Berthold Kuhn argues with his four theses for a reconsideration of China in political science. He rightly notes here that the predictions of an impending political upheaval have so far always proven wrong. Their heyday had such analyzes after the suppression of the protest movement of 1989 and the simultaneous transitions of the Soviet Union and its socialist allies in Central and Eastern Europe. Last saw contributions following the transition paradigm to mark the change in China's party and government in late 2012 and early 2013 a renewed economic (see Li 2012; Pei 2012; Nathan, 2013). Adapted from the source document.
I. Einführung …1 II. Kommunikationspolitik und Governance in der Kommunikationswissenschaft …7 1\. Begriffsklärung: Medienpolitik – Kommunikationspolitik …8 2\. Perspektiven auf Kommunikationspolitik …14 3\. Pluralisierung: Von der Kommunikationspolitik zur Media Governance? …18 4\. Media Governance: Governance-Rezeption in der Kommunikationspolitik …22 5\. Zwischenfazit: Wege zu einem Governance-Konzept für die Kommunikationswissenschaft …34 III. Entwicklung eines kommunikationswissenschaftlichen Governance-Begriffs …40 1\. Einführung in die Governance-Forschung und ihre Genese …42 2\. Governance als analytische Perspektive …47 3\. Definitionen eines anerkannt uneindeutigen Begriffs …51 4\. Zwischenfazit: Ein kommunikationswissenschaftlicher Governance-Begriff …70 IV. Institutionentheoretische Fundierung von Governance …73 1\. Einführung: Institutionentheoretische Ansätze …74 2\. Institutionen als Regelungs- und Erwartungsstrukturen …81 3\. Dimensionen von Institutionen …85 4\. Governance und Institutionen: Eine Prozess-Perspektive …96 5\. Zusammenführung: Eine kommunikationswissenschaftliche Governance-Perspektive …108 V. Governance und Technik …124 1\. Technik aus einer Governance-Perspektive …125 2\. Technik und Gesellschaft: Von Technizismen und Konstruktivismen …128 3\. Technik in Kommunikationswissenschaft und Kommunikationspolitik …149 4\. Perspektiven der Wiederentdeckung von Technik …189 5\. Zusammenführung: Technik in gesellschaftlichen Ordnungs- und Regelungsprozessen …217 VI. Perspektiven einer kommunikationswissenschaftlichen Governance-Forschung …235 1\. Von Dimensionen zu Forschungsperspektiven …235 2\. Eine Governance-Perspektive auf das Regelungsfeld Urheberrecht …242 3\. Governance als Kommunikationspolitik und Regulierung …252 4\. Governance als Aushandlung normativer Erwartungen …260 5\. Governance als Diskurs und Deutungsmuster …272 6\. Governance als technische Regelung …283 VII. Fazit und Ausblick …298 VIII. Literaturverzeichnis …310 ; Diese Arbeit entwickelt Perspektiven einer ...
Governance beschaeftigt sich mit der Steuerung komplexer Systeme, stuetzt sich auf systemisches Denken und ist zugleich strukturierend und handlungsorientiert. Das Zusammenspiel von struktureller und praktischer Governance ergibt eine bessere Performance der jeweiligen Systeme. Dieses Glossar versteht sich als kompaktes Nachschlagewerk, das klare Definitionen von bisher unscharf umrissenen Begrifflichkeiten aus den Themenfeldern rund um Governance bietet und damit einen essentiellen Beitrag zur Begriffsbildung innerhalb des wissenschaftlichen Diskurses leistet. Kurze, leicht verstaendliche Erk
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Unter dem Leitbegriff "Governance von Arbeit" analysieren die AutorInnen Veränderungen und Kontinuitäten in Bezug auf die Gestaltung von Arbeitsbedingungen und Karriereentwicklung, Entlohnung und Interessenvertretung, wie auch Institutionen der Reproduktion (Berufsbildung, Familie) in Deutschland. Übergreifende These ist, dass sich alte und neue Institutionen im Sinne veränderter Komplementaritäten verbinden und sowohl individuelle als auch kollektive Akteure veranlassen, z.T. neue, eigene Bewältigungs- und Entlastungsstrategien zu entwickeln. Die sozialen Folgen dieser Entwicklung werden als "bipolare Heterogenisierung" skizziert, d.h. dass jenseits des traditionellen Kerns, der nach wie vor durch Normalarbeitsverhältnis, Normalbiographie und Normalfamilie geprägt ist, eine zunehmende Polarisierung der Arbeits- und Lebensbedingungen in Richtung Privilegierung und Prekarisierung zu erkennen ist. Der Inhalt Wandel individueller und kollektiver Arbeitsbeziehungen.- Institutionen und Akteure.- Mitbestimmung und betriebliche Praxis.- Professionalisierung.- Geschlechtsspezifische Arbeitsteilung und Arbeitsbedingungen.- Neuverteilung von Risiken und Chancen Die Zielgruppen - Dozierende und Studierende der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften - Fach- und Führungskräfte in Unternehmen sowie Betriebsräte Die Herausgeber PD Dr. Irene Dingeldey und Dr. André Holtrup sind Forschungsleiter am Institut Arbeit und Wirtschaft der Universität Bremen. Dr. Günter Warsewa ist Direktor des Instituts
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Die Vereinten Nationen sind heute keine rein zwischenstaatliche Organisation mehr. Nichtstaatliche Akteure wie Nichtregierungsorganisationen und Unternehmen werden zunehmend an den dort stattfindenden Prozessen der Normsetzung, -umsetzung und -durchsetzung beteiligt. Das Lehrbuch führt in die Arbeit der UN ein und trägt dem Einzug von Global Governance in die Organisation Rechnung, indem es einen Analyserahmen zur Untersuchung neuer Modi globalen Regierens entwickelt und diesen auf fünf ausgewählte Sachbereiche (Friedenssicherung, Rüstungskontrolle und Abrüstung, Menschenrechtsschutz, Entwicklungspolitik und Umweltpolitik) anwendet. Der Inhalt Die Vereinten Nationen als Friedensorganisation.- Die Vereinten Nationen im 20. Jahrhundert.- Friedenssicherung.- Rüstungskontrolle und Abrüstung.- Menschenrechte.- Entwicklungspolitik.- Umwelt. Die Zielgruppen - Studierende und Lehrende der Politikwissenschaft, der Internationalen Beziehungen und der Friedens- und Konfliktforschung - UN-ForscherInnen - globale EntscheidungsträgerInnen Die Autorinnen Tanja Brühl ist Professorin für Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Internationale Institutionen und Friedensprozesse an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Elvira Rosert ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Internationale Institutionen und Friedensprozesse an der Goethe-Universität Frankfurt am Main sowie im Programmbereich Sicherheits- und Weltordnungspolitik von Staaten an der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung
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Inwiefern lässt sich der Tabubegriff für Analysen universitärer Governance nutzen? Der Beitrag formuliert eine Antwort auf diese Frage in zwei Schritten. Im ersten Schritt wird ein Tabubegriff entfaltet, der als Instrument für die organisationssoziologische Hochschulforschung dienen kann. Im zweiten Schritt wird dieser Begriff auf drei Tabus angewandt, die auf unterschiedlichen Ebenen der universitären Governance angesiedelt sind: zum einen auf der Meso-Ebene der externen, staatlichen Governance von Universitäten, zum anderen auf der Mikro-Ebene der internen, hierarchischen Governance universitärer Einrichtungen. Im Hinblick auf das zugrundeliegende Erkenntnisinteresse hat die Ausleuchtung dieser Tabus dabei insofern einen tentativ-explanativen Charakter, als der Beitrag den Versuch unternimmt, die Tabus auf basale Erwartungsstrukturen im Universitätssystem zurückführen. (HoF/Text übernommen)
"Internationale Konferenzen sind ein wichtiger Bestandteil des globalen Regierens: Hier werden internationale Normen und Regeln ausgehandelt. Die Blütezeit dieser Konferenzen ist jedoch vorbei: Andere Governance-Formen gewinnen immer weiter an Bedeutung." (Autorenreferat)