The Teaching Career and Teacher Education
In: Reviews of National Policies for Education; Reviews of National Policies for Education: Santa Catarina State, Brazil 2010, S. 223-249
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In: Reviews of National Policies for Education; Reviews of National Policies for Education: Santa Catarina State, Brazil 2010, S. 223-249
In: Reviews of National Policies for Education; Reviews of National Policies for Education: Kyrgyz Republic 2010, S. 291-310
In: Naturwissenschaftlicher Unterricht im internationalen Vergleich., S. 551-553
In: Transformationsprozesse im europäischen Bildungsraum. Festschrift zum 60. Geburtstag von Renate Seebauer., S. 51-63
In: Conflict Resolution and Peace Education, S. 187-205
In: Peace Education in Conflict and Post-Conflict Societies, S. 247-261
In: The education systems of Europe., S. 852-866
In view of the different national education systems of modern Europe comparable features of diversity can be observed, as well as a wide range of similarities, e.g. compulsory school attendance, the horizontally structured school system or core subjects. "In the current period education systems are affected by growing influence of global changes, concerning both their internal processes and their positions in the perceptions by the society." The author points out that since this trend is marked by strong dynamism, exact predictions on times to come are very difficult; thus his "predictions at the beginning of the 21st century" are made "on the provison that they need to be revised even in the near future." The author's considerations are focused on the following criteria which mirror trends to be observed in all European education systems: Educational sovereignty; opening of schools; curriculum development; intercultural socialisation and education; teaching profession and teacher education. In an exemplary excursion into the comparative domain Europe as educational space in its own right is compared to the United States, Australia and Canada. The author concludes with remarks on the global dimension of European education. (DIPF/Orig./Kie.).
In: Higher education in the twenty-first century: issues and challenges, S. 113-120
The work presented in this paper traces the history of active learning and further utilizes the available literature to define meaning and importance of active learning in higher education. The study highlights common practical problems faced by students and instructors in implementing active learning in higher education and further identifies a set of individual prac-tices being used worldwide to overcome the obstacles. Expectations and responsibilities of stu-dents and instructors are also specified to enhance the efficiency of active learning environment. The paper also traces the importance of student and instructor rapport for a successful learning environment.
In: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2, S. 898-909
Vorgelegt werden Ergebnisse einer Befragung von Hauptschülern und Gymnasiasten, deren Eltern und Lehrern im Raum Koblenz und in Wien zu Erwartungen an und Einstellungen zu Erziehungskompetenzen von Schule und Elternhaus. Während Schüler und Eltern die Erziehungsaufgabe primär in der Familie verorten, sehen die Lehrer die Erziehungsaufgabe vorrangig als gemeinsame Verpflichtung von Schule und Elternhaus, was auch als Problem thematisiert wird. Die Verfasserin diskutiert diese Ergebnisse vor dem Hintergrund der Geschichte von Erziehung in der Bundesrepublik. (ICE)
In: Análisis de programas, procesos y resultados educativos en el Perú: Contribuciones empíricas para el debate, S. 131-175
Aborda el tema de la formación de docentes en instituciones de educación superior en cinco regiones del país: Cusco, Cajamarca, Piura, Tacna y San Martín. La investigación sobre la que nos basamos fue parte de un estudio más amplio, realizado en el marco de la preocupación por la oferta y demanda de la formación inicial y en servicio de los docentes peruanos en el contexto del proceso descentralizador en curso. Muestra el panorama general de la formación inicial de docentes y sus particularidades regionales, señalando las características de las instituciones de formación docente y en particular de los institutos pedagógicos; describe y analiza las interacciones cotidianas en las aulas de los pedagógicos observados; resume las principales interpretaciones y reflexiones acerca de las situaciones analizadas.
In: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2, S. 4471-4480
"Im Mittelpunkt des Vortrags steht das Projekt 'Die Fallwerkstatt: Ort der Reflexion für Studierende und Lehrpersonen', das von den drei Referenten seit April 2004 im Rahmen der Lehrerausbildung im Kanton Bern (Schweiz) durchgeführt wird. Das Projekt hat zum Ziel, in der Lehrerausbildung ein neues Element, die sogenannten Fallwerkstätten zu erproben. In einer Fallwerkstatt analysieren je ein Student und ein Lehrer gemeinsam und unter Anleitung eines Gesprächsleiters (teilweise modifizierte) Protokolle von Unterrichtsinteraktionen. Die Teilnehmer richten ihre Interpretationen an der Sequenzanalyse der Objektiven Hermeneutik aus, was voraussetzt, dass sie im Vorfeld der Fallwerkstatt entsprechend eingewiesen wurden. Der Student vertritt idealtypisch die Position des Novizen, der sich in der bisherigen Ausbildung Theorien und formales Wissen angeeignet hat, der Lehrer bringt seine praktischen Berufserfahrungen ein und ist diesbezüglich der Experte. Der Gesprächsleiter hat die Aufgabe, Interpretationen zu hinterfragen und auf die Einhaltung einiger methodischer Grundregeln (Kontextfreiheit, Wörtlichkeitsprinzip etc.) zu achten. In dem Vortrag werden die Bearbeiter sich vor allem mit Fragen der Konzeption auseinandersetzen: Wie kann man die wissenschaftliche Methode der Sequenzanalyse für eine praktische Auseinandersetzung mit Unterrichtsprotokollen nutzbar machen; welchen Einfluss kann eine Fallwerkstatt auf die Habitusbildung eines Novizen haben; welche Instruierung der Teilnehmer ist im Vorfeld notwendig, damit diese sich während der Fallwerkstatt nicht in methodischen Diskussionen verzetteln; soll man mit leichtmodifizierten oder mit 'natürlichen' Protokollen arbeiten; wie komplex und umfangreich sollten die in den Fallwerkstätten behandelten Materialien sein, um eine Über-/ Unterforderung der Teilnehmer zu verhindern und den vorgegebenen zeitlichen Rahmen nicht zu sprengen etc." (Autorenreferat)
In: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2, S. 3567-3579
"Die Bildungsungleichheit im deutschen Schulsystem ist nach wie vor stark ausgeprägt. Eine besondere Rolle spielt der Übergang von der Grundschule auf die weiterführenden Schulformen. Die Verfasser berichten über eine Untersuchung in der dritten Klassenstufean bayerischen Grundschulen im Rahmen eines Längsschnittprojektes, welches Befragungen von Schülern, Eltern und Lehrkräften sowie Erhebungen zu Schülerleistungen umfasst. Den Theoriehintergrund dieser Untersuchung bildet der Rational-Choice Ansatz, der davon ausgeht, dass Bildungsentscheidungen von Eltern und Lehrern rationale Überlegungen zu (subjektiv empfundenen) Kosten und Nutzen und der Wahrscheinlichkeit des Bildungserfolges zugrunde liegen. Die Ergebnisse zeigen, dass eine erhebliche Differenz zwischen den elterlichen Bildungsaspirationen und den Empfehlungen der Lehrkräfte zum weiterführenden Schulbesuch besteht. Die Empfehlungen der Lehrkräfte bleiben oftmals hinter den Erwartungen der Eltern zurück. Die Bildungsaspirationen der Eltern und die Schulleistungen der Kinder variieren mit der sozialen Herkunft. Hierbei sind die Bildungsaspirationen der Eltern sozial selektiver als die Empfehlungen der Lehrkräfte. Logistische Regressionen zeigen, dass die Aspirationen der Eltern etwa 'doppelt so stark' an die soziale Herkunft gebunden sind, wie die Empfehlungen der Lehrkräfte. Gleichzeitig ist für die Entscheidung der Eltern über den weiteren Schulweg ihres Kindes die schulische Leistung des Kindes nur 'halb so bedeutsam' wie für die Empfehlung der Lehrkräfte. Dennoch zeigt sich auch bezüglich der Empfehlungen der Lehrkräfte, dass die Chancen des Besuchs der weiterführenden Schulen unter Kontrolle der schulischen Leistungen ungleich verteilt sind." (Autorenreferat)
In: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2, S. 5489-5503
"Die Bildungskarrieren und der Kompetenzerwerb im Lebenslauf werden in Deutschland durch die institutionelle Weichenstellung am Ende der Grundschulzeit entscheidend geprägt. Der zu diesem Zeitpunkt erreichte Kompetenzstand und die Bildungsentscheidungen sind jedoch das Ergebnis vorheriger Entwicklungen und Konstellationen in der Familie, im Kindergarten und in der Grundschule. Sie sind Resultat kumulativer Entwicklungsprozesse und Entscheidungsverläufe, über deren Wechselbeziehung heute noch vergleichsweise wenig bekannt ist. Sowohl theoretisch als auch empirisch besteht hier eine Forschungslücke. Ziel der Längsschnittstudie BiKS-8-12 ist es deshalb, zu untersuchen, wie sich elterliche Bildungsentscheidungen im Grundschulalter formieren und von welchen sozialen Kontextmerkmalen sie abhängen. Anzunehmen ist, dass die Entscheidung über den weiteren Bildungsweg zentral von den elterlichen Bildungsaspirationen beeinflusst wird. Im Vortrag stellen die Verfasserinnen erste empirische Analysen zu den Bildungsaspirationen auf Basis der ersten Welle von BiKS-8-12 vor. Sie nutzen die Daten aus Elterninterviews, den Kompetenzmessungen bei den Kindern und den Einschätzungen durch die Lehrkräfte. Unter Heranziehung unterschiedlicher theoretischer Modelle versuchen sie, Unterschiede in den idealistischen und realistischen Bildungsaspirationen zwischen Bevölkerungsgruppen zu erklären. Insbesondere gehen sie der Frage nach, wie Kompetenzen und schulische Noten einerseits und soziale Klassenzugehörigkeit, Migrationsstatus und die Bildung der Eltern andererseits die Bildungsaspirationen beeinflussen. In einem weiteren Schritt vergleichen sie die elterlichen Aspirationen mit den Lehrereinschätzungen am Ende der dritten Klasse. Es sollen diejenigen Gruppen identifiziert werden, bei denen elterliche Aspirationen und Lehrereinschätzungen divergieren. Gleichzeitig soll geklärt werden, welche Faktoren zu diesen Unterschieden führen." (Autorenreferat)
In: From Gender Studies to Gender IN Studies: Case Studies on Gender Inclusive Curriculum in Higher Education, S. 103-145
The paper explores gender teaching at the Central European University (CEU), particularly investigating, through this case, the ways in which gender-related topics can be incorporated into higher education curricula. These authors consulted institutional documents and databases, to look into the CEU "gender regime" (Connell, 1987), and they also conducted semi-structured interviews with University faculty and students, to reflect perceptions on the gender dimension in higher education teaching and research. The authors have found that CEU's unique international character provides ample space to teaching gender both by way of the autonomous Gender Studies Department and via integrating gender into other fields of study. Institutional strategic commitment has been identified in gender mainstreaming higher education curricula, as the key to further development, which might materialize in gender-conscious hiring processes, and in providing 'gender expert consulting,' for example. It is only by institutional commitment - which is to replace the present practice, based on individual
faculty's professional commitment, guaranteed by 'academic freedom' - that systematic progress in gendering higher education curricula can be attained.
In: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2, S. 5504-5521
"Der Bildungsweg von Kindern nach der Grundschule wird entscheidend von den Bildungswünschen und -entscheidungen der Eltern mitbestimmt. Anhand von Daten der längsschnittlichen Untersuchung KOALA-S (Kompetenzaufbau und Laufbahnen im Schulsystem) soll aufgezeigt werden, welche Faktoren die elterliche Bildungsplanung beeinflussen. Die Befunde basieren auf Erhebungen in 30 Klassen (N=719) der dritten und vierten Klassenstufe in Bayern. Berücksichtigt werden Komponenten des Rational-Choice Modells, differentielle familiale Lebensbedingungen, soziale Herkunft, Noten und die erteilten Empfehlungen der Lehrkräfte. Von zentraler Bedeutung für die elterlichen Bildungsaspirationen sind die von den Eltern antizipierten Erfolgswahrscheinlichkeiten des Kindes an der Realschule bzw. dem Gymnasium sowie die Wichtigkeit, welche Eltern schulischer Bildung beimessen. Durch die zusätzliche Berücksichtigung von individuellen Lebensbedingungen von Familien können zentrale Vermittlungsmechanismen aufgezeigt und die Erklärung von Bildungswünschen verbessert werden. Die tatsächlichen Übertritte auf weiterführende Schulen nach der Grundschule entsprechen dennoch oftmals nicht den ursprünglichen Wünschen der Eltern. Als entscheidende Moderatorvariable erweisen sich dabei die von den Lehrkräften erteilten Übertrittsempfehlungen." (Autorenreferat)