Positioning theory and strategic communication: a new approach to public relations research and practice
In: Routledge new directions in public relations and communication research
In: Routledge new directions in public relations and communication research
Strategic CSR communication : an emerging field / Suzanne C. Beckmann, Mette Morsing & Lucia Reisch -- Corporate social responsibility is a management fashion. So what? / Eric Guthey, Roy Langer and Mette Morsing -- Corporate social responsiveness and public opinion / Steen Vallentin -- Business news and the definition of business and society / Peter Kjær -- Stealth marketing communications : is it ethical? / Roy Langer -- Stakeholder communication strategies / Mette Morsing & Majken Schultz -- Consumers' perceptions of and responses to CSR : so little is known so far / Suzanne C. Beckmann -- Communicating CSR to consumers : an empirical study / Lucia A. Reisch -- The uncertainties of strategic CSR communication : business-NGO relations / Susse Georg -- Communicating CSR issues in supply chains : experiences from Asia / Mette Andersen -- Investor relations and CSR communication : conversing with the forgotten stakeholder / Kai Hockerts -- Reporting consistently on CSR--choosing appropriate discourse strategies / Anne Ellerup Nielsen & Christa Thomsen
Politische Kommunikation ist ein wesentlicher Einflussfaktor des Wahlverhaltens. Geprägt durch unterschiedliche Akteure wie Medien, Parteien, Verbände und soziale Bewegungen haben sich Emotionen, Überzeugungen und Führungsqualitäten als rhetorische Instrumente etabliert, um den Wählerwillen zu lenken. Die deskriptive Arbeit realisiert mit dem ALLBUS 2018 Datensatz eine Strukturanalyse potentieller deutscher Wähler. Über Plenarprotokolle, Wahl- und Grundsatzprogramme werden textliche Daten politischer Kommunikation der Parteien des 19. Deutschen Bundestages exzerpiert. Hierbei werden Emotionen, Konnotationen und Valenz sowie kognitionspsychologische Überzeugungssysteme über den Operational Code-Ansatz und kognitions-, eigenschafts- und motivationspsychologische Führungscharakteristika politischer Entscheidungsträger über den Leadership Trait Assessment-Ansatz segregiert. Neun politische Milieus werden hinsichtlich ihrer demographischen Merkmale, Einstellungen und Verhalten differenziert und entlang der Dimensionen 'Ressourcen' und 'Dynamik' ausgestaltet. Die Kommunikationsmuster der Bundestagsparteien werden mit Wählerstruktur und politischen Präferenzen kontrastiert und gegeneinander abgegrenzt, sodass abschließend Implikationen und Konsequenzen für die Bundestagsparteien diskutiert werden können.
Wissen über den Klimawandel beziehen die meisten Menschen aus den Massenmedien. Mediale Klimawandeldarstellungen haben dadurch einen großen Einfluss darauf, worüber Menschen nachdenken, was sie als relevant betrachten und was sie nicht in Erwägung ziehen, wenn sie an den Klimawandel denken. Das Konzept des Frames ist in der Erforschung dieser Darstellungsvielfalt eines der gängigsten. Konkret handelt es sich bei Frames um Selektions- und Organisationsprinzipien von Wissen, die gewisse Aspekte eines Themas in den Vordergrund rücken, während sie andere vernachlässigen. Identifiziert werden können diese in Sendern und Empfängern, aber auch in Dokumenten. Bestehende Forschung zum Klimawandelframing fokussiert Frames in den Massenmedien. Besonders, wenn die Sender dieser Botschaften betrachtet wurden, gab es einen Fokus auf die Dichotomie zwischen Klimaschutzproponenten und Klimawandelleugnern. Weiters konzentriert sich die Forschung stark auf die USA. Diese Arbeit leistet einen Beitrag zur Erweiterung der Forschungsperspektive, indem nicht Medienframes, sondern jene, in den Presseaussendungen von politischen Parteien in Österreich, untersucht werden. Dies bietet einen Einblick in den Entstehungskontext der Klimawandelframes im öffentlichen Diskurs. Im Zentrum der Inhaltsanalyse stehen zehn aus der Literatur gewonnene Klimawandelframes, die vor allem quantitativ ausgewertet werden. Eine genauere Betrachtung der besprochenen Klimaschutzmaßnahmen wird außerdem über induktiv erarbeitete Kategorien vorgenommen.Dabei zeigt sich über alle Parteien ein deutlicher Fokus auf einen Frame, durch den der Klimawandel im Kontext politischer Konflikte kommuniziert wird. Ebenfalls regelmäßig zur Anwendung kam der Fokus auf die Wissenschaft als Autorität bei der Definition und Lösung des Themas und der Fokus auf wirtschaftliche Aspekte, sowie moralische Aspekte. Nicht oder kaum gefunden im Sample wurden Frames mit Fokus auf Gesundheit, eine Diskussion über die Rolle der Wissenschaft oder die Betonung des gesellschaftlichen Nutzens ...
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In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 21, Heft 1, S. 71-73
ISSN: 0933-9361
In: Springer eBook Collection
Part 1: Basics & Procedures Content Analysis -- Part 2: Content Analysis in Research on News/Journalism -- Part 3: Content Analysis in Research on Fiction / Entertainment in the Media -- Part 4: Content Analysis in Research on (Professional) Communicators & Strategic Communication -- Part 5: Content Analysis in Research on User-Generated Media Content -- Part 6: Future of Content Analysis.
In: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid, Heft Kommunikationswissenschaft 2008/1, S. 9-16
Anhand einer Inhaltsanalyse der Anzeigen in politisch profilierten Publikumszeitschriften ('Der Spiegel', 'Focus') wird gezeigt, dass - wenn auch mit Schüben und Brüchen - ein Anstieg politischer PR im Rahmen von Anzeigenschaltungen festzustellen ist. Ein besonders deutlicher Sprung vollzieht sich am Ende der 1980er Jahre. Auffällig ist darüber hinaus, dass politische PR-Anzeigen vorrangig von wirtschaftlichen Akteuren eingesetzt werden, die als Auftraggeber eindeutig dominieren. Das hängt, so die These, sicherlich auch damit zusammen, dass auf Seiten der Unternehmen und Wirtschaftsverbände am ehesten Werbe- und PR-Budgets vorhanden sind, die eine Investition in politisch motivierte Anzeigenkampagnen erlauben. Aufbauend auf die bisherigen Ergebnisse ist ein weitergehendes Forschungsprojekt konzipiert worden, in dem die Untersuchung von folgenden Punkten vorgesehen ist: Zunächst soll die Stichprobe weiter ausgebaut und dann vor allem nach Erklärungen für die Besonderheiten der Entwicklung gesucht werden. Von Interesse ist nicht nur, wie sich die politische PR in diesem speziellen Fall entwickelt hat, sondern auch warum gerade so und nicht anders. Dafür ist es notwendig, so der Autor, die neuralgischen Punkte genauer unter die Lupe zu nehmen: Welche Auffälligkeiten zeigen sich an den Stellen, an denen ein besonders Auf oder Ab in der Verlaufskurve zu beobachten ist? Und: Welche Erklärungsfaktoren können dafür herangezogen werden? In einem nächsten Schritt sollen die Befunde für die Bundesrepublik in einen internationalen Kontext eingeordnet werden. Es ist zu hinterfragen, ob die deutsche Entwicklung ein Sonderweg ist oder sich so oder so ähnlich auch in anderen Staaten vollzogen hat. Dafür werden Ausgaben des 'Time Magazine' (USA) und 'Profil' (Österreich) ausgewertet und Gemeinsamkeiten und Unterschieden identifiziert. Die Hypothese ist, dass sich die deutsche Entwicklung in den USA früher und stärker, in Österreich hingegen später und schwächer vollzogen hat. Die Befunde werden für eine der vielen PR-Tauschbeziehungen beschreiben können, wie sie sich in den letzten Jahren nachweislich entwickelt hat. (ICF2)
Das primäre Erkenntnisinteresse der Dissertation gilt der Frage, ob bzw. in welcher Form ähnliche Propagandaansätze im Lauf der Geschichte unter verschiedenen gesellschaftlichen, politischen und technischen Rahmenbedingungen anzutreffen sind. Die Beschäftigung mit dem Forschungsstand hat nämlich ergeben, dass es zwar immer wieder Abhandlungen über Beispiele von Propagandakommunikation vor Beginn des 20. Jahrhunderts gegeben hat, jedoch nie unter besonderer Berücksichtigung ihres jeweiligen Kontexts. Erst mit dem Beginn der modernen Propagandaforschung wurden Fallbeispiele ab dem frühen 20. Jahrhundert bei ihrer Analyse in jeweilige gesellschaftspolitische Gegebenheiten eingebettet. Mit dieser Arbeit wird daher der Versuch unternommen, Beispiele historischer Propagandakommunikation in ihren konkreten Kontext zu stellen und sie in der Folge anhand der Gesichtspunkte moderner Propagandaforschung vergleichbar zu machen. Ausgehend von einem Überblick über die Theorie der Massenkommunikation werden im theoretischen Teil der Arbeit die Facetten politischer Kommunikation erläutert. Nach der anschließenden Abgrenzung von verständigungsorientierter und strategischer Kommunikation, wird der Fokus dann auf die Mechanismen persuasiver Kommunikation gelegt. Das letzte und umfassendste Kapitel des theoretischen Teils widmet sich schließlich den Formen, Mechanismen, Wirkungsweisen, Funktionen und Rahmenbedingungen von Propagandakommunikation. Im Rahmen einer historischen Vergleichsstudie wird dann Bussemers "Propaganda-Paradigma der Massentheorie" herangezogen. Anhand der sozialpsychologischen Rekonstruktion nach Kempf wird überprüft, ob Annahmen aus dem Bereich der "Massentheorie" erst seit dem späten 19. bzw. frühen 20. Jahrhundert der Leitgedanke der Propagandisten waren oder ob diese Tendenz vielmehr bis in die Antike zurück verfolgbar ist und auch heute noch beobachtet werden kann. Durch die Untersuchung diverser Praxisbeispiele von Propagandakommunikation aus unterschiedlichen Zeitaltern bestätigt sich die anfängliche ...
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In: Neue Rhetorik Band 34
The book examines for the first time from a rhetorical perspective the use of the crisis-topos in public and political discourse. Based on German political party programs, the large-scale corpus study investigates how crisis is used as a strategic communication tool and offers insight in the parties' argumentation practices and their relationships with political rivals.
Die Wertschöpfungskette Milch unterliegt einerseits sich stark ändernden Rahmenbedingungen, andererseits hat sich in den letzten Jahren eine Vielzahl verschiedener Kommunikationsinstrumente vor allem im Bereich des Beziehungsmanagements entwickelt. Vor diesem Hintergrund wurde in vorliegender Dissertation herausgearbeitet, wie eine Molkerei mit Hilfe einer integrierten Kommunikation zu einer verbesserten Zielgruppenansprache gelangen kann. Das Kernelement einer integrierten Kommunikation besteht in der Abstimmung aller Kommunikationsaktivitäten einer Unternehmung mit seinen Zielgruppen (Business-to-Business-Partnern, Konsumenten, Öffentlichkeit, etc.), um bei diesen ein einheitliches Erscheinungsbild zu erzeugen. Auf Basis der Aktionsforschung wurde in fünf deutschen Pilotmolkereien die spezifische Kommunikationssituation durch Expertengespräche und schriftlichen Zielgruppenbefragungen ermittelt. Die empirischen Erkenntnisse wurden dafür herangezogen, ein Konzept der integrierten Kommunikation zu entwickeln und Handlungsempfehlungen für die Umsetzung einer integrierten Kommunikation in deutschen Molkereien zu geben. ; Dairy companies face permanent change in business environment and an increasing variety of communication instruments, particularly in the field of relationship management, within the supply chain milk. This dissertation reveals how a dairy company can improve the communication with its target groups by applying an integrated communication. The core element of integrated communication consists of the coordination of all communication activities between the company and its target groups (business-to-business, consumers, public, etc.) with the aim to create a corporate identity. Based on action research, the specific communication status quo of five German pilot dairy companies was analysed by expert interviews and written surveys. The attained results were used to develop a concept of integrated communication and to deflect strategic recommendations for the implementation of integrated communication in German dairy companies.
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Governmental strategies of public communication are an important part of Public Management. Governance requires an integration of policy analysis and planning, decision-making and strategic communication management. For this purpose, communication management must be understood mainly as argumentation and deliberation management and as public storytelling in convergent media. Stratégies gouvernementales de la communication publique sont une partie importante de la gestion publique. Gouvernance exige une intégration de l'analyse des politiques publique, des processus de décision et de la gestion stratégique de communication publique. À cette fin, le management de la communication gouvernemental doit être surtout un management des argumentations et de la délibération publique ainsi qu'un « public storytelling » pour les médias convergents.
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In: AIPA - Arbeitspapiere zur Internationalen Politik und Außenpolitik, Band 3/2008
´"Kann Clausewitz heute sinnvoll zur Analyse von sicherheitspolitischen Fragestellungen herangezogen werden? Diese Frage wird häufig mit dem Hinweis verneint, dass Clausewitz in den Kategorien des Staatenkrieges des 19. Jahrhundert dachte. In dieser Studie zeigt der Autor, dass die Denkmethode von Clausewitz durchaus zeitlosen Wert besitzt. Denn sie geht von abstrakten Begriffen aus, beleuchtet zunächst deren Zusammenhänge und erweitert die Analyse schließlich Schritt für Schritt um realistischere Annahmen. Clausewitz' Behandlung des zentralen Begriffs Krieg wird hier vorgestellt und analysiert. Dabei kommt der Autor zu dem Ergebnis, dass man Krieg bei Clausewitz sinnvoll in zwei Kriegsmodelle einteilen kann: zum einen den hoch abstrakten 'Reagenzglaskrieg' (Modell I) und zum anderen den um realistischere Annahmen erweiterten 'politischen Krieg' (Modell II). Aus den aus dieser Analyse gewonnen begrifflichen Bausteinen und Zusammenhängen wird im nächsten Schritt ein Modell zur empirischen Analyse strategischen Handelns entwickelt. Dessen Plausibilität überprüft der Autor schließlich anhand einer Analyse des Konflikts zwischen NATO und dem transnationalen Terrornetzwerk al-Qaida. Dabei wird - nach einer Bestimmung der strategischen Rahmenbedingungen - das Handeln dieser ungleichen Akteure jeweils systematisch in politische Zwecke, Kriegsziele und -mittel aufgegliedert und untersucht. Die Analyse ergibt, dass die eingesetzten Mittel und angestrebten Ziele der Akteure nicht mit ihren nach außen kommunizierten politischen Zwecken übereinstimmen." (Autorenreferat)
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 54, Heft 7, S. 25-27
ISSN: 0940-4171
Transformation is the central issue in the Bundeswehr. Transformation does not only allow a complete reorientation of the structures and strategies, but promotes also a new thinking of all parties concerned. Comparable processes of change have been part of everyday life in the private sector for many years. The partly painful experiences of the enterprises involving reorientation of business strategies, takeovers or restructurings prove, however, that processes of change without or with false communication are bound to fall. A strategic communication of changes allows transformation and removes obstacles which might jeopardize success. lt mobilizes both management staff and employees, secures their loyalty, and seeks to attract support. Communicating change is aimed at the attitudes and behavior of shareholders. The Bundeswehr is presently undergoing the biggest and most decisive process of change in its history. Without a communication strategy it threatens to fail on this challenge. (Europäische Sicherheit / SWP)
World Affairs Online
Die Forschung zum amerikanischen Exzeptionalismus als Teil der kollektiven Identität der USA lässt eine systematische Einordnung der exzeptionellen Selbstzuschreibungen der USA im Kontext militärischer Interventionspolitik bisher weitgehend vermissen. Basierend auf den beiden grundlegenden Dimensionen einer exemplarischen und einer missionarischen Selbstzuschreibung werden in dieser Studie vier Idealtypen des amerikanischen Exzeptionalismus gebildet, die als ideationales Analyseraster der amerikanischen Interventionspolitik dienen können. Ausgehend von der Doppelfunktion des amerikanischen Exzeptionalismus als Movens außenpolitischer Präferenzen und als strategische Legitimationsgrundlage wird in einem historisch angeleiteten Vergleich gezeigt, dass Elemente dieser vier Idealtypen die außenpolitischen Traditionen der USA maßgeblich (mit)geprägt haben. Zur weiteren Einordnung des amerikanischen Exzeptionalismus in den außenpolitischen Präferenzbildungsprozess der USA wird in einem zweiten Schritt die ideationale Variante der liberalen Außenpolitiktheorie nach Andrew Moravcsik um den Faktor der politischen Kommunikation ergänzt. Der amerikanische Exzeptionalismus dient dem Präsidenten dabei als narrativer Diskursrahmen außenpolitischer Interpretations- und Deutungsangebote, mit denen er die Öffentlichkeit zu mobilisieren und den Kongress von seinen außenpolitischen Absichten zu überzeugen versucht. In diesem Zusammenhang gilt: Je kongruenter die außenpolitischen Deutungsangebote mit dem Narrativ des amerikanischen Exzeptionalismus, desto wirkmächtiger ihre Bedeutung für den gesellschaftlichen Diskurs der USA über Außenpolitik. Entgegen den Annahmen der liberalen Außenpolitiktheorie zeigt sich, dass der Präsident als Strategic Narrator des amerikanischen Exzeptionalismus die Öffentlichkeit nicht nur repräsentieren, sondern auch zu seinen Gunsten mobilisieren kann. ; Research on American exceptionalism as part of a national identity currently lacks a systematic clarification of the exceptional self-ascriptions of the United States and their ramifications on U.S. military interventions. Based on the dimensions of an exemplary and missionary self-ascription, this study develops four ideal types of American exceptionalism that serve as a template for further analyses of American exceptionalism and U.S. military interventions. Based on the twin function of American exceptionalism as a driving force of foreign policy preferences and as a strategic bedrock to legitimate American military interventions, a historically guided comparison shows that elements of these four ideal types crucially shaped the U.S. foreign policy traditions. To further clarify the role of American exceptionalism in the foreign policy preference formation process of the United States, this study attempts to conceptionalize the ideational variant of Andrew Moravcsik's liberal theory. American exceptionalism serves as a narrative background for presidential framing processes in order to mobilize the public and to persuade Congress of his foreign policy intentions. It holds that the more congruent the foreign policy frame is with the narrative of American exceptionalism, the more powerful it becomes in the U.S. foreign policy discourse. In contrast to the assumptions of liberal theory, this study shows that the president as a Strategic Narrator of American exceptionalism not only represents, but also mobilizes the general public in terms of his own political goals.
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In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 21, Heft 1, S. 74-78
ISSN: 0933-9361