Grundriss der theoretischen Ökonomik, 2, Für Vorgeschrittene: Grundzüge der theoretischen Nationalökonomik
In: Grundriss der theoretischen Ökonomik 2
In: Grundriss der theoretischen Ökonomik 2
In: Lehrbuch der Nationalökonomie 1 : Theoretische Nationalökonomie
World Affairs Online
In: Augsburger Arbeiten zur ökologischen und ökonomischen Psychologie 1
In: Zur Psychologie des Planens am Beispiel der Straße als Verhaltensumwelt Heft 1
In: Schaeffers Grundriß des Rechts und der Wirtschaft
In: Abt. 3, Wirtschaftswissenschaften 99
In: Grundriss der theoretischen Ökonomik 1
In: Fichtes Werke Bd. 2
In: Zur theoretischen Philosophie 2
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 793
Klappentext: Probleme der Schattenwirtschaft haben in den letzten Jahren zunehmende Beachtung in Wissenschaft, Wirtschaft und Politik gefunden. Zielsetzung dieser Arbeit ist es, einen Beitrag zur theoretischen Fundierung der Schattenwirtschaft zu leisten, indem ihre ökonomischen Determinanten abgeleitet und Erklärungsansätze für ihr Wachstum entwickelt werden. Der theoretischen Analyse wird eine ausführliche Diskussion der Probleme der Definition, Abgrenzung und quantitativen Erfassung der Schattenwirtschaft vorangestellt.
In: Politische Wissenschaft und politische Ordnung: Analysen zu Theorie und Empirie demokratischer Regierungsweise ; Festschrift zum 65. Geburtstag von Rudolf Wildenmann, S. 191-201
In dem Beitrag werden Ansätze zur systematischen Klassifizierung von Entscheidungsprozessen diskutiert. Als bekannteste Unterscheidung wird die zwischen pluralistischen und korporatistischen Entscheidungsprozessen betrachtet. Zunächst werden die begrifflichen Unklarheiten diskutiert, die sowohl den Begriff des Korporatismus als auch den des Pluralismus betreffen. Als ein weiteres Problem wird das der Messung angesprochen, das damit zusammenhängt, daß Entscheidungsprozesse auf der hohen Aggregatsebene von ganzen Ländern zu klassifizieren sind. Außerdem wird darauf hingewiesen, daß die genaue Zeitperiode der Klassifizierung bestimmt werden muß sowie die Grundgesamtheit aller Entscheidungsfälle für diese Periode. Als ein drittes Forschungsproblem wird beschrieben, daß die theoretisch postulierten Kausalitäten empirisch sehr schwierig zu überprüfen sind, wie am Beispiel von Norwegen gezeigt wird. Neben dieser Analyse auf der Makro-Ebene wird eine Mikroforschung über Entscheidungsverhalten beschrieben, auf deren Nachteile besonders hingewiesen wird. Theoretische Durchbrüche werden deshalb vor allem auf der Meso-Ebene gesehen, weil hier die Vorteile der Mikro- und Makroforschung kombiniert werden können. Die geeigneten Untersuchungseinheiten auf der Meso-Ebene werden beschrieben. Auf diese Weise werden Variablen entwickelt, die die Klassifikation von Entscheidungsprozessen ermöglichen. (KW)
Dieses Buch führt in klassische und zeitgenössische Theoriepositionen der Stadtsoziologie ein. Ein klarer Aufbau, grafische und textliche Übersichten, Begriffserläuterungen, Lernkontrollfragen und ausgewählte Literaturhinweise machen diesen Einführungsband zu einer idealen Orientierung für das Studium. Das Buch richtet sich an Studierende ohne fachspezifische Vorkenntnisse und an alle, die einen Einblick in theoretische Ansätze der Stadtsoziologie und der Stadtforschung im weiteren Sinne gewinnen wollen.