Suchergebnisse
Filter
Format
Medientyp
Sprache
Weitere Sprachen
Jahre
2315 Ergebnisse
Sortierung:
Korean Typologies
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 99, S. 22
ISSN: 0944-8101
Our research in the South Korean daily life have led us again to explicitly served typologies. As architects particularly the three clearly articulated living types we noticed - radically from each other delimiting blueprints regarding scale, materiality and understanding of space. Adapted from the source document.
Versuch einer Typologie der Familienformen
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 11, Heft 4, S. 666-676
ISSN: 0023-2653
In diesem Aufsatz werden die wesentlichsten, in der Literatur vorhandenen, Typologien der Familienformen aufgezeigt. Aus den Ausführungen geht hervor, daß als Kriterium für eine Typologie der Verwandtschaftsgruppen die personale Zusammensetzung und Abgrenzung von Nachbargruppen sowie die Art der Verwandtschaftsbeziehungen, welche die Gruppenmitglieder miteinander verbinden, verwendet wurden. Nicht berücksichtigt wurden hingegen die Funktionen der Gruppe im Gesellschaftsganzen und die Aufgaben, welche die Gruppe für sich wahrnimmt.
World Affairs Online
Die Typologie von Schiedssprüchen
In: Schriftenreihe der Deutschen Institution für Schiedsgerichtsbarkeit 27
Typologie des candidats
In: Pouvoirs: revue française d'études constitutionnelles et politiques, Band 138, S. 57-73
ISSN: 0152-0768
The following attempt to establish a typology is inevitably imperfect: the personal equation of the candidates, the state of the contending political forces and the context of the election represent variables that disrupt the analysis. Yet, undeniably, the presidential candidates pursue very different goals: many try to benefit from a movement of public opinion in the hope of creating an electoral dynamic (hopefuls / minority candidates), whereas others limit themselves to testifying in favor of marginal groups (extras / marginal candidates). Only a small group of candidates (headliners / ambitious candidates) are really in a position to win the presidential election, or at least to qualify for the second round. Adapted from the source document.
Zeitzeugenschaften: Eine Typologie
In: Materialien zur politischen Bildung: Analysen, Berichte, Dokumente, Heft 3, S. 33-36
ISSN: 0340-0476
Sinn und Unsinn von Typologien
In: Forschungsdesign in der Politikwissenschaft: Probleme - Strategien - Anwendungen, S. 91-120
Der Verfasser befasst sich mit einem Spezialfall der Konzeptspezifikation. Er durchleuchtet kritisch, ob und wie Typologien für die Beschreibung und Erklärung von sozialen Phänomenen benutzt werden können. Mittels dreier Kriterien, mit denen "Typen von Typologien" unterschieden werden können, grenzt er die Nutzbarkeit von Typologien für spezielle Zwecke ein. Typologien bieten vereinfachte Beschreibungen komplexer Phänomene und können dabei helfen, die Homogenität der Untersuchungseinheiten in X- und Y-zentrierten Forschungsdesigns herzustellen. Neben allgemeinen praktischen Hinweisen zur Verwendung von Typologien in der Politikwissenschaft zeigt der Autor anhand der Literatur und eigener Forschung, wie Typologien in der Analyse politischer Institutionen und deren Folgen sinnvoll eingesetzt werden können. (ICF2)
Hipster: eine Typologie
Wer sich heute in Grossstädten bewegt, kommt an ihnen nicht vorbei: an Hipstern. Diese inhomogene Gruppe einer Jugend- und Subkultur hat sich längst universal im Mainstream Raum geschaffen. Simsek ist Journalistin und Kennerin der Szene. Sie führt in dem Buch vor Augen, was alles für Hipster von Bedeutung ist und wodurch sie sich auszeichnen, z.B.: markante Brillen, Bärte, kleine Hunde, viele Praktika, Fixies (bestimmte Fahrräder), Hang zur Retrotechnik, zu Start-ups und zum Veganismus. Die Autorin spürt in 50 Lemmata auch einem Zeitgeist nach, ihr Text ist immer wieder augenzwinkernd. Die ausgezeichneten, detailreichen Illustrationen sind hervorzuheben. Das Cover sticht hervor. (2 J)
Zu einer politischen Typologie der Aussöhnung
In: Transit: europäische Revue, Heft 18, S. 102-117
ISSN: 0938-2062
Im folgenden Aufsatz wird das Verhältnis zwischen der Anerkennung der politischen Vergangenheit und der Aussöhnung aus der Sicht eines Historikers diskutiert. Es werden einerseits die Ziele der Wahrheits- und Aussöhnungskommission mit ihrem Bestreben, Gerechtigkeit gegenüber den Opfern von verbrecherischen Gewaltsystemen walten zu lassen, beschrieben und andererseits wird eine Typologie von Aussöhnung entwickelt, welche eine spirituelle, politische und strukturelle Aussöhnung umfasst. Die Betrachtung der unterschiedlichen Formen von Aussöhnung in der politischen Geschichte zeigt, dass vor allem das Verhältnis der Staaten zueinander die Rahmenbedingungen der Aussöhnung bestimmt. (ICI)
Eine Typologie für die vergleichende Wahlsystemforschung
In: Zeitschrift für Politikwissenschaft: ZPol = Journal of political science, Band 22, Heft 4, S. 493-525
ISSN: 1430-6387
"Die Vergleichende Politikwissenschaft wartet mit einer Reihe von Typologie-Ansätzen für Wahlsysteme auf, welche sich jeweils entweder auf das Repräsentationsprinzip als Gesamtziel eines Wahlsystems oder auf dessen technische Ausgestaltung konzentrieren. Dieses Nebeneinander verschiedener Ansätze sorgt für Konfusion bei der Einordnung von Wahlsystemen und deren Vergleich, da sich unterschiedliche Studien auf verschiedene Basen stützen und somit nur sehr eingeschränkt vergleichbar sind. Dieser Beitrag begegnet dieser Problematik, indem eine allgemeine Typologie entworfen wird, welche sowohl das Repräsentationsprinzip als auch die technische Dimension von Wahlsystemen bei deren Einordnung berücksichtigt. Dabei ist die Einsicht leitend, dass aufgrund der Komplexität der Wirkungen von Wahlsystemen ein bestimmtes generelles Ziel nicht die technische. Ausgestaltung determiniert und umgekehrt. So wird der vergleichenden Wahlsystemforschung ein vollständiger typologischer Rahmen geliefert. Basierend auf dieser mehrdimensionalen Typologie gelingt es anhand der Einordnung konkreter Fallbeispiele Folgendes zu zeigen: 1) Jegliche Wahlsysteme lassen sich mit Hilfe der Typologie einordnen und vergleichen; 2) bei Berücksichtigung des Repräsentationsprinzips ist es möglich, den Erfolg von Wahlsystemen unabhängig von einer normativen Grundhaltung zu bewerten; 3) bei der Analyse eines Wahlsystems muss jeweils sowohl dessen Repräsentationsprinzip als auch dessen technische Ausgestaltung berücksichtigt werden, um Fehlschlüsse zu vermeiden." (Autorenreferat)
Typologie des modernen Kleinkrieges
In: Vorträge 46
World Affairs Online
Zur Typologie der politischen Parteien
In: Handbuch der deutschen Parteien, S. 62-78
Der Verfasser stellt Typologien von Parteien dar, die sich auf verschiedene Aspekte oder Dimensionen der politischen Partei beziehen. Es wird gezeigt, dass sowohl die liberalen als auch die konservativen Parteien zumeist "Ideologiehüter" waren und sind, die ihre Ideologie pflegen, aber auch anpassen und kompromittieren. Sie entstanden sehr oft im 19. Jahrhundert als Fraktion oder Klub im Parlament. Dieser Ursprung hat ihre Organisation bis weit ins 20. Jahrhundert geprägt: Es waren zum größten Teil Kader- oder Honoratiorenparteien, die vor allem von Unternehmern, Bildungsbürgern, Kaufleuten, Freiberuflern und selbständigen Bauern unterstützt wurden. Die sozialistischen und kommunistischen Parteien entstanden dagegen in der Regel außerhalb der Parlamente, oft zuerst als prophetische Vorhut oder Kaderpartei und etwas später als Massenpartei. Obwohl manchmal von Intellektuellen gegründet und geführt, waren ihre Mitglieder und Wähler doch größtenteils Industrie- und Landarbeiter. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg wandelten sich diese Arbeiterparteien zu Volksparteien, die nicht länger als Propheten, sondern auch als Hüter einer Ideologie auftraten. Obwohl sie ihre Struktur als Massenparteien aufrecht zu erhalten versucht haben, entwickeln sie sich heute zunehmend in Richtung reiner Wählerparteien. Die meisten grünen Parteien fingen ebenfalls als prophetische Kaderparteien an, wuchsen sich aber nie zu Massenparteien aus. Heutzutage kombinieren sie Merkmale einer intellektuellen und aktivistischen Kaderpartei und professionellen Wählerpartei. Sie beziehen ihre Wähler meist aus den gebildeten Mittelschichten. Auch sie entstanden eigentlich als prophetische Kaderparteien, gebärden sich aber immer noch als Propheten einer Ideologie, die von den etablierten Parteien oft als gefährlich und unanständig betrachtet wird. Gewählt werden sie häufig aus Protest gegen die Politik der etablierten Parteien - und nicht, weil ihre Ideologie von den Wählern geteilt wird. Es wird betont, dass man nicht alle Parteien so leicht einordnen kann. Besonders die vielen Kleinparteien, die nur kurze Zeit oder überhaupt nicht im Bundestag und in den Landtagen vertreten sind, kombinieren manchmal ganz andere Merkmale, zum Teil in überraschender Weise. Hinzu kommt, dass Parteien sich häufig ändern. (ICG2)