Zurück in die Steinzeit
In: Politische Berichte: Zeitschrift für linke Politik, Band 24, Heft 2, S. 14-17
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In: Politische Berichte: Zeitschrift für linke Politik, Band 24, Heft 2, S. 14-17
In: Supervision: Mensch, Arbeit, Organisation : Zeitschrift für Beraterinnen und Berater, Band 38, Heft 3, S. 23-29
ISSN: 2699-2043
Durch die sich rasant verändernde Arbeitswelt werden auch Grundannahmen der Supervision als arbeitsbezogene Beratung infrage gestellt. Eine dieser Grundannahmen ist die Vorstellung, dass Person und Rolle zwei voneinander unterscheidbare Dinge seien. Stattdessen sind Beschäftigte heute mit einem »Authetizitätszwang« konfrontiert. Anhand eines Exkurses in die Theatergeschichte wird eine genauere Bestimmung des Rollenbegriffs vorgenommen. Die zweite Grundannahme ist diejenige, dass die Fallerzählung in der Supervison eine zentrale Rolle spielt. Der vorliegende Text geht der Frage nach, inwieweit angesichts der wahrgenommenen Beschleunigung und der Tendenz zur Quantifizierung überhaupt noch genug Raum und ausreichend Zeit vorhanden ist, damit sich Erzählungen entfalten können.
In: Entdeckungen entlang der Märkischen Eiszeitstraße 4
In: Lehrerzeitung: Zeitschrift für Kolleginnen und Kollegen in Erziehung und Wissenschaft ; Baden-Württemberg, Band 34, Heft 17, S. 430-431
ISSN: 0170-4605
In: Reclam Taschenbuch Nr. 20546
Michael Zeuske führt in dieser umfassenden Darstellung durch die gesamte Geschichte der Versklavten und der Sklaverei in allen Weltgegenden. Er macht seine Leser mit chinesischen Kindersklaven genauso bekannt wie mit osmanischen Elitesklaven oder den ?Hofmohren? in preussischen Residenzstädten. Und er blickt in die Gegenwart. Denn auch heute werden Menschen noch wie Waren behandelt - von der Zwangsprostituierten bis hin zum Kindersoldaten. (Verlagsinformation)
In: Museum und Textilunterricht Bd. 4
In: Praktisches Wissen 36
In: Erlebnis Wissenschaft
Der Autor beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit die Geschichte der Menschheit auch eine Geschichte der Materialien wie Erze, Kunststoffe, Papier usw. ist. Systematisch beleuchtet er die Zusammenhänge von Materialien und Kulturen. (Heidi Debschütz)
In: Soziologie: Forschung und Wissenschaft 18
Die Geschichte des Bieres ist die Geschichte unserer Zivilisation. Seit der Jungsteinzeit brauen Menschen den nahrhaften Gerstensaft. Dabei unterlagen Inhaltsstoffe, Braumethoden und auch die Qualitäten und Reinheitsgebote immer wieder fundamentalen Veränderungen. Aber auch wer, wann und warum Bier konsumierte, hat sich im Laufe der Jahrhunderte permanent geändert. So spiegelt sich die Kulturgeschichte Europas und der Welt in der Geschichte des Bieres. Bier war bei den religiösen Ritualen der frühen Hochkulturen des Zweistromlandes ebenso zentral wie in der Arbeiterkneipe des Deutschen Kaiserreichs. Und mit dem Ende des Industriezeitalters ist diese Geschichte noch lange nicht zu Ende: Die moderne Gesellschaft hat das Bier als Lifestyle-Produkt neu entdeckt. Vom Emmerbier des vorderen Orients zu den Craft-Beer-Kneipen der modernen Metropolen - die Geschichte des Bieres ist auch die Geschichte einer erstaunlichen Weltkarriere.