Wie Transgender-Patienten betreuen?
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 96, Heft 22
ISSN: 1424-4004
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In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 96, Heft 22
ISSN: 1424-4004
In: Beiträge zur Sexualforschung Bd. 98
In: Trans_pulse
In: Materialien der AG SPAK M 295
In: Schriftenreihe zur Mädchenarbeit und Genderkompetenz in Sachsen 27
Interlocuções teóricas do pensamento transfeminista / Jacqueline Gomes de Jesus -- É a natureza quem decide? : reflexões trans*sobre gênero, corpo e (ab?)uso de substâncias / Viviane V. -- Gênero e orientação sexual : uma tipologia para o movimento transfeminista / Márcio Sales Saraiva -- Gênero e sexualidade : intersecções em disputa / Natália Silveira de Carvalho -- Os homens transexuais brasileiros e o discurso pela (des)patologização da transexualidade / André Lucas Gerreiro Oliveira -- A prisão sobre o corpo trans : gênero e significados sociais / Guilherme Gomes Ferreira -- Não-vidência e transexualidade : questões transversais / Felipe Moreira -- Transexualidades : olhares críticos sobre corpos em crise / Liliana Rodrigues, Nuno Santos Carneiro e Conceição Nogueira -- Agora, as mulheres são outras : travestilidade e envelhecimento / Fábio Henrique Lopes
In: Studies in Oriental Religions v.66
Die Kategorien der gegenwärtigen Sexual- und Geschlechterforschung wie z.B. Hetero- und Homosexualität, Transsexualität oder Transgender sind relativ moderne Konzepte, die sich im Verlauf der Geschichte des Abendlandes aus einer meist religiös begründeten Dichotomie von Mann und Frau sowie sexuellen Normen herausgebildet haben. Dieses unter biblisch-christlichem Einfluss und Legitimation entstandene Geschlechtermodell durchdringt häufig wie selbstverständlich wissenschaftliche Diskurse. Aus religions- und kulturvergleichender Perspektive stellt sich jedoch die Frage, inwiefern diese Kategorien
In: KörperKulturen
Sexuelle Vielfalt ist seit den 1980er Jahren ein zentrales gesellschaftliches Thema. Viele Tabus sind gefallen und der sexuelle Umgang ist friedlicher, toleranter und herrschaftsfreier geworden. Doch wie vielfältig ist Sexualität wirklich und welche Rolle spielen dabei Geschlechterverhältnisse?Die Beiträge des Bandes zeigen anhand unterschiedlicher Themenbereiche wie etwa sexuelle Intimität, Paarsexualität, Verführung, Swinger-Clubs, Prostitution, Bisexualität und Transgender, wie sexuelle Wirklichkeit in der konkreten Alltagspraxis konstruiert wird und welchen Regulierungen sie durch die gesellschaftliche Ordnung der Geschlechter unterliegt.
In: Bürger & Staat, Band 65, Heft 1, S. 38-43
ISSN: 0007-3121
Im westlichen Nachkriegsdeutschland wurde bis 1969 der § 175 Strafgesetzbuch in seiner von den Nationalsozialisten verschärften Fassung angewendet. Der Beitrag zeigt auf, dass Baden-Württemberg bei der strafrechtlichen Verfolgung eine Vorreiterfunktion innewohnte, insbesondere durch die repressive Arbeitsweise der Stuttgarter Kriminalpolizei. Anhand von fünf Biografien (überlebende Insassen von Konzentrationslagern) deckt der Autor die Kontinuitätslinie der Verfolgung homosexueller Männer auf. Vor diesem Hintergrund erläutert der Verfasser die Radikalisierung der Verfolgung homosexueller Männer in Württemberg während der NS-Diktatur und erinnert in Kürze an die Einzelschicksale von zwölf verfolgten Männern. "[Der Autor] mahnt die systematische Aufarbeitung der Lebenssituation von LSBTTIQ [lesbisch, schwul, bisexuell, transsexuell, Transgender, Quer] in der NS- und Nachkriegszeit an. Der Landtag von Baden-Württemberg hat sich mit der am 16.10.2014 beschlossenen Annahme des Antrags "Entschließung zur Aufarbeitung der strafrechtlichen Verfolgung homosexueller Männer" für die strafrechtliche Verfolgung entschuldigt und damit ein Signal gesetzt" (teilw. Original).