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In: TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis / Journal for Technology Assessment in Theory and Practice, Band 28, Heft 3, S. 73-74
In: Gesellschaft - Technik - Umwelt Neue Folge 10
In: Gesellschaft – Technik – Umwelt. Neue Folge 10
Die Bewältigung des Klimawandels, die Sicherstellung einer nachhaltigen Energieversorgung oder die Gestaltung von Innovationen z.B. in der Gen-, Nano- oder Medizintechnik überfordern tendenziell die Problemlösungsfähigkeit des Nationalstaats. Solche Problemfelder stellen heute weltgesellschaftliche Herausforderungen dar, die nach neuen, global ansetzenden Handlungsstrategien verlangen. Ein wichtiges Instrument stellt dabei die Technikfolgenabschätzung und -bewertung (Technology Assessment; TA) dar. Ihr Ziel ist es, Chancen und Risiken neuer Technologien abzuwägen und Handlungskorridore für gelingende Innovation zu identifizieren. Dabei erweist sich die Beurteilung »globaler Techniken« als eine besondere Herausforderung auch für die Weiterentwicklung der TA. Wichtige Ansatzpunkte für eine solche Perspektiverweiterung sind die Einbeziehung eines erweiterten Kreises von Akteuren in Technikentwicklung und -produktion, neue Formen der Steuerung und Koordination im Zusammenwirken von Staat und Gesellschaft (Governance), die stärkere Berücksichtigung unterschiedlicher kulturelle Kontexte sowie die Berücksichtigung »globaler Adressaten«. Im diesem Band reflektieren namhafte Wissenschaftler/innen die neuen Herausforderungen
In: Health systems research
In: Indo-Asia: Politik, Kultur, Wirtschaft in Indien, Südasien, Ostasien, Band 16, Heft 2, S. 134-142
ISSN: 0019-719X
Die aktuellen weltpolitischen Entwicklungen werfen ein Schlaglicht auf die zentrale Bedeutung der Pflanzenproduktion für die menschliche Ernährung. Die Aussaat als wichtiger Teilprozess wird aktuell intensiv in die Optimierung der Pflanzenproduktion als Gesamtsystem einbezogen. Neue Antriebskonzepte wie z. B. Nexat oder autonome Antriebseinheiten eröffnen für die Sätechnik praxistaugliche Perspektiven einer Integration in ganzheitliche Maschinensysteme. Drill- und Einzelkornsämaschinen erhalten neue Möglichkeiten, um Saatgut, Dünger und chemische Wirkstoffe zeitgleich in verschiedenen Kombinationen und räumlichen Zuordnungen auszubringen. Die Einzelkornsaat von Getreide bekommt durch aktuelle Entwicklungen weitere Impulse. Detailverbesserungen an zentralen Baugruppen wie Vereinzelungs- und Tiefenführungssystemen bilden wichtige Innovationen der Sätechnik. ; Current global political developments highlight the central importance of plant production for human nutrition. Sowing as an important sub-process is currently being intensively included in the optimization of plant production as an overall system. New drive concepts such as Nexat or autonomous drive units open up practical perspectives for integration into integrated machine systems for sowing technology. Seed drills and precision seed drills are given new opportunities to apply seeds, fertilizers and chemical agents in different combinations and spatial allocations at the same time. The precision sowing of grain is getting further impetus from current developments. Improvements in the details of central assemblies such as singulation and depth control systems represent important innovations in sowing technology.
BASE
In: Veröffentlichungen des Instituts für Deutsches, Europäisches und Internationales Medizinrecht, Gesundheitsrecht und Bioethik der Universitäten Heidelberg und Mannheim 44
"Besonders wertvoll ist das Werk im Hinblick auf die aktuell dringend notwendige Umsetzung von HTA. Es kann zweifellos als Standardwerk beigezogen werden." Prof. Dr. med. Dr. h.c. Urs Metzger "Die Detailuntersuchungen zeichnen sich durch eine grosse Genauigkeit aus. Der Autor hat sich nicht nur stets bemüht, die einzelnen hochkomplexen und fachlich durchwegs sehr anspruchsvollen Perspektiven des HTAs in einen grösseren Gesamtzusammenhang zu stellen, vielmehr ist ihm dies durchwegs auch vortrefflich gelungen. Es ist jederzeit sehr gut nachvollziehbar, wo die Herausforderungen des zeitgemässen und zukunftsweisenden HTAs in der Schweiz - aber auch International - liegen und wie die Weichen gestellt werden sollten." Prof. Dr. iur. utr. Brigitte Tag Das Werk bietet eine ganzheitliche Auseinandersetzung mit Health Technology Assessment (HTA), einem international etablierten Instrument zur Evaluation medizinischer Leistungen. Angefangen bei den geschichtlichen Wurzeln und Grundprinzipien, bietet das Werk eine profunde Einführung in die an HTA beteiligten Disziplinen und erläutert Strategien, wie HTA in das Gesundheitswesen integriert werden könnte. Das Buch befasst sich mit den weltweit laufenden Bemühungen, HTA im Gesundheitswesen zu etablieren. Der Autor stellt die historische Entwicklung von HTA dar und präsentiert eine sorgfältige Definition des Begriffes. Dazu gehört eine kritische Auseinandersetzung mit den Grundprinzipien von HTA sowie der damit verknüpften rechtlichen Aspekte. Neben Aufbau und Unterarten von HTAs wird zudem ein Lösungsansatz vorgestellt, um HTA-Arten klar voneinander abzugrenzen. Ein Grossteil der Arbeit umfasst eine zugängliche Einführung in die an HTA beteiligten Disziplinen. Zudem werden ausgewählte nationale und internationale HTA-Agenturen porträtiert. Überlegungen zur "Best-Practice" und ein dreistufiger Lösungsansatz zur Implementation von HTA runden das Werk ab. Es ist das erste Werk, dass sich in so ganzheitlicher Weise mit der Thematik auseinandersetzt. Die Arbeit beinhaltet insgesamt 100 Grafiken und Tabellen. Jedes Kapitel verfügt über eine pointierte Zusammenfassung mit Verweisen zur punktuellen Vertiefung. Die umfangreiche Bibliographie und das detaillierte Stichwortverzeichnis machen das Buch zu einem praktischen Nachschlagewerk
In: Veröffentlichungen des Instituts für Deutsches, Europäisches und Internationales Medizinrecht, Gesundheitsrecht und Bioethik der Universitäten Heidelberg und Mannheim v.44
In: Notfall & Rettungsmedizin: Organ von: Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, Band 14, Heft 8, S. 616-617
ISSN: 1436-0578
In: Das Wissensministerium: ein halbes Jahrhundert Forschungs- und Bildungspolitik in Deutschland, S. 92-114
Der Beitrag versucht, das Spannungsverhältnis von Technikfolgenabschätzung (TA), Wissenschaft und Politik in der Bundesrepublik theoretisch und empirisch genauer zu beleuchten. Ein aus unterschiedlichen Orientierungen resultierendes Konfliktpotential hat TA von Anfang an geprägt. Es ist geradezu ein konstitutives Merkmal von TA. Allerdings provoziert es gerade deshalb auch dauernde Selbstreflexion und Standortbestimmungen in der TA-Community. Daher stellt sich für TA immer wieder aufs Neue die Frage: Gibt es eine Gestalt von TA, die dieses Spannungsverhältnis produktiv werden lässt? Die These des Autors lautet: Diese produktive Form ist in einem spezifischen Verständnis von Politikberatung zu finden. Dazu wird Begriff der Beratung so kalibriert, dass er für die Analyse des Spannungsverhältnisses von politischer Instrumentalisierung und Politikberatung aussagekräftig wird. Mit dem Konzept des "Arbeitsbündnisses" wird die diffizile Wechselbeziehung zwischen den beiden Bereichen beschrieben, in der Beratung als quasi paradoxe Aufgabe sichtbar wird: zugleich "drinnen" und "draußen" sein zu können, dem Beratenen zu helfen, dies aber nicht um den Preis des Verlustes der Autonomie des Beraters. (ICA2)
In: Osterreichische Zeitschrift fur Politikwissenschaft, Band 35, Heft 1, S. 115-116
In: Science and public affairs, Band 31, Heft 6, S. 28-34
World Affairs Online
Recht und Technologie stellen die Menschheit vor Herausforderungen und Chancen. Dieser internationale Forschungsband widmet sich drei ihrer Säulen: Künstliche Intelligenz, Blockchain und digitale Plattformen. Die Beiträge der Autoren analysieren diese Themen aus unterschiedlichen Perspektiven des öffentlichen und privaten Rechts im deutschen, österreichischen, europäischen, amerikanischen, japanischen und lateinamerikanischen Kontext
Die vorliegende Untersuchung zur Technik im Alltag ist in drei Teile gegliedert. Im ersten Teil werden zunächst die den laufenden Technik-im-Alltag-Diskurs prägenden Thesen zur technischen Entwicklung im Alltag diskutiert und vor diesem Hintergrund die zentrale Untersuchungsannahme vorgestellt. Danach wird der theoretische Rahmen der Untersuchung in bezug auf die in ihr verwendete Alltags- und Technikbegrifflichkeit ausgewiesen. Im letzten Abschnitt des ersten Teils werden das Analysemodell der Arbeit vorgestellt und die mit ihm verbundenen Ansprüche erläutert. Der zweite Teil der Untersuchung ist drei Fallstudien vorbehalten. Nach einer kurzen Begründung der Fallauswahl und Erläuterungen zur Anlage der Fallstudien werden nacheinander die Fallstudien zur Waschmaschine, zum Heizkostenverteiler und zum Zykluscomputer dargestellt. Die Untergliederung der jeweiligen Fallstudie richtet sich nach der im Analysemodell vorgegebenen Dimensionierung. Im dritten Teil werden die Fallstudien entlang der vom Modell vorgegebenen Differenzierung verglichen und Belege für die Spiralenthese gesucht.