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In: The political quarterly, Band 76, Heft 4, S. 469-470
ISSN: 1467-923X
In: The political quarterly: PQ, Band 76, Heft 4, S. 469-470
ISSN: 0032-3179
In: Revista española de ciencia política, Heft 12, S. 189-192
ISSN: 1575-6548
In: Governance-Forschung: Vergewisserung über Stand und Entwicklungslinien, S. 195-219
Die sozialwissenschaftliche Diskussion zum Governance-Begriff wird auf den rechtswissenschaftlichen Begriff des "Gewährleistungsstaats" bezogen. Dieser Begriff soll eine Veränderung der Verantwortungsübernahme durch den Staat zum Ausdruck bringen: staatliches Handeln soll sich auf Vorkehrungen zur Sicherung der Verfolgung und Erreichung von gemeinwohlorientierten Zielen durch Private konzentrieren. Die Bewältigung sozialer Probleme soll in erster Linie in gesellschaftlicher Selbstregulierung erfolgen. Im Einzelnen wird auf folgende Themen eingegangen: Governance-Forschung im Bezug zur rechtswissenschaftlichen Analyse, Gestaltwandel von Staat und Recht, Aufgabenwandel des Staates, der Staat als Akteur, Attraktivität der Einsichten über Governance für die Rechtswissenschaft, die "Richtigkeit" des Regierens und Verwaltens sowie das Machtproblem. (GB)
In: Abschied von der Binnenmodernisierung?. Kommunen zwischen Wettbewerb und Kooperation., S. 31-52
"Der Begriff der 'New Public Governance' wird von der Autorin als sukzessive Abkehr von hierarchischen Steuerungsformen im öffentlichen Sektor vorgestellt. Sie klärt wesentliche Begriffe der Governance-Diskussion, um sich dann der mikropolitischen Organisationstheorie zuzuwenden. Der Blick auf das interessegeleitete Handeln von Akteuren in den 'Innovationsspielen' des öffentlichen Sektors soll das Wechselspiel zwischen denjenigen, die Reformbestrebungen initiieren bzw. gegen diese opponieren, und ihren jeweiligen Rahmenbedingungen erhellen. Die Haltung der Akteure zu Organisationsreformen wird maßgeblich von deren Interpretation der Maßnahmen bestimmt. Governance-Reformen sind, so Klenk, besondere Innovationsspiele, da sie nicht auf einzelne instrumentelle Schritte beschränkt sind, sondern die grundsätzliche Frage aufwerfen, wie gesellschaftliche Aufgaben erbracht werden sollen. Damit sind maßgebliche Interessen und Kernüberzeugungen der beteiligten Akteure betroffen. Sie stellt sodann die mikropolitischen Effekte bei der Einführung interner Märkte und bei der interorganisationalen Vernetzung vor. Deutlich wird, dass die Gestaltung von Organisationsreformen eine intime Kenntnis der entsprechenden Aushandlungs-, Macht- und Interessenstrukturen voraussetzt, um Innovationshemmnisse und Gründe für Lernblockaden zu erkennen. Veränderungsprozesse beginnen mit der Erfassung der mikropolitischen Arena. Ein mikropolitischer Interventionsansatz existiert jedoch erst in Anfängen. Klenk sieht eine aussichtsreiche Weiterentwicklung mikropolitischer Konzepte in der Verbindung mit Ansätzen des Organisationslernens." (Autorenreferat).
In: Abschied von der Binnenmodernisierung?: Kommunen zwischen Wettbewerb und Kooperation, S. 31-52
"Der Begriff der 'New Public Governance' wird von der Autorin als sukzessive Abkehr von hierarchischen Steuerungsformen im öffentlichen Sektor vorgestellt. Sie klärt wesentliche Begriffe der Governance-Diskussion, um sich dann der mikropolitischen Organisationstheorie zuzuwenden. Der Blick auf das interessegeleitete Handeln von Akteuren in den 'Innovationsspielen' des öffentlichen Sektors soll das Wechselspiel zwischen denjenigen, die Reformbestrebungen initiieren bzw. gegen diese opponieren, und ihren jeweiligen Rahmenbedingungen erhellen. Die Haltung der Akteure zu Organisationsreformen wird maßgeblich von deren Interpretation der Maßnahmen bestimmt. Governance-Reformen sind, so Klenk, besondere Innovationsspiele, da sie nicht auf einzelne instrumentelle Schritte beschränkt sind, sondern die grundsätzliche Frage aufwerfen, wie gesellschaftliche Aufgaben erbracht werden sollen. Damit sind maßgebliche Interessen und Kernüberzeugungen der beteiligten Akteure betroffen. Sie stellt sodann die mikropolitischen Effekte bei der Einführung interner Märkte und bei der interorganisationalen Vernetzung vor. Deutlich wird, dass die Gestaltung von Organisationsreformen eine intime Kenntnis der entsprechenden Aushandlungs-, Macht- und Interessenstrukturen voraussetzt, um Innovationshemmnisse und Gründe für Lernblockaden zu erkennen. Veränderungsprozesse beginnen mit der Erfassung der mikropolitischen Arena. Ein mikropolitischer Interventionsansatz existiert jedoch erst in Anfängen. Klenk sieht eine aussichtsreiche Weiterentwicklung mikropolitischer Konzepte in der Verbindung mit Ansätzen des Organisationslernens." (Autorenreferat)
In: China in the global economy
While China's economy has shown impressive dynamism following the increased reliance on market-based policies, the governance structures themselves will have to be reformed deeply for this growth to be sustainable. This report examines the many challenges of governance which China is facing. In addition to the well-known problems related to the lack of openness in government and intellectual property rights, this book also looks at the delivery of public services, management of state assets, regulatory management, e-government, taxation and public expenditure, fighting corruption, and producing reliable information.
In: Mastering business in Asia series
In: Studien zur Governanceethik 1
In: Journal of European integration, Band 27, Heft 2, S. 241
ISSN: 0703-6337
In: Grundlagen der Energiepolitik, S. 233-249
Der Verfasser unterstreicht zunächst die zentrale Rolle des Nationalstaats im Mehrebenensystem, was Governance im Energiebereich angeht. Er macht aber auch darauf aufmerksam, dass das Spektrum der Akteure in diesem Politikfeld weiter geworden ist. Neben Staat und Industrie spielen auch Umweltschutz- und Verbraucherverbände eine wichtige Rolle. Es haben sich Politiknetzwerke gebildet, wie etwa der Rat für Nachhaltige Entwicklung. Trotz des Aufkommens neuer Steuerungsformen (Ökologische Steuerreform, Emissionshandel, Information, Kooperation) ist hierarchisches Staatshandeln im Feld der Energiepolitik nach wie vor von hoher Bedeutung. (ICE2)
In: Global society: journal of interdisciplinary international relations, Band 19, Heft 3, S. 307-316
ISSN: 1360-0826