Besides natural barriers, human-made obstacles have played an important role in the development of aviation. The context of the nation state was a major influence. National states stood for national interests and the defence of borders and sovereignty. These were conducive factors for the development of technologies that resulted in armed craft that used the air medium to defend or further the national interest. National interests were not absent from the civil and commercial use of the air either. The history of commercial aviation is fraught with conflicts over landing and transport rights, resulting from states' sovereignty in the air. For these reasons, operating in the air environment has always been challenging. This special issue of the Journal of transatlantic Studies offers five contributions that revolve around the military and commercial manifestations of natural and human challenges in the field of aeronautics.
Acknowledgments -- Contents -- Chapter 1: Introduction: The Geopolitics of Media Studies -- References -- Part I: Theory and Nationality of Media -- Chapter 2: What's German About German Media Theory? -- References -- Chapter 3: Disciplining Media Studies: An Expanding Field and Its (Self-)Definition -- 3.1 On the History of Medienwissenschaft and Its Self-Description -- 3.2 Medienwissenschaft, Its Internal Structure, Its Institutionality and Its Mediality -- 3.3 The "Handbook" as Medium -- 3.4 Structure of the Handbook -- 3.5 Conclusion -- References -- Part II: McLuhan Transatlantic
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Transatlantic Scots and ethnicity / Celeste Ray -- Scottish immigration and ethnic organization in the United States / Celeste Ray -- A brief history of organized Scottishness in Canada / Michael Vance -- From the Quebec-Hebrideans to "les écossais-québécois" : tracing the evolution of a Scottish cultural identity in Canada's eastern townships / Margaret Bennett -- Powerful pathos : the triumph of Scottishness in Nova Scotia / Michael Vance -- You play it as you would sing it : Cape Breton, Scottishness, and the means of cultural production / Jonathan Dembling -- The North American émigré, highland games, and social capital in international communities / Grant Jarvie -- Troubling times in the Scottish-American relationship / Andrew Hook -- Bravehearts and patriarchs : masculinity on the pedestal in southern Scottish heritage celebration / Celeste Ray -- Finding Colonsay's emigrants and a "heritage of place" / John W. Sheets -- Pilgrims to the far country : North American "roots-tourists" in the Scottish highlands and islands / Paul Basu -- Tartan day / Edward J. Cowan -- Transatlantic Scots, their interlocutors, and the Scottish discursive unconscious / Colin McArthur
Internationale Beziehungen und Politik, Verhältnis zu den USA, Militärinterventionen, Militärbündnisse, arabisch-israelischer Konflikt, Terrorbekämpfung.
Themen: Befürwortung der Übernahme einer aktiven Rolle des eigenen Landes in der internationalen Politik; Einstellung zum globalen Führungsanspruch der USA; Beurteilung der internationalen Politik der amerikanischen Regierung unter George W. Bush; Beurteilung der nationalen Regierungsbudgets für Bildung, Rüstung und soziale Sicherheit; Präferenz für die USA oder die Europäische Union als Supermacht; präferierte Rolle der Europäischen Union in der internationalen Politik; erwarteter Anstieg der Militärausgaben als Grund für die Ablehnung eines Supermachtstatus der EU; Gründe für die Befürwortung einer Entwicklung der EU zur Supermacht: Konkurrenz mit den USA, effektive Kooperation mit den USA bei der Lösung internationaler Probleme oder Bildung eines Gegengewichts zu den USA; gewünschte Entwicklung der EU zur Supermacht trotz höherer Militärausgaben; Einstufung potentieller Bedrohungen der Interessen Europas durch: den wirtschaftlichen Wettbewerb seitens der USA, den islamischen Fundamentalismus, den internationalen Terrorismus, die hohe Zahl von Einwanderern und Flüchtlingen nach Europa, den militärischen Konflikt zwischen Israel und seinen arabischen Nachbarn, die Entwicklung von Massenvernichtungswaffen durch Nord Korea (Split A) bzw. durch den Iran (Split B) sowie den Unilateralismus der USA; Sympathie-Skalometer (100-stufige Skala) für die USA, Russland, Deutschland, Israel, Frankreich, die Europäische Union, Großbritannien, die Palästinenser, Split A: Italien, Holland, Polen, Nordkorea, Syrien, Split B: Türkei, China, Portugal, Iran und Saudi-Arabien; Einstellung zu einer Stärkung der Vereinten Nationen (Split A) und zu den Vereinten Nationen allgemein (Split B); Einschätzung der Entwicklung der Nähe zwischen Europa und den USA; Europäische Union oder USA als wichtigster Partner des eigenen Landes; Preis für den Irak-Krieg zu hoch; Einstellung zu einer Beteiligung des eigenen Landes an einer Militäraktion durch die USA, die Nato, den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen bzw. der USA mit ihren Verbündeten gegen Nord Korea bzw. den Iran zur Zerstörung von Massenvernichtungswaffen (Split A); Split B: Einstellung zum Verhängen wirtschaftlicher Sanktionen bzw. zum Einsatz militärischer Mittel des eigenen Landes gegen ein Terroristen beherbergendes Land bzw. ein mit nuklearen Waffen drohendes Land; Einstellung zu ausgewählten Lösungsvorschlägen bezüglich des arabisch-israelischen bzw. des israelisch-palästinensischen Konflikts (Split, Skala); Wunsch nach Einflussnahme der EU zur Lösung weltweiter Probleme und nach unabhängigem Agieren der USA und Europas; Unterstützung Israels als demokratischen Staat gegen die arabische Welt; wirtschaftliche oder militärische Macht als wichtigste Grundlage zur Beeinflussung des Weltgeschehens; Einstellung zur Notwendigkeit eines Krieges und zum Übergehen der UN; mangelnde Bereitschaft der Europäer weltpolitische Verantwortung zu übernehmen; Unterschiedlichkeit der sozialen und kulturellen Werte der Amerikaner und der Europäer; Links-Rechts-Einstufung.
Demographie: Geschlecht; Alter; höchster Schulabschluss; Beruf; Parteipräferenz; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren (in den USA zusätzlich: Migrationshintergrund). Zusätzlich verkodet wurde: Land; Region; Interviewernummer; Interviewdatum.
Stand der transatlantischen Beziehungen. US-Präsidentschaft und anstehende Präsidentschaftswahlen. Sicherheit, Zusammenarbeit und wahrgenommene Bedrohungen. Sorgen wegen Afghanistan, Iran und Russland. Energieabhängigkeit. EU-Beitritt der Türkei. Demokratieförderung. Bedeutung von wirtschaftlicher versus militärischer Macht. Parteipräferenz und Wahlabsicht.
Themen: Häufigkeit politischer Gespräche im Freundeskreis; politische Meinungsführerschaft.
1. Transatlantische Beziehungen: Einstellung zur globalen Führungsrolle der USA sowie der Europäischen Union (Split: Reihenfolge der Fragen: EU bzw. USA vertauscht); Einschätzung der Entwicklung der Beziehungen zwischen den USA und Europa; Sympathie-Skalometer (100-Punkte-Skala) für die USA, Russland, Israel, die Europäische Union, die Palästinenser, Indien, Spanien, die Türkei, China, den Iran, Frankreich und Deutschland (Reihenfolge der Länder rotiert); gemeinsame Werte als ausreichende Grundlage für eine transatlantische Zusammenarbeit zwischen den USA und der EU; gewünschte Entwicklung der Zusammenarbeit zwischen den USA und der EU in Sicherheitsfragen und diplomatischen Angelegenheiten.
2. US-Präsidentschaft und kommende Wahlen: Einstellung zur internationalen Politik des amerikanischen Präsidenten George W. Bush; Einstellung zu den Präsidentschaftskandidaten John McCain und Barack Obama; erwartete Veränderung der Beziehungen zwischen den USA und Europa nach einem Wahlsieg von John McCain bzw. von Barack Obama; wichtigste politische Fragen für den nächsten amerikanischen Präsidenten und europäische Führungspolitiker (internationaler Terrorismus bzw. wirtschaftliche Probleme, Beziehungen zu Russland bzw. zu China, Ausbreitung nuklearer Waffen, Stabilisierung Afghanistans, Klimawandel sowie Entspannung der Lage im Mittleren Osten); Beurteilung der Höhe des Verteidigungsetats der nationalen Regierung (Split A) bzw. Beurteilung der Ausgaben der nationalen Regierung für die militärischen Ressourcen der Europäischen Union (Split B, außer USA und Türkei); Split B (USA und Türkei): Beurteilung der Ausgaben der nationalen Regierung für die Unterstützung der NATO; Einstellung zur Notwendigkeit der NATO für die Sicherheit des eigenen Landes; Einstellung zur Entsendung von Truppen sowie zur finanziellen Beteiligung aller NATO Mitgliedsländer im Falle von Militäraktionen der NATO.
3. Afghanistan: Einstellung zu ausgewählten Maßnahmen zur Stabilisierung Afghanistans (Gewährleistung von Sicherheit für den wirtschaftlichen Wiederaufbau, Unterstützung bei der Ausbildung der afghanischen Polizei- und Militärkräfte, Durchführung von Kampfoperationen gegen die Taliban sowie Bekämpfung der Drogenproduktion).
4. Wahrgenommene Bedrohungen: Einschätzung der potentiellen eigenen Bedrohung durch: den internationalen Terrorismus, den Erwerb von Atomwaffen durch den Iran, die Energieabhängigkeit, eine Konjunkturdämpfung, die globale Erwärmung sowie islamistische Fundamentalisten; Umgang mit internationalen Bedrohungen: EU und USA in Partnerschaft oder unabhängig.
5. Besorgnis über Iran und Russland: Präferierte Vorgehensweise nach einem möglichen Scheitern diplomatischer Bemühungen, um den Iran vom Atomwaffenerwerb abzuhalten; Beunruhigung über die Entwicklung in Russland (Energielieferungen, Schwächung der Demokratie in Russland, Verhalten gegenüber den Nachbarländern, Waffenlieferungen an den Mittleren Osten sowie Rolle auf dem Balkan); Einstellung zu ausgewählten Verhaltensmaßnahmen der EU bzw. der USA gegenüber Russland (Demokratieförderung in Russland, Verteidigung der Sicherheit in demokratischen Nachbarländern wie der Ukraine oder Georgien sowie eingeschränkte Zusammenarbeit mit Russland in internationalen Organisationen).
6. Energieabhängigkeit: Präferierte Maßnahmen zur dauerhaften Gewährleistung der Energieversorgung.
7. Türkei und EU-Mitgliedschaft: Einstellung zu einer EU-Mitgliedschaft der Türkei; Einschätzung der Wahrscheinlichkeit eines EU-Beitritts der Türkei; Einstellung zur Zugehörigkeit der Türkei zum Westen aufgrund einer Werteidentität; präferierte Kooperationspartner der Türkei (Mitgliedsländer der EU, USA, Länder des Mittleren Ostens bzw. Russland); Einstellung zu einem Kopftuchverbot an Universitäten.
8. Demokratisierung anderer Länder als Aufgabe der EU bzw. der USA; Vorrang von wirtschaftlicher vor militärischer Macht; Notwendigkeit von Krieg zur Erlangung von Gerechtigkeit; Parteipräferenz; Wahlabsicht bei der nächsten Wahl (in den USA: Präsidentschaftswahl); in Europa: Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum.
Demographie: Reisen in die USA bzw. nach Europa (allgemein bzw. in den letzten fünf Jahren); Konfession; Wiedergeborener; regelmäßiges Beten; Alter; Alter bei Ende der Schulausbildung; höchster Schulabschluss; Beruf; in den USA zusätzlich: ethnische Herkunft; Anzahl der Personen im Haushalt über 18 Jahre; Land bzw. Region; Urbanisierungsgrad.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewsprache; Interviewdauer; Interviewdatum; Uhrzeit des Interviews; Interviewtyp (Direktinterview oder mit Termin); Intervieweridentifikation; Gewichtungsfaktoren.
Transatlantische Beziehungen und politische Führerschaft der USA. Transatlantische Sicherheit und militärische Interventionen. Rolle Asiens in der Weltpolitik. Wahlen. Wirtschaft und internationale Wirtschaftskrise. Wirtschaftliche und militärische Macht. Transatlantische Rolle im Mittleren Osten und in Nordafrika. Politische Präferenzen.
Themen: 1. Transatlantische Beziehungen: Häufigkeit politischer Gespräche im Freundeskreis; Einstellung zur globalen politischen und wirtschaftlichen Führungsrolle der USA, der Europäischen Union sowie Russlands; Bewertung der Beziehungen zwischen den USA und der Europäischen Union (nicht in Russland) (Split: Rotation der Fragenreihenfolge); Bewertung der Beziehungen zwischen dem eigenen Land und Russland; nur in TR und in RU: Bewertung der Beziehungen zwischen der Türkei bzw. Russland und der Europäischen Union sowie zwischen der Türkei bzw. Russland und den USA (Split: Rotation der Fragenreihenfolge); Beurteilung des amerikanischen Präsidenten Barack Obama hinsichtlich ausgewählter Politikfelder (internationale Politik, Beziehungen zu Russland, Stabilisierung Afghanistans, Bewältigung der amerikanischen Wirtschaft (nur USA), Kampf gegen den internationalen Terrorismus sowie Verhandlungen mit dem Iran über sein Atomprogramm (Split: Rotation der Fragenreihenfolge); Beurteilung der Regierungsarbeit des eigenen Landes hinsichtlich internationaler Politik; Beurteilung der Regierungsarbeit des eigenen Landes hinsichtlich der nationalen Wirtschaft (nicht in den USA) (Split: Rotation der Fragenreihenfolge); Einstellung zu den USA, zur Europäischen Union, zu China, Russland, Italien (nicht in Russland, Split A1), Spanien (Split B1), Türkei, Japan (Split A2), Südkorea (Split B2), Deutschland, Griechenland (nicht in Russland), Israel (Split A2bis), Iran (Split 2bis), nur in RU: Ukraine, Belarus, Georgien und zur NATO (Split: Rotation der Fragenreihenfolge); gemeinsame Werte (Split: gemeinsame Interessen) als ausreichende Grundlage für eine transatlantische Zusammenarbeit zwischen den USA und der Europäischen Union (in RU: zwischen Russland und den USA); gemeinsame Werte (Split: gemeinsame Interessen) der Europäischen Union und Russland (USA: der USA und Russland / TR: der Türkei und Russland / RU: der Europäischen Union und Russland) als ausreichende Grundlage für eine internationale Zusammenarbeit; gemeinsame Werte (Split: gemeinsame Interessen) der Europäischen Union und China (in den USA: der USA und China/ in der Türkei: der Türkei und China/in Russland: von Russland und China) als ausreichende Grundlage für eine internationale Zusammenarbeit; gewünschte Entwicklung der Zusammenarbeit zwischen den USA und der EU (in Russland: zwischen Russland und der NATO) in Sicherheitsfragen und diplomatischen Angelegenheiten (nicht in der Türkei); Einstellung zur Notwendigkeit der NATO für die Sicherheit des eigenen Landes; in Schweden wurde gefragt: Einstellung zur Notwendigkeit der Zusammenarbeit mit der NATO (Split: mit zusätzlicher Unterstützung der Vereinten Nationen bzw. zum generellen NATO-Beitritt);
2. Die Rolle Asiens in der Weltpolitik: Größere Bedeutung der USA oder asiatischer Länder wie China, Japan und Südkorea für die nationalen Landesinteressen; größere Bedeutung der Länder der Europäischen Union (z.B. Großbritannien, Frankreich und Deutschland) oder asiatischer Länder (China, Japan und Südkorea) für die nationalen Interessen der USA bzw. Russlands; China als wirtschaftliche Chance oder Bedrohung; China als militärische Bedrohung.
3. Wahlen: Vertrauen in die Rechtmäßigkeit der Wahlergebnisse in Russland (RU: in den USA) (Rotation der Fragenreihenfolge); Vertrauen in die Rechtmäßigkeit der Wahlergebnisse im eigenen Land; Einstellung zu den amerikanischen Präsidentschaftskandidaten Mitt Romney und Barack Obama (Rotation der Fragenreihenfolge); Präferenz für Mitt Romney oder Barack Obama bei den Präsidentschaftswahlen in den USA; erwartete Veränderung der Beziehungen zwischen den USA und Europa (TR: zwischen den USA und der Türkei, RU: zwischen den USA und Russland) bei einem Wahlsieg von Mitt Romney oder Barack Obama (nicht in FR, DE, IT, NL, PT, ES, SE und UK) (Split: Rotation der Fragenreihenfolge).
4. Militärische Interventionen: Beunruhigung über den Atomwaffenerwerb des Iran; präferierte Vorgehensweise um den Iran vom Atomwaffenerwerb abzuhalten; präferierte Vorgehensweise der Europäischen Union (bzw. der USA, Russlands, der Türkei) nach einem Scheitern aller nicht-militärischen Maßnahmen um den Iran vom Atomwaffenerwerb abzuhalten: militärische Aktionen oder Akzeptanz eines Atomwaffenerwerbs durch den Iran; Meinung zu Luftangriffen durch die nationale Luftwaffe gegen den Iran bzw. zur Entsendung von Bodentruppen; Meinung zu Militäraktionen Israels gegen den Iran um diesen vom Atomwaffenerwerb abzuhalten; nicht in FR, DE, IT, NL, PT, ES, SE und UK: erwartete Entwicklung der Beziehungen zwischen dem eigenen Land und den Ländern des Mittleren Ostens und Nordafrikas nach den Volksaufständen in diesen Ländern; Meinung zur Verantwortung des eigenen Landes zum Schutz der Zivilbevölkerung anderer Länder vor Gewaltanwendung ihrer Regierung; Meinung zu Interventionen des eigenen Landes in Syrien (nicht RU) bzw. zu von den vereinten Nationen gebilligten Interventionen; nicht in RU, FR, DE, IT, NL, PT, ES, SE, UK: Meinung zu Interventionen des eigenen Landes in Syrien trotz eines möglichen Vetos von Russland und China gegen zukünftige Aktionen der Vereinten Nationen; in Russland: Meinung zu einem Veto der russischen Regierung gegen eine mögliche Intervention der Vereinten Nationen in Syrien; retrospektive Beurteilung der Militärinterventionen im Irak, in Afghanistan und in Libyen (Rotation der Fragenreihenfolge); erwartete Stabilisierung der Situation in Afghanistan, Libyen, im Irak, in Ägypten und in Syrien (Rotation der Fragenreihenfolge); Präferenz für eine Aufstockung, Beibehaltung oder Reduzierung der in Afghanistan stationierten landeseigenen Truppenstärke (US Truppen) (nicht in RU und NL); nur in NL: Präferenz für eine Aufstockung, Beibehaltung oder Reduzierung der in Afghanistan stationierten niederländischen Polizeiausbilder; präferierte Erhöhung der Staatsausgaben zur Anregung des Wirtschaftswachstums oder Einsparungen zwecks Abbau der Staatsverschuldung; präferiertes Vorgehen der nationalen Regierung im Hinblick auf den Verteidigungshaushalt allgemein: Erhöhung, Beibehaltung oder Reduzierung der Verteidigungsausgaben; nicht in RU und den USA: präferiertes Vorgehen der nationalen Regierung bezüglich des Verteidigungshaushalts nach dem amerikanischen Beschluss auf Erhöhung des Verteidigungshaushalts in Ostasien und Truppenreduzierung in Europa.
5. Wirtschaft und internationale Wirtschaftskrise (nicht in RU und den USA): Mitgliedschaft des eigenen Landes in der EU als gute Sache; Euro als gute Sache für die nationale Wirtschaft; Wunsch nach einem Austritt aus der Eurozone und Rückkehr zur alten Währung (nur in FR, DE, IT, NL, PT, SK und SP); Präferenz für größere Machtbefugnisse der Europäischen Union hinsichtlich der Wirtschafts- und Haushaltspolitik oder Autonomie der Mitgliedsländer in diesen Bereichen (nicht in TR); Zustimmung zum Umgang der Europäischen Union und der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel mit der Wirtschaftskrise (Split: Rotation der Fragenreihenfolge); Einstellung zu einem Finanzbeitrag des eigenen Landes zum Hilfsfonds der Europäischen Union für Mitgliedsländer mit Zahlungsschwierigkeiten (nicht in TR); wieder alle: Wirtschaftssystem bringt Vorteile für alle oder lediglich für wenige.
6. Wirtschaftliche versus militärische Macht: Vorrang von wirtschaftlicher oder militärischer Macht; Notwendigkeit von Krieg zur Erlangung von Gerechtigkeit; (Split: Rotation der Fragenreihenfolge); Ausmaß des Einflusses der Wirtschaftskrise auf die persönliche Finanzsituation des Haushalts.
7. Politische Präferenzen: nur USA: Selbsteinschätzung als Demokrat, Republikaner oder Unabhängiger; Parteineigung zur republikanischen Partei oder zur demokratischen Partei; in den europäischen Ländern: Parteipräferenz bei den nächsten nationalen Wahlen; wieder alle: Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum.
In der Türkei wurde zusätzlich gefragt: Konfession; Einhalten der täglichen Gebetszeiten; Einstellung zu einem Kopftuchverbot an Universitäten.
In Russland wurde zusätzlich gefragt: Institutionenvertrauen (Militär, Präsident, Polizei, Kirche, die Staatsduma, Gerichte und Justizsystem, Wahlen, Fernsehnachrichten, Tageszeitungen, Internet-News-Quellen (Rotation der Fragenreihenfolge).
Demographie: Geschlecht; Alter (kategorisiert); Schulbildung; Alter bei Ende der Schulausbildung; berufliche Stellung; ethnische Herkunft (nur USA); nur IT, SP, PT, USA: Art des Telefonanschlusses (Festnetz oder Mobil); Besitz eines Mobiltelefons; Anzahl der Mobiltelefonnummern; Festnetztelefon im Haushalt; Anteil der insgesamt eingehenden Anrufe, der auf das Mobiltelefon entfällt; wieder alle: Haushaltszusammensetzung: Anzahl der Personen ab 18 Jahren sowie Anzahl der Kinder unter 17 Jahren; Land; Region; Urbanisierungsgrad.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Interviewdauer (Interviewbeginn und Interviewende); Interviewsprache; Intervieweridentifikation; Art des Interviews; Gewichtungsfaktoren.
Transatlantische Beziehungen. Die Rolle Asiens und der Schwellenländer. Maßnahmen gegen internationale Sicherheitsbedrohungen. Politische Instabilität im Mittleren Osten und Nordafrika. Militärische Intervention. Wirtschaft und internationale Wirtschaftskrise. Europäische Union. Internationale Zusammenarbeit. Wirtschaftliche versus militärische Macht. Einwanderung. Politische Präferenzen.
Themen: 1. Transatlantische Beziehungen: Häufigkeit politischer Diskussionen im Freundeskreis; Einstellung zur globalen politischen und wirtschaftlichen Führungsrolle der USA, der Europäischen Union, Russlands sowie Chinas (Split: Rotation der Fragenreihenfolge); Beurteilung des amerikanischen Präsidenten Barack Obama und der US Regierung hinsichtlich internationaler Politik; Einstellung zu den USA, der Europäischen Union, zu China und Russland (Split: Rotation der Fragenreihenfolge); gewünschte Entwicklung der Zusammenarbeit zwischen den USA und der Europäischen Union in den Bereichen Sicherheit und militärische Kooperation; Einstellung zur Notwendigkeit der NATO für die Sicherheit des eigenen Landes; Gründe für die Zustimmung bzw. Ablehnung der Notwendigkeit der NATO für die Sicherheit des eigenen Landes (Rotation der Fragenreihenfolge); in Schweden wurde gefragt: Einstellung zur Notwendigkeit der Zusammenarbeit mit der NATO (Split: mit zusätzlicher Unterstützung der Vereinten Nationen bzw. zum generellen NATO-Beitritt).
2. Die Rolle Asiens und der Schwellenländer in der Weltpolitik: Größere Bedeutung der USA (in den USA: Länder der Europäischen Union (z.B. Großbritannien, Frankreich und Deutschland)) oder asiatischer Länder wie China, Japan und Südkorea für die nationalen Landesinteressen (Split: größere Bedeutung der Länder der Europäischen Union (z.B. Großbritannien, Frankreich und Deutschland) oder von China für die nationalen Interessen der USA); China als wirtschaftliche Chance oder Bedrohung; Chinas als militärische Bedrohung; Indien, Brasilien und Indonesien als wirtschaftliche Chance oder Bedrohung.
3. Maßnahmen gegen internationale Sicherheitsbedrohungen: Präferierte Vorgehensweise um den Iran vom Atomwaffenerwerb abzuhalten (Split: um Nordkorea zur Abschaffung seiner Atomwaffen zu bewegen); präferierte Vorgehensweise der Europäischen Union (bzw. der USA, der Türkei) nach einem Scheitern aller nicht-militärischen Maßnahmen: militärische Aktionen oder Akzeptanz eines Atomwaffenerwerbs durch den Iran bzw. dass Nordkorea seine Atomwaffen behalten könnte.
4. Politische Instabilität im Mittleren Osten und Nordafrika: Präferenz für Stabilität versus Demokratie in den Ländern der MENA Region (Middle East and North Africa); Intervention des eigenen Landes in Syrien versus Heraushalten (Rotation der Fragenreihenfolge).
5. Militärische Intervention: Einstellung zur Beteiligung des eigenen Landes an der Ausbildung von Armee und Polizei in Afghanistan nach Beendigung des NATO-Kampfeinsatzes; Einstellung zum Einsatz von unbemannten Kampfdrohnen in Afghanistan und Pakistan.
6. Wirtschaft und internationale Wirtschaftskrise: Ausmaß des Einflusses der Wirtschaftskrise auf die persönliche Finanzsituation des Haushalts; Wirtschaftssystem bringt Vorteile für alles oder lediglich für wenige (Rotation der Fragenreihenfolge); Zustimmung zum Umgang der nationalen Regierung mit der Wirtschaftskrise; Präferenz für eine Erhöhung, Beibehaltung oder Reduzierung der Staatsausgaben zur Ankurbelung des Wirtschaftswachstums; Präferenz für eine Erhöhung, Beibehaltung oder Reduzierung der der nationalen Staatsausgaben in den Bereichen Verteidigung, sozialstaatliche Programme (USA: Sozialversicherung und Medizin), Wissenschaft, Technologie und Erziehung, Transport und Infrastruktur (Rotation der Fragenreihenfolge); Präferenz für größere Machtbefugnisse der Europäische Union hinsichtlich der Wirtschaftspolitik und Haushaltspolitik oder Autonomie der Mitgliedsländer in diesen Bereichen (nicht in TR und USA).
7. Europäische Union: Vorteilhaftigkeit der EU-Mitgliedschaft des eigenen Landes für die nationale Wirtschaft (nicht in USA); Einstellung zu einer EU-Mitgliedschaft der Türkei (nicht in USA); Euro-Nutzung als gute Sache (nicht in TR und USA); Wunsch nach einen Austritt aus der Euro-Zone und Rückkehr zur alten Landeswährung (nur Eurozone); Zustimmung zum Umgang der Europäischen Union und der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel mit der Wirtschaftskrise (nicht in USA, Rotation der Fragenreihenfolge).
8. Internationale Zusammenarbeit: vermutete Unterstützung oder Gefahr für die nationale Wirtschaft durch europäische und amerikanische Vorschläge zur Steigerung von Handel und Investitionen.
Nur in der Türkei: präferierte Ausrichtung der Türkei in internationalen Angelegenheiten (Europäische Union, USA, Länder des Mittleren Ostens oder Russland bzw. nationale Autonomie.
9. Wirtschaftliche versus militärische Macht: Vorrang von wirtschaftlicher oder militärischer Macht; Notwendigkeit von Krieg zur Erlangung von Gerechtigkeit (Rotation der Fragenreihenfolge).
10. Einwanderung: Beurteilung des Anteils der Einwanderer im eigenen Land; Beunruhigung über legale Einwanderung bzw. illegale Einwanderung (Rotation der Fragenreihenfolge); Beurteilung der Integration von im Land geborenen Einwandererkindern; Einstellung zu Einwanderern (Skala: nehmen Einheimischen die Arbeitsplätze weg, beheben Arbeitskräftemangel, Schaffung neuer Arbeitsplätze durch Firmengründungen, Belastung der sozialen Dienstleistungen, Bedrohung bzw. Bereicherung der nationalen Kultur (Rotation der Fragenreihenfolge); Beurteilung der Regierungsarbeit im Umgang mit Einwanderung; Einwanderung als Problem oder als Chance für das eigene Land; geschätzter allgemeiner Anteil (Split: kategorisiert) an Einwanderern im Land gemessen an der Gesamtbevölkerung.
11. Politische Präferenzen: nur USA: Selbsteinschätzung als Demokrat, Republikaner oder Unabhängiger; Parteineigung zur republikanischen Partei oder zur demokratischen Partei; in den europäischen Ländern: Parteipräferenz bei den nächsten nationalen Wahlen; wieder alle: Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum;
Demographie: Geschlecht; Alter; Konfession; Schulbildung; Alter bei Ende der Schulausbildung; berufliche Stellung; ethnische Herkunft (nur USA); Migranten im Freundeskreis; Geburt des Befragten und seiner Eltern im Befragungsland oder in einem anderen Land (Migrationshintergrund); geplanter temporärer oder dauerhafter Auslandsaufenthalt (Split: im Zuge der Wirtschaftskrise); Familienstand; nur IT, SP, PT, USA: Art des Telefonanschlusses (Festnetz oder Mobil); Besitz eines Mobiltelefons; Anzahl der Mobiltelefonnummern; Festnetztelefon im Haushalt; Anteil der insgesamt eingehenden Anrufe, der auf das Mobiltelefon entfällt; wieder alle: Haushaltszusammensetzung: Anzahl der Personen ab 18 Jahren sowie der Kinder unter 17 Jahren im Haushalt; Region; Urbanisierungsgrad.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Interviewdauer (Interviewbeginn und Interviewende); Interviewsprache; Intervieweridentifikation; Art des Interviews; Gewichtungsfaktoren.
Transatlantische Beziehungen und politische Führerschaft der USA. Transatlantische Sicherheit und militärische Interventionen. Rolle Asiens in der Weltpolitik. Türkei und die EU. Wirtschaft und internationale Wirtschaftskrise. Wirtschaftliche und militärische Macht. Libyen und die transatlantische Rolle im Mittleren Osten und Nordafrika. Politische Präferenzen.
Themen: 1. Transatlantische Beziehungen: Einstellung zur globalen politischen und wirtschaftlichen Führungsrolle der USA sowie der Europäischen Union (Split: Rotation der Fragenreihenfolge); Bewertung der Beziehungen zwischen den USA und der Europäischen Union, nur in der Türkei: Bewertung der Beziehungen zwischen der Türkei und der Europäischen Union sowie zwischen der Türkei und den USA (Split: (Rotation der Fragenreihenfolge); Beurteilung der Problemlösungskompetenz des amerikanischen Präsidenten Barack Obama hinsichtlich ausgewählter politischer Aufgaben (internationale Politik, Beziehungen zu Russland, Situation in Libyen, Stabilisierung Afghanistans, Bewältigung der amerikanischen Wirtschaft (nur USA) sowie Kampf gegen den internationalen Terrorismus, Split: Rotation der Fragenreihenfolge); Beurteilung der Regierungsarbeit des eigenen Landes hinsichtlich: internationale Politik, Beziehungen zu Russland (nicht in den USA), Situation in Libyen, Stabilisierung Afghanistans, nationale Wirtschaft sowie Kampf gegen internationalen Terrorismus (Split: Rotation der Fragenreihenfolge); Einstellung zu den USA, zur Europäischen Union, zu China, Russland, Brasilien, Japan, Indien, zur Türkei (nicht in der Türkei) und zu Pakistan (Split: Rotation der Fragenreihenfolge); gemeinsame Werte als ausreichende Grundlage für eine transatlantische Zusammenarbeit zwischen den USA und der Europäischen Union; gewünschte Entwicklung der Zusammenarbeit zwischen den USA und der EU in Sicherheitsfragen und diplomatischen Angelegenheiten; Einstellung zur Notwendigkeit der NATO (Schweden: Notwendigkeit zur Zusammenarbeit mit der NATO) für die Sicherheit des eigenen Landes; präferierte Erhöhung der Staatsausgaben zur Anregung des Wirtschaftswachstums oder Einsparungen zwecks Abbau der Staatsverschuldung; präferiertes Vorgehen der nationalen Regierung im Hinblick auf den Verteidigungshaushalt allgemein (Split 1a: nur Schweden) bzw. im Hinblick auf die von der NATO geforderte Waffenmodernisierung gegen zukünftige Gefahren (Split 1b, nicht in Schweden): Erhöhung, Beibehaltung oder Reduzierung der Verteidigungsausgaben.
2. Militärische Interventionen: Erwartete Stabilisierung der Situation in Afghanistan und Libyen (Split: Rotation der Fragenreihenfolge); Präferenz für eine Aufstockung der in Afghanistan stationierten landeseigenen (in NL: US) Truppen, die Beibehaltung, die Reduzierung der gegenwärtigen Truppenstärke oder den kompletten Truppenabzug; Beunruhigung über den Atomwaffenerwerb des Iran; präferierte Vorgehensweise um den Iran vom Atomwaffenerwerb abzuhalten; präferierte Vorgehensweise der Europäischen Union und der USA nach einem Scheitern aller nicht-militärischen Maßnahmen um den Iran vom Atomwaffenwerb abzuhalten: militärische Aktionen oder Akzeptanz eines Atomwaffenerwerbs durch den Iran; Meinung zur Ausübung von Druck auf Israel bzw. die Palästinenser zur Lösung des Arabisch-Israelischen Konflikts; Meinung zur Rolle der Europäischen Union sowie der USA zur Demokratieförderung in anderen Ländern (nur Europa).
3. Die Rolle Asiens in der Weltpolitik: Größere Bedeutung der USA oder asiatischer Länder wie China, Japan und Südkorea für die nationalen Landesinteressen; größere Bedeutung der Länder der Europäischen Union (z.B. Großbritannien, Frankreich und Deutschland) oder asiatischer Länder (China, Japan und Südkorea) für die nationalen Interessen der USA; China als wirtschaftliche Chance oder Bedrohung; China als militärische Bedrohung.
4. Türkei und EU-Mitgliedschaft: Einstellung zu einer EU-Mitgliedschaft der Türkei; Einschätzung der Wahrscheinlichkeit eines EU-Beitritts der Türkei; EU-Mitgliedschaft der Türkei fördert Frieden und Stabilität im Mittleren Osten; EU-Mitgliedschaft der Türkei als gute Sache für die Wirtschaft der Türkei (Türkei) bzw. der Europäischen Union (Europäischen Union und USA); Einstellung zur Aussage: als überwiegend muslimisches Land gehört die Türkei nicht in die Europäische Union; Hinderungsgründe für die Integration der Türkei in der Europäischen Union: zu dicht besiedelt (Split 2a) bzw. zu arm (Split 2b) (Rotation der Fragenreihenfolge); Beunruhigung über das mögliche Abdriften der Türkei von der EU (Split 3a) bzw. über die Hinwendung der Türkei Richtung Mittlerer Osten (Split 3b); nur in der Türkei: präferierte Kooperationsländer für die Türkei; größere Bedeutung der EU-Länder oder der türkischen Nachbarstaaten im Mittleren Osten für die Wirtschaftsinteressen sowie die Sicherheitsinteressen der Türkei; Mitgliedschaft des eigenen Landes (Türkei: zukünftige Mitgliedschaft) in der Europäischen Union als gute Sache (nur EU und Türkei).
5. Wirtschaft und internationale Wirtschaftskrise: Euro als gute Sache für die nationale Wirtschaft (nur EU); Präferenz für größere Machtbefugnisse der Europäischen Union hinsichtlich der Wirtschafts- und Haushaltspolitik oder Autonomie der Mitgliedsländer in diesen Bereichen; Einstellung zur Einrichtung eines Hilfsfonds der Europäischen Union für Mitgliedsländer mit Zahlungsschwierigkeiten; Ausmaß des Einflusses der Wirtschaftskrise auf die persönliche Finanzsituation des Haushalts.
6. Wirtschaftliche versus militärische Macht: Vorrang von wirtschaftlicher oder militärischer Macht; (Split: Rotation der Fragenreihenfolge); Notwendigkeit von Krieg zur Erlangung von Gerechtigkeit; (Split: Rotation der Fragenreihenfolge).
7. Arabischer Frühling: Präferenz für Stabilitätsförderung versus Demokratieförderung in nicht-demokratisch regierten Ländern Nordafrikas und des Mittleren Ostens; Unterstützung der Demokratie in diesen Ländern durch die Europäische Union (USA: die Vereinigten Staaten, Türkei: die Türkei) oder Heraushalten aus dem Konflikt; Einstellung zu Begründungen für Heraushalten aus Nordafrika und dem Mittleren Osten: Export von Demokratie in andere Länder ist nicht möglich, einige Länder sind noch nicht demokratiefähig, möglicher Machtzuwachs für Regierungen, die gegen die Interessen der Europäischen Union (USA: der Vereinigten Staaten bzw. Türkei: der Türkei) handeln (Split: Rotation der Fragenreihenfolge); Meinung zu ausgewählten Maßnahmen der nationalen Regierung zur Demokratieunterstützung: Hilfe bei der Überwachung von Wahlen in neuen Demokratien, Unterstützung von nicht-politischen Gruppen (z.B. Gewerkschaften und Menschenrechtsorganisationen), Hilfestellung für politische Parteien und Führer, Wirtschaftsförderung, Entsendung militärischer Truppen zum Sturz nicht-demokratischer Regierungen (Split: Rotation der Fragenreihenfolge).
8. Libyen und das Gaddafi-Regime: Einstellung zu Militäraktionen internationaler Truppen in Libyen; Einstellung zu ausgewählten Maßnahmen der nationalen Regierung in Libyen: Interventionen zum Schutz der Zivilbevölkerung, Sturz von Präsident Gaddafi, Unterstützung der Rebellen im Kampf gegen Präsident Gaddafi durch die Entsendung von Waffen und militärischem Nachschub sowie von nationalen Militärberatern und Bodentruppen (Split: Rotation der Fragenreihenfolge); Rezeption von Nachrichten über das Weltgeschehen.
8. Politische Präferenzen: nur USA: Selbsteinschätzung als Demokrat, Republikaner oder Unabhängiger; Parteineigung zur republikanischen Partei oder zur demokratischen Partei; in den europäischen Ländern: Parteipräferenz bei den nächsten nationalen Wahlen; wieder alle: Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum.
Demographie: Geschlecht; Alter (kategorisiert); Schulbildung; Alter bei Ende der Schulausbildung; berufliche Stellung; ethnische Herkunft (nur USA); Art des Telefonanschlusses (Festnetz oder Mobil); Besitz eines Mobiltelefons; Anzahl der Mobiltelefonnummern; Festnetztelefon im Haushalt; Anteil der insgesamt eingehenden Anrufe, der auf das Mobiltelefon entfällt; Haushaltszusammensetzung: Anzahl der Personen ab 18 Jahren sowie Anzahl der Kinder unter 17 Jahren; Land; Region; Urbanisierungsgrad.
In der Türkei wurde zusätzlich gefragt: Konfession; Einhalten der täglichen Gebetszeiten; Einstellung zu einem Kopftuchverbot an Universitäten.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Interviewdauer (Interviewbeginn und Interviewende); Interviewsprache; Intervieweridentifikation; Art des Interviews; Gewichtungsfaktoren.
Politische Führerschaft der USA oder der EU. Sicherheitsfragen und empfundene Bedrohungen. Afghanistan und Iran. China. Türkei und die EU. Wirtschaft und internationale Wirtschaftskrise. Ökonomische und militärische Macht. Türkei, Armenien und Zypern. Politische Präferenzen.
Themen: 1. Transatlantische Beziehungen: Einstellung zur globalen politischen und wirtschaftlichen Führungsrolle der USA sowie der Europäischen Union (Split: Reihenfolge der Fragen vertauscht); Einschätzung der Wahrscheinlichkeit einer politischen Führungsrolle der Europäischen Union, der USA, von Russland, China und Indien in fünf Jahren (Split: wechselnde Reihenfolge der Fragen); Bewertung der Beziehungen zwischen den USA und der Europäischen Union, zwischen den USA, der Europäischen Union, der Türkei und China sowie zwischen den USA, der Europäischen Union, der Türkei und Russland. Nur in der Türkei: Bewertung der Beziehungen zwischen der Türkei und der Europäischen Union sowie zwischen der Türkei und den USA (Split: wechselnde Reihenfolge der Fragen); Einschätzung der aktuellen Entwicklung der Beziehungen zwischen den USA und Europa; Beurteilung der Problemlösungskompetenz des amerikanischen Präsidenten Barack Obama hinsichtlich ausgewählter politischer Aufgaben (Stabilisierung Afghanistans, Kampf gegen den Klimawandel, Beziehungen zum Iran sowie zu Russland, Beziehungen zum Befragungsland, Bewältigung der amerikanischen Wirtschaft und Entspannung der Lage im Mittleren Osten) (Split: wechselnde Reihenfolge der Fragen); Einstellung zur internationalen Politik sowie zur internationalen Wirtschaftspolitik des amerikanischen Präsidenten Barack Obama (Split: Reihenfolge der Fragen vertauscht); wichtigste politische Aufgabe für den amerikanischen Präsidenten und europäische Führungspolitiker (Kampf gegen den internationalen Terrorismus, Bewältigung der internationalen Wirtschaftsprobleme, Beziehungen zu Russland, Stabilisierung Afghanistans, Kampf gegen den Klimawandel, Beziehungen zum Iran, Entspannung der Lage im Mittleren Osten); Einstellung zu den USA und zur Europäischen Union (Split: Reihenfolge der Fragen: USA bzw. EU vertauscht); Einstellung zu China, Indien, Russland und der Türkei (Split: wechselnde Reihenfolge der Fragen); gemeinsame Werte als ausreichende Grundlage für eine transatlantische Zusammenarbeit zwischen den USA und der Europäischen Union; gewünschte Entwicklung der Zusammenarbeit zwischen den USA und der EU in Sicherheitsfragen und diplomatischen Angelegenheiten; Einstellung zur Notwendigkeit der NATO für die Sicherheit des eigenen Landes; präferierter Zuständigkeitsbereich der NATO (innerhalb oder außerhalb Europas);
2. Afghanistan und Iran: Erwartete Stabilisierung der Situation in Afghanistan und im Iran (Split: wechselnde Reihenfolge der Fragen); Präferenz für eine Aufstockung der Truppenstärke der in Afghanistan stationierten landeseigenen Truppen, die Beibehaltung der gegenwärtigen Truppenstärke, die Reduzierung der Truppenstärke oder den kompletten Truppenabzug; präferierter Zeitplan für den Abzug der in Afghanistan stationierten landeseigenen Truppen (nach der Stabilisierung Afghanistans, im Jahr 2011, oder sofortiger Truppenabzug); Beunruhigung über den Atomwaffenerwerb des Iran; präferierte Vorgehensweise um den Iran vom Atomwaffenerwerb abzuhalten sowie nach einem möglichen Scheitern diplomatischer Bemühungen; Einstellung zu Wirtschaftssanktionen gegen den Iran trotz des Widerstands Russlands.
3. China: Positive oder negative Rolle Chinas bei der Bewältigung globaler Konflikte, in der Weltwirtschaft, bei der Armutsbekämpfung sowie im Kampf gegen den Klimawandel; China als wirtschaftliche Chance oder Bedrohung; China als militärische Bedrohung; gemeinsame Werte (Split Interessen) als ausreichende Grundlage für eine Zusammenarbeit zwischen den USA, der Europäischen Union und China.
4. Türkei und EU-Mitgliedschaft: Einstellung zu einer EU-Mitgliedschaft der Türkei; Einschätzung der Wahrscheinlichkeit eines EU-Beitritts der Türkei; gemeinsame Werte als ausreichende Grundlage für eine Zusammenarbeit zwischen der Türkei und dem Westen; nur in der Türkei: präferierte Kooperationsländer für die Türkei.
5. Wirtschaft und internationale Wirtschaftskrise (nur EU): Verantwortlichkeit im Umgang mit der Wirtschaftskrise (nationale Regierung oder Europäische Union); Mitgliedschaft des Landes (Türkei: zukünftige Mitgliedschaft) in der Europäischen Union als gute Sache; Euro als gute Sache für die nationale Wirtschaft; Präferenz für Anstrengungen zum Aufbau einer stärkeren Europäischen Union versus jedes Mitgliedsland achtet auf sich selbst; wieder alle: Ausmaß des Einflusses der Wirtschaftskrise auf die persönliche Finanzsituation des Haushalts.
6. Wirtschaftliche versus militärische Macht: Vorrang von wirtschaftlicher oder militärischer Macht; Notwendigkeit von Krieg zur Erlangung von Gerechtigkeit; Einstellung zur Vorteilhaftigkeit der freien Marktwirtschaft; Rolle der Regierung bei der Marktregulierung, internationale Handelsfreiheit.
7. Türkei, Armenien und Zypern (nur in der Türkei): Einstellung zur Ratifizierung des Abkommens zwischen der Türkei und Armenien zur Grenzöffnung zwischen beiden Ländern; Einstellung zu den Verhandlungen in Zypern mit dem Ziel der Wiedervereinigung der Insel.
8. Politische Präferenzen: nur USA: Selbsteinschätzung als Demokrat, Republikaner oder Unabhängiger; Parteineigung zur republikanischen Partei oder zur demokratischen Partei; in den europäischen Ländern: Parteipräferenz bei den nächsten nationalen Wahlen; wieder alle: Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum.
Demographie: Geschlecht; Alter; Alter bei Ende der Schulausbildung; berufliche Stellung; ethnische Herkunft (nur USA); Art des Telefonanschlusses (Festnetz oder Mobil); Besitz eines Mobiltelefons; Anzahl der Mobiltelefonnummern; Festnetztelefon im Haushalt; Anteil der insgesamt eingehenden Anrufe, der auf das Mobiltelefon entfällt; Haushaltszusammensetzung: Anzahl der Personen ab 18 Jahren sowie Anzahl der Kinder unter 17 Jahren; Land; Region; Urbanisierungsgrad.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Interviewdauer (Interviewbeginn und Interviewende); Interviewsprache; Intervieweridentifikation; Art des Interviews; Gewichtungsfaktoren.