technologischen Entwicklungen für den Standort sowie für die Demokratie und die Lebensqualität wachsen, und sucht daher diesen Risiken aus dem Wege zu gehen. Der vorliegende Beitrag diskutiert die These, daß die Diskursivierung (M. Foucault) des Risikos im Rahmen der Standortrhetorik in einem besonderen Maße disziplinierend wirkt. Die Schleife, im "diskursiven Kunstflug" entlang risikovermeidender und risikobejahender progressiver und reaktionärer Argumente, verwandelte die Risikorhetorik bereits vielerorts in eine Debatte um Standortfaktoren. (ICE)
Der Staat des Standortes
In: Comparativ: C ; Zeitschrift für Globalgeschichte und vergleichende Gesellschaftsforschung, Band 5, Heft 1, S. 53-73
ISSN: 0940-3566
"Davon ausgehend, daß das funktionale Gesellschaftsverständnis des Standortes mit dem kollektiven Gesellschaftsverständnis des Staates um soziale Hegemonie konkurriert, muß die Staatstheorie eine adäquate, der Situation entsprechende Begrifflichkeit entwickeln. Auf der Suche nach einem Staatsverständnis, das der Situation entspricht, werden die Überlegungen eines führenden deutschen Staatstheoretikers, Helmut Willke, herangezogen. Da die Theorie funktionaler Differenzierung in expliziter Weise Abschied von der Einheit und Zentriertheit der Gesellschaft nimmt, sind Willkes Überlegungen besonders geeignet, sich dem Staat des Standortes zu nähern. Tatsächlich erweisen sich zentrale Begriffe - Kontingenz, Selbstbindung und Wissen - als anschlußfähig. Andere, ebenso zentrale Begriffe - Zivilisation, Politik und Ironie - erweisen sich dagegen als weniger brauchbar. Mit einem alternativen Ansatz, in dem das funktionale Gesellschaftsverständnis durch die Einführung einer zweiten Dimension, der Dimension personaler Identität, erweitert wird, gelingt es, dem Standortbegriff schärfere Konturen zu geben. Da aber die selektive Dynamik der Standortprozesse mehr funktionale Desintegration als funktionale Integration produziert, kann davon ausgegangen werden, daß große Gebiete, die ehemals staatlich vergesellschaftet waren, sozialer Regression verfallen." (Autorenreferat)
DER ATTRAKTIVE STANDORT: Mit E-Wirtschaftsförderung den Standort voranbringen
In: Innovative Verwaltung: IV : das Fachmedium für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 27, Heft 9, S. 35-37
ISSN: 1618-9876