Transnational Relations
In: Basic Texts in International Relations, S. 540-558
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In: Basic Texts in International Relations, S. 540-558
In: Diplomacy and International Law in Globalized Relations, S. 85-87
In: Globalizing International Political Economy, S. 165-192
In: Governance in Transition; Springer Geography, S. 157-173
In: Oxford Research Encyclopedia of International Studies
"Transnational Actors" published on by Oxford University Press.
In: The Global Public Relations Handbook, Revised and Expanded Edition
In: A Companion to American Immigration, S. 77-105
In: The Global Public Relations Handbook, Revised and Expanded Edition
In: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung, S. 313-318
In: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2, S. 2079-2089
"Der migrationswissenschaftliche Streit zwischen transnationalen Theorieansätzen einerseits und Assimilations- und Integrationstheorien andererseits ist der Ausgangspunkt des Vortrags. In diesem Streit konnte zwar der nationalstaatliche Bezugsrahmen der Assimilations- und Integrationstheorien als Problem erkannt werden, doch weil auch die Gegenentwürfe mit holistischen Annahmen arbeiten (z.B. transnationale soziale Räume, ethnoscapes etc.), bleibt ein schaler Beigeschmack im Kritikgeschäft zurück. Nach diesem Problemaufriss und im Anschluss an Bommes nimmt der Vortrag eine systemtheoretische Position ein und versucht eine Neujustierung der migrationswissenschaftlichen Begriffe Assimilation, Integration sowie Inklusion/ Exklusion. So kann ein hohes Maß an Kontinuität zu etablierten Fragestellungen und Erkenntnissen gewahrt und die sich mehrenden theoretischen Probleme können eleganter als bisher gefasst werden. Essers These etwa, dass der transnationale Fall der Mehrfachintegration umfassende Lernaktivitäten und Gelegenheiten voraussetze, kann dann ebenso aufgenommen werden, wie die These einer Transnationalisierung von Lebensläufen. Anhand von transnationalen Lebensläufen, die sich aus der Arbeitsmigration zwischen (Post)Jugoslawien und Deutschland entwickelt haben, soll gezeigt werden, dass und wie Migranten aus der zweiten Generation von einer Transnationalisierung ihrer Lebensführung profitieren können. Der soziale Aufstieg gelingt ihnen nicht obwohl sie hier und dort aktiv werden, sondern gerade weil sie in Deutschland und in Kroatien Lerngelegenheiten finden und ihre Lernaktivitäten fortsetzen können. Man müsste sogar davon sprechen, dass transnationale Aktivitäten die Bedingung zur strukturellen Assimilation sind. Die Einbettung der Lebensläufe in die Theorie funktionaler Differenzierung macht auf die Strukturentwicklung der modernen Gesellschaft aufmerksam und zeigt, dass für Individuen den Raum zwischen Notwendigkeit und Unmöglichkeit größer wird und die eigene Entscheidungsarbeit in der Determinationslücke der modernen Gesellschaft wächst." (Autorenreferat)
In: Industrial relations and social standards in an internationalized economy, S. 75-87
In: Research in Political Economy; Return of Marxian Macro-Dynamics in East Asia, S. 133-158
Factors that affect second-generation Mexican American's capacity to maintain transnational relations with relatives & other individuals in Mexico are investigated. Several determinants that significantly influence ethnic communities' capacity to establish transnational ties are identified including existing racial, class, & gender hierarchies in the US. An overview of the formation & objectives of the Ticuani Youth Group, an organization established in New York is presented, emphasizing the organization's attempts to improve the lives of people living in Ticuani, Mexico, & combat racial stereotypes of Mexican Americans. Multiple problems that resulted in the group's eventual demise are identified, eg, conflicts with organizations established by first-generation Mexicans & group members' unwillingness to address the extent of political corruption in Ticuani. Additional attention is directed toward exploring the effects that membership in the Ticuani Youth Group had upon members' lives. The effects that cultural assimilation pressures have upon immigrant communities' formation of transnational relations are also considered. 35 References. J. W. Parker
The transnational experiences of the children of Haitian immigrants to the US are analyzed to determine how transnational relations contribute to the formation of national identities. Overviews of transnational migration & the notion of "transnational social fields" are offered to better understand how transnational connections influence identification processes. The experiences of individuals who attended the 1996 Haitian American Community Action Network meeting in New York, Haitian students enrolled in the State U of New York system, & people who worked on a radio program in Haiti are examined to illustrate the transnational factors that contribute to Haitians' & Haitian Americans' identities. Rather than continue to define members of the "second generation" as the children of immigrants, it is argued that this term should encompass the young generations both within the homeland & the target land since transnational relations form a significant part of second-generation identities, particularly for Haitian Americans. The implications of adopting this alternative definition of second generation for future migration studies are also pondered. 66 References. J. W. Parker
In: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung, S. 328-332
"Es wird aus einer Explorationsstudie bei Türken, Ex-Jugoslawen, Italienern, Spaniem, Polen, Aussiedlern/ Rußlanddeutschen und Vietnamesen in Berlin berichtet, die das Ziel hatte, genauer die Bedeutung zu erfassen, die die Aktivitäten ethnospezifischer Vereine für die Integration von transnationalen Zuwanderern in die Aufnahmegesellschaft haben. Bei einigen Beobachtern besteht die Sorge, die Einbeziehung in solche Eigenorganisations-Aktivitäten könnte, so sehr sie durch ihrerseits ethnospezifisch selektierende Distanzierungen aus der Aufnahmegesellschaft bestärkt oder sogar veranlaßt sein mag, dazu beitragen, die betroffenen Menschen in Ghettokulturen ihrer Eigengruppe zu drängen und ihre mitgebrachte Heterogenität als eine Dauer-Distanz zur Aufnahmegesellschaft festzuhalten. Wenn transnationale Neuzuwanderer besonderen Problembelastungen ausgesetzt sind und zudem - aus welchen in der Aufnahmegesellschaft oder bei ihnen selbst gelegenen Gründen immer - den Kollektiven ihrer besonderen Herkunft stärker verbunden bleiben als denen, die sich in der Aufnahmegesellschaft für sie eröffnen könnten, so könnten sich daraus im Verhältnis zwischen den Mehrheiten der Dominanzkultur und den neuen ethnischen Minderheiten Potentiale eines ethnisch oder gar ethnonational akzentuierten Konflikts entwickeln. Die Daten der Studie, aus der hier berichtet wird, sind nicht primär im Hinblick auf die Ermittlung solcher Konfliktpotentiale gewonnen worden. Sie erlauben aber dennoch einige interessante Hinweise zum Thema. 'Wie also ist' -so wird der vorliegende Beitrag resumiert - 'die Bedeutung der Eigenorganisationen transnationaler Zuwanderer für die Regulierbarkeit ethnisch-kultureller Konflikte in unseren Städten einzuschätzen'? Im ganzen positiv, weil das Einbezogensein in Aktivitäten solcher Eigenorganisationen eher die zivilgesellschaftlichen, für Plurikulturalität offenen, politisch-unkriegerischen Formen des Umgangs mit den Konfliktpotentialen fördert, allerdings mit der Einschränkung, daß nicht von vornherein ethnonationalistische Mobilisierungseliten das Heft in die Hand nehmen." (Autorenreferat)