Transatlantische Probleme und das Potenzial für transatlantische Lösungen
In: Berichte / Forschungsinstitut der Internationalen Wissenschaftlichen Vereinigung Weltwirtschaft und Weltpolitik (IWVWW) e.V, Band 14, Heft 143, S. 1-6
ISSN: 1022-3258
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In: Berichte / Forschungsinstitut der Internationalen Wissenschaftlichen Vereinigung Weltwirtschaft und Weltpolitik (IWVWW) e.V, Band 14, Heft 143, S. 1-6
ISSN: 1022-3258
World Affairs Online
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 46, Heft 10, S. 1188-1199
ISSN: 0006-4416, 0006-4416
"Sind wir alle Amerikaner? Nach den furchtbaren Anschlägen auf das World Trade Center in New York und das Washingtoner Pentagon am 11. September zeigt sich Europa solidarisch mit den USA; zahlreiche Bürgerinnen und Bürger bekunden ihre Anteilnahme, ihr Mitgefühl - ihre Freundschaft mit dem amerikanischen Volk. Die Katastrophe wird die seit langem spürbare Mißstimmung zwischen Europa und Amerika eine Zeitlang übertünchen, sie aber kaum beseitigen. Sobald die USA handeln, egal wann und wo und was sie tun, glaubt Andrei S. Markovits, werden die Europäer den zwischenzeitlichen Schulterschluß aufkündigen. Die 'Blätter'-Redaktion sprach mit dem amerikanischen Politikwissenschaftler über die Ups and Downs in den transatlantischen Beziehungen, deren strukturelle Störungen, über die Vorteile des europäischen Sozialmodells im globalen Wettbewerb und die Gefahren eines amerikanischen Anti-Amerikanismus." (Autorenreferat)
In: Ost-West-Gegeninformationen: Vierteljahresschrift, Band 15, Heft 2, S. 3-8
ISSN: 1812-609X
"Die Irakkrise brachte Spannungen zwischen den USA und einigen europäischen Ländern (v.a. Frankreich und Deutschland) zum Ausdruck, die auf tiefer liegende Interessenskonflikte zwischen den beiden Teilen des transatlantischen Bündnisses hinweisen. Mit dem Ende des Ostblocks bietet sich Europa die Chance, sich von den USA zu emanzipieren - was diese wiederum zu verhindern suchen. Die Erweiterung der EU spielt in dem Konflikt zwischen Westeuropa und den USA eine besondere Rolle, da beide Zentren sich um die Loyalität der ostmitteleuropäischen Staaten bemühen." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte 64.2014,50/51
Enth.: Herausforderungen für das transatlantische Bündnis: Die Ukraine-Krise und die NSA-Affäre. - Wie Zerrbilder der Demokratie entstehen. - TTIP im Kontext anderer Freihandelsabkommen. - TTIP kontrovers. - Die NATO nach dem Gipfel von Wales: Anker transatlantischer Partnerschaft und europäischer Sicherheit. - Obama braucht eine neue Nationale Sicherheitsstrategie
In: Europäische Sicherheit & Technik: ES & T ; europäische Sicherheit, Strategie & Technik, Band 62, Heft 2, S. 62-69
ISSN: 2193-746X
Am 20. Januar 2013 wurde Barack Obama zum zweiten Mal nach 2009 als Präsident der Vereinigten Staaten vereidigt. Bereits vor vier Jahren hatten die Europäer große Erwartungen an den neuen Mann im Weißen Haus, da die transatlantischen Beziehungen unter seinem Vorgänger George W. Bush stark strapaziert worden waren. Dabei sind sich die USA und Europa einig, dass eine reine Restauration der Beziehungen zur Bewältigung der anstehenden sicherheits- und wirtschaftspolitischen Herausforderungen nicht ausreichen wird. Aber wie wirken sich die Diskussionen auf die transatlantischen Rüstungsprojekte aus? (Europäische Sicherheit & Technik / SWP)
World Affairs Online
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 68, Heft 4, S. 72-77
ISSN: 1430-175X
Es wird lebhaft debattiert über eine Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) : Befürworter versprechen sich hohe Wachstumseffekte durch einen Abbau der Handelsbarrieren; Gegner warnen, dass der Welthandelsorganisation damit der Todesstoß versetzt werde. Was bringt die TTIP wirklich? (IP)
World Affairs Online
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 59, Heft 4, S. 30-32
ISSN: 0940-4171
World Affairs Online
In: Sicherheit und Frieden: S + F = Security and Peace, Band 22, Heft 4, S. 174-178
ISSN: 0175-274X
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 73, Heft 2, S. 58-63
ISSN: 1430-175X
Für europäische Kritiker Donald Trumps ist der Fall klar: das "postatlantische Zeitalter" hat begonnen. Europa muss sich von Amerika abkoppeln. Doch ist das für den "alten Kontinent" überhaupt eine realistische Option? Wären die Europäer wirklich willens und in der Lage, selbst für ihre Sicherheit zu sorgen? Sieben Thesen auf dem Prüfstand. (IP)
World Affairs Online
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 55, Heft 4, S. 43-46
ISSN: 1430-175X
World Affairs Online
In: Pop: Kultur und Kritik, Band 7, Heft 2, S. 91-96
ISSN: 2198-0322
In: Die Außenpolitik der USA, S. 289-305
In: EU-Integration – TTIP – Wirtschaftsperspektiven
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 18, Heft 5, S. 163-164
ISSN: 1434-7474