ad-Dimuqratiya wa-'d-durura wa-siyaq al-mabadi'
In: As-Silsila al-i'lamiya, 114
Theoretische Abhandlung zum irakischen Demokratieverständnis; Demokratie als Weg der Revolution; theoretische Untermauerung von Saddam Hussein-Zitaten. (DÜI-Lis)
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In: As-Silsila al-i'lamiya, 114
Theoretische Abhandlung zum irakischen Demokratieverständnis; Demokratie als Weg der Revolution; theoretische Untermauerung von Saddam Hussein-Zitaten. (DÜI-Lis)
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In: Šu'ūn filasṭīnīya: daurīya fikrīya li-muʿālaq̄at aḥdāṯ al-qaḍīya al-filasṭinīya wa-šu'ūnihā al-muẖālifa = Palestine affairs : a bimonthly journal publ. in Arabic by the Palestine Research Center, Heft 206, S. 12-34
ISSN: 0258-4026
Nach einer theoretischen Abhandlung über den Begriff des zivilen Widerstands gibt der Autor einen historischen Überblick über den Widerstand in Palästina und analysiert die Intifada in den besetzten Gebieten vor diesem Hintergrund. (DÜI-Sdt)
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In: Religion and its others volume 7
Ausgangspunkt und Problemstellung -- Theoretische und methodische Vorbemerkungen -- Zwei Zugänge -- Eine Podiumsdiskussion zu Islam und Säkularismus (1989) -- Ein politischer Skandal und die Reaktionen der ägyptischen Presse (2006) -- Säkularismus-diskurs: Themen und Phänomene -- Grenzen und Konflikt -- Islam und Christentum -- Ideale islamische Ordnung und reale Islamisten -- Interne Reflexion des diskursiven und kommunikativen Kontexts -- Grenzbereiche des ägyptischen Diskurses. zwei Beispiele -- Kritik an einer säkularistischen Moderne (al-Missiri) -- Die Säkularität des Islam (al-Banna) 188 -- Der muslimische Intellektuelle als Sprecher zu Säkularismus und Islam -- Vorbemerkender Exkurs: zwei Biographien -- Fahmi Huwaydi : intellektueller Werdegang -- Gamal al-Banna : Themen und Biographie -- Der muslimische Intellektuelle als Verteidiger von Gelehrten (Huwaydi) -- Der muslimische Intellektuelle als Gegner von Gelehrten -- (al-Banna) -- Theoretische Nachbetrachtung: muslimischer Intellektueller und Autorität -- Exkurs: Unbehagen an moderner Gesellschaftsordnung -- Schluss: gesellschaftliche Einheit und Islamische Identität
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In: Religion and its others volume 7
Ausgangspunkt und Problemstellung -- Theoretische und methodische Vorbemerkungen -- Zwei Zugänge -- Eine Podiumsdiskussion zu Islam und Säkularismus (1989) -- Ein politischer Skandal und die Reaktionen der ägyptischen Presse (2006) -- Säkularismus-diskurs: Themen und Phänomene -- Grenzen und Konflikt -- Islam und Christentum -- Ideale islamische Ordnung und reale Islamisten -- Interne Reflexion des diskursiven und kommunikativen Kontexts -- Grenzbereiche des ägyptischen Diskurses. zwei Beispiele -- Kritik an einer säkularistischen Moderne (al-Missiri) -- Die Säkularität des Islam (al-Banna) 188 -- Der muslimische Intellektuelle als Sprecher zu Säkularismus und Islam -- Vorbemerkender Exkurs: zwei Biographien -- Fahmi Huwaydi : intellektueller Werdegang -- Gamal al-Banna : Themen und Biographie -- Der muslimische Intellektuelle als Verteidiger von Gelehrten (Huwaydi) -- Der muslimische Intellektuelle als Gegner von Gelehrten -- (al-Banna) -- Theoretische Nachbetrachtung: muslimischer Intellektueller und Autorität -- Exkurs: Unbehagen an moderner Gesellschaftsordnung -- Schluss: gesellschaftliche Einheit und Islamische Identität
Nach einer Analyse der Stellung des Libanon in der arabischen Welt und theoretischen Ausführungen über das Staatswesen im allgemeinen wird diskutiert, ob der Libanon föderalistisch werden kann und soll, und wie es dazu führen könnte. Konkrete Pläne zur Föderalisierung des Libanon finden sich im Anhang. (DOI)
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Komparative Einführung in die Lokalverwaltung mit einzelnen Länderbeispielen pro Kapitel; die Studie behandelt fünf Hauptaspekte: theoretische Grundlage und Konzept der Lokalverwaltung; Kompetenzen der Lokalverwaltungen; die lokalen Verwaltungsräte; die finanzielle Grundlage der Lokalverwaltung; internationale und nationale Organisationen, die sich mit Angelegenheiten der Lokalverwaltung beschäftigen. (DÜI-Faa)
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In: Ad-Dirasat at-tahliliya an-naqdiya, 1
Quellenauswertung zum Thema: gesellschaftliche Klassen in Ägypten. Etwa 160 Studien werden hinsichtlich ihrer Methode und Ergebnisse analysiert, um die theoretischen Werkzeuge von Gesellschaftsanalysen zu vergleichen und eine bibliographische Übersicht zu geben. Teil 1: Analyse von Studien bis 1952, Teil 2: Analyse von Studien ab 1952, Teil 3: Methodenvergleich und Ausblick. (DOI/DÜI)
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Viele Studien haben bisher das Bild des Orients und des arabischen Raums bei Goethe untersucht, wie Goethe die anderen Kulturen und Literaturen sah. Meine Arbeit jedoch nähert sich dem Thema erstmals, wenn man so will, von der anderen Seite. Denn sie steht unter den Leitfragen: Wie ist das Bild Goethes in der arabischen Welt konturiert? Wie wurde und wird Goethe in der arabischen Literatur dargestellt? Die vorliegende Studie untersucht die Schwerpunkte der arabischen Rezeption deutscher Literatur vom 20. bis zu den Anfängen des 21. Jahrhunderts, wobei insbesondere auf Johann Wolfgang von Goethe und seinen Briefroman Die Leiden des jungen Werthers Bezug genommen wird. Im Mittelpunkt steht dabei die Entwicklung der Rezeption, also die Interaktion zwischen Leser und Text, ohne dabei die Rolle des ursprünglichen Autors zu vernachlässigen. Als theoretische Grundlage der Forschung dient die Rezeptionstheorie von Hans Robert Jauß, in welcher der historisch-ästhetische Erwartungshorizont der literarischen Erfahrung im Zentrum steht, wobei das Werk-Rezipient-Verhältnis sowohl die Aktivierung wie auch die Obejktivierung dieser Erwartung umfasst. Der Schwerpunkt liegt dabei vor allem auf der Frage, wie die deutsche Literatur von den Arabern zunächst übersetzt und gelesen, insbesondere aber darauf, mit welcher Wahrscheinlichkeit sie gemäß ihren intendierten Aussagen rezipiert wird. So ist etwa die Arbeit des Übersetzers bei der Auswahl des zu übertragenden Stoffes sehr entscheidend. In der angemessenen Übertragung etwa bildlicher Sprache liegt auch ein schöpferischer Aspekt, und die Übersetzung literarischer Texte, für die ihre ästhetische Form konstitutiv ist, unterscheidet sich somit stark von Übersetzungen von Texten, bei denen die Vermittlung von Informationen im Vordergrund steht. Unter diesem Blickwinkel wird die Übersetzung selbst als Prozess der Rezeption betrachtet, im dem der Übersetzer als ein erster Leser fungiert, der vor allem die Wirkung des literarischenTextes mitrezipiert und innerhalb seines Kulturkreises ...
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