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In: Governance - Regieren in komplexen Regelsystemen, S. 155-173
In der vorliegenden Arbeit analysiert Maciej Chinalski den Regional Governance Ansatz und seine praktische Umsetzung in den Europäischen Grenzregionen zwischen Deutschland und Polen (Oder-Partnerschaft) sowie im Vierländereck von Österreich, Ungarn, Tschechien und Slowakei (Centrope-Region). Regional Governance gilt als eine Kooperationsform unterschiedlicher regionaler Akteure, die nach neuen Synergien suchen, um ihre Zusammenarbeit voranzutreiben. Eine Region wird dabei als Raum verstärkter Interaktionen zwischen Staat, Zivilgesellschaft und Wirtschaft verstanden.
BASE
In: Governance - Regieren in komplexen Regelsystemen: eine Einführung, S. 155-173
Der Begriff "Corporate Governance" verweist auf das Zusammenwirken von Akteuren, die durch institutionelle Regelsysteme geleitet handeln und durch Koordination von Handlungen und Ressourcen Steuerungsziele realisieren. In der Diskussion um Governance in Organisationen steht hier vor allem die Frage nach geeigneten Regelsystemen im Vordergrund. So richtet sich die Diskussion um Corporate Governance sowohl auf eine Organisation der Beziehungen zwischen Unternehmensleitung und Aktionären mit dem Ziel einer Steigerung ökonomischer Effizienz als auch auf die Regelung der internen Unternehmensbeziehungen. Der Begriff Governance in wirtschaftlichen Organisationen stellt die Wechselbeziehung zwischen Institutionen und Interaktionen sowie auf die dadurch erzeugten Prozesslogiken in den Mittelpunkt. Der vorliegende Beitrag skizziert kurz die verschiedenen Corporate Governance-Modelle in westlichen Industriestaaten. Der dritte Abschnitt führt dabei in die prominentesten Analyseperspektiven der Corporate Governance-Forschung ein. Der vierte Abschnitt widmet sich den Antriebskräften und der Konzeptualisierung der Umbruchsprozesse, die seit den 1980er Jahren in den Corporate Governance-Regimen der OECD-Welt zu beobachten sind. Der letzte Abschnitt nimmt als Fallbeispiel die Wandlungen im deutschen System in den Blick. (ICA2)
In: GigaNet: Global Internet Governance Academic Network, Annual Symposium 2009
SSRN
Working paper
In: International public management journal, Band 12, Heft 2, S. 208-235
ISSN: 1559-3169
In: SFB-Governance working paper series 13
In: Welten der Bildung?: vergleichende Analysen von Bildungspolitik und Bildungssystemen, S. 267-286
Im Artikel werden ausgewählte Befunde aus einem international- vergleichenden Forschungsprojekt präsentiert, das zwischen 2004 und 2009 am Lehrstuhl für Erwachsenenbildung/Weiterbildung der Universität Tübingen durchgeführt und von der Hans-Böckler-Stiftung teil-finanziert worden ist. Das Projekt zielt darauf ab, das Konzept des Lebenslangen Lernens in bildungspolitischer und empirischer Hinsicht zu rekonstruieren, indem es seine Rezeption in der Bildungspolitik auf nationaler Ebene aufzeigt und seine Implementierung in nationale und internationale Modelle des Bildungsmonitoring und der Bildungsberichterstattung erforscht. In dem Forschungsprojekt sind Fragen nach der Steuerungskapazität, den Steuerungsinstrumenten sowie den Steuerungswirkungen supra- und internationaler Organisationen, nämlich der EU und der OECD, bei der Implementierung ihrer (bildungs- ) politischen Ansätze auf nationaler Ebene untersucht. Den bildungspolitischen Hintergrund der Untersuchung bildeten drei Phänomene: Die globale Diffusion der bildungspolitischen Leitidee des Lebenslangen Lernens, die Emergenz eines transnationalen Bildungsraums jenseits des Nationalstaats und das Aufkommen neuer Steuerungsmechanismen und -praxen im Bildungsbereich, die sich treffender unter dem Begriff "Governance" subsumieren lassen. (ICB2)
In: Welten der Bildung?, S. 267-286
In: Welten der Bildung? Vergleichende Analysen von Bildungspolitik und Bildungssystemen., S. 267-286
Im Artikel werden ausgewählte Befunde aus einem international- vergleichenden Forschungsprojekt präsentiert, das zwischen 2004 und 2009 am Lehrstuhl für Erwachsenenbildung/Weiterbildung der Universität Tübingen durchgeführt und von der Hans-Böckler-Stiftung teil-finanziert worden ist. Das Projekt zielt darauf ab, das Konzept des Lebenslangen Lernens in bildungspolitischer und empirischer Hinsicht zu rekonstruieren, indem es seine Rezeption in der Bildungspolitik auf nationaler Ebene aufzeigt und seine Implementierung in nationale und internationale Modelle des Bildungsmonitoring und der Bildungsberichterstattung erforscht. In dem Forschungsprojekt sind Fragen nach der Steuerungskapazität, den Steuerungsinstrumenten sowie den Steuerungswirkungen supra- und internationaler Organisationen, nämlich der EU und der OECD, bei der Implementierung ihrer (bildungs-) politischen Ansätze auf nationaler Ebene untersucht. Den bildungspolitischen Hintergrund der Untersuchung bildeten drei Phänomene: Die globale Diffusion der bildungspolitischen Leitidee des Lebenslangen Lernens, die Emergenz eines transnationalen Bildungsraums jenseits des Nationalstaats und das Aufkommen neuer Steuerungsmechanismen und -praxen im Bildungsbereich, die sich treffender unter dem Begriff "Governance" subsumieren lassen. (ICB2).
In: Wozu Staat?: Governance in Räumen begrenzter und konsolidierter Staatlichkeit, S. 251-266
Im ersten Teil wird gefragt, welche Governance-Akteure an der Erbringung der jeweils betrachteten Governance-Leistungen beteiligt sind und welche Rolle der Staat bei der Erbringung dieser Governance-Leistungen spielt. Im zweiten Teil wird untersucht, welche Akteure welche Governance-Funktionen - Entscheidungs-, Organisations-, Legitimationskompetenz - übernehmen und es werden typische Governance-Konstellationen im Sinne von Beziehungen zwischen Governance-Akteuren spezifiziert. Im dritten Teil werden Konflikte identifiziert, die in diesen Governance-Konstellationen typischerweise auftreten, sowie Muster, die sich beim Umgang mit den Konstellationen herausgebildet haben. Abschließend wird die Bedeutung des Staates für gutes Regieren im Vergleich zwischen Räumen konsolidierter und begrenzter Staatlichkeit diskutiert. (ICE2)
Who governs when nobody governs ?" This question is addressed by looking at phenomena that have become characteristic of cities today: violence, crime, immigration, mobility. Answering this question also requires paying more attention to different forms of regulation : state, market, along with cooperative/reciprocal modes of regulation. Risk embodies these different forms : it has become a common way of framing and addressing a wide variety of urban problems, suggesting that to govern is to identify and to manage vulnerabilities through different modes of regulation. Lastly, the question points to the uncertainty that characterizes city borders : these are constantly being redefined both by demographics, urbanization and political reforms.
BASE
Who governs when nobody governs ?" This question is addressed by looking at phenomena that have become characteristic of cities today: violence, crime, immigration, mobility. Answering this question also requires paying more attention to different forms of regulation : state, market, along with cooperative/reciprocal modes of regulation. Risk embodies these different forms : it has become a common way of framing and addressing a wide variety of urban problems, suggesting that to govern is to identify and to manage vulnerabilities through different modes of regulation. Lastly, the question points to the uncertainty that characterizes city borders : these are constantly being redefined both by demographics, urbanization and political reforms.
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In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 51, Heft 3, S. 457-479
ISSN: 1862-2860
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 51, Heft 3, S. 457-479
ISSN: 0032-3470
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