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La typologie des risques
In: Philosophie politique: revue internationale de philosophie politique, Band 11, S. 131-138
Typologies of federalism
In: Routledge Handbook of Regionalism & Federalism
Zur Typologie einer totalen Führungsschicht
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 13, Heft 37/38, S. 18-32
ISSN: 0479-611X
Versuch einer Typologie der Familienformen
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 11
ISSN: 0023-2653
Eine Typologie für die vergleichende Wahlsystemforschung
In: Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 22, Heft 4, S. 493-525
Die Bundeswehr in der betriebswirtschaftlichen Typologie
In: Europaische Wehrkunde, Band 23, S. 531-536
Elitenwechsel in Osteuropa: Versuch einer Typologie
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 23, Heft 4, S. 381-393
"Die Transitionstheorien und das Konzept der 'civil society' bieten zwei Determinanten für eine Typologie an: Ein Elitenwechsel ist möglich, wenn sich eine 'counter elite' in irgendeiner Form entwickeln konnte, was mit der Ausprägung der 'civil society' zusammenhängt. Zum zweiten setzt die Einleitung einer Transition die Inhomogenität der regierende Elite - meist an den cleavages 'hard liner/'soft liner' - voraus. Daraus lassen sich drei Typen des Elitenwechsels ableiten: In die Gruppe des paktierten Elitenwechsels (Ungarn, Polen, Slowenien und Kroatien) fallen jene Staaten, in denen die 'civil society' Raum und Zeit genug hatte, sich zumindest begrenzt auszubilden, und deren alte 'ruling elite' sichtbar inhomogen war. Ein bruchartiger Elitenwechsel ging in der CSSR/CSFR und in der DDR vor sich. Diese Staaten wiesen zwar eine relativ ausgeprägte 'civil society' auf, aber die 'regierende Elite' blieb bis zuletzt relativ homogen. In den Staaten mit eliteninternem Wechsel (Bulgarien, Rumänien, Albanien, Serbien) fehlte die grundlegende Voraussetzung für einen Elitenwechsel. Der Systemwechsel brachte eine Subgruppierung der alten Elite an die Macht." (Autorenreferat)
Typologie demokratischer Systeme
In: Zeitgenössische Demokratietheorie, S. 365-395
Typologie von Medienregulierungsstilen in Europa
In: Kommunikationspolitik für die digitale Gesellschaft, S. 63-83
Angesichts des Übergangs zur digitalen Produktion, Nutzung und internetbasierten Distribution stehen medienpolitische Akteure vor der Aufgabe, etablierte Regulierungsmodelle an die veränderten Bedingungen anzupassen. Zudem sind die EU-Mitgliedstaaten bei ihren Entscheidungen gezwungen, Vorgaben der EU umzusetzen. Länderübergreifende Prozesse wie die technische Konvergenz und Europäisierung führen zu Veränderungen nationaler Medienregulierungsregime. Vor diesem Hintergrund wird untersucht, mit welchen Instrumenten und Formen EU-Mitgliedstaaten auf ihre publizistischen Medien einwirken. Die Medienregulierungsmaßnahmen wurden deskriptiv in Form eines synchronen Ländervergleichs mittels einer qualitativen Dokumentenanalyse erfasst. Neben anderen zeigen die Ergebnisse, dass sich die europäischen Staaten in der Art und Weise unterscheiden, wie sie die EU-Vorgaben umsetzen, wie sie Online-Medien regulieren und welche Rolle sie nicht-staatlichen Akteuren bei der Umsetzung von Regulierungszielen zugestehen. Resultat des Vergleichs sind vier Typen europäischer Medienregulierungsstile, die im Beitrag vorgestellt werden.
Typologie der Argumente und Inszenierungsstrategien
In: Diskurs-Inszenierungen, S. 278-284
Typologie der Wünsche 1993
1. Konsumneigung, Mediennutzung und Besitz von Wirtschaftsgütern.
2. Quantitative Erfassung von Verbrauchsgewohnheiten.
Themen: Zu 1.) Konsumneigung, Mediennutzung und Besitz von
Wirtschaftsgütern: Einstellung zur Ernährung, Gesundheit und Umwelt
(Skala); persönliche Lebensansprüche und Einstellung zu Markenartikeln,
zur Markentreue, zum Geld, zur Werbung, zu neu entwickelten Produkten
und zum Verhältnis von Qualität und Preis (Skala); psychologische
Selbstcharakterisierung und allgemeine Einstellungen und
Verhaltensweisen; Produktinteresse; Häufigkeit und Art der
Urlaubsreisen; Zielgebiete für die letzte und die geplante Urlaubsreise;
Informationsquelle über das Urlaubsgebiet und Zeitpunkt der Entscheidung
für die Urlaubsreise; benutzte Verkehrsmittel und mitreisende Personen
bei der Urlaubsreise; Kurzreiseziele; Art der Unterkunft; Reisemonat;
Urlaubstyp für Kurz- und Haupturlaub; Verkehrsmittelnutzung bei
Kurzreisen; Inanspruchnahme eines Reiseveranstalters bzw.
Selbstorganisation der Reise; Last-Minute-Reise; detaillierte Erfassung
der Lesehäufigkeit von Zeitschriften und Fernsehkonsum (Mediennutzung);
Einschalten des Fernsehgeräts durch die Fernbedienung oder meist am Gerät
selbst; Art der genutzten Fernsehantenne oder Kabelanschluß; geplanter
Kabel- oder Parabolantennenanschluß; Radioempfang über die Kabelsteckdose;
detaillierte Erfassung des Radiokonsums; Musikpräferenz; Kauf von CDs,
Audio-Leerkassetten sowie Musikkassetten und bespielten sowie
unbespielten Videokassetten; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter aus
dem Bereich der Unterhaltungselektronik sowie Foto-, Film- und
Heimwerkergeräte; Kriterien beim Kauf von Geräten der
Unterhaltungselektronik; Art, Anzahl und Besitzstatus von Videospielen
für Computer; Computerbesitz; Erfassung der Gerätemarke und der
Computerausstattung; private oder gewerbliche Nutzung;
Anschaffungswünsche; jährlicher Fotofilmverbrauch; Präferenz für
Farbfilme, Schwarz-Weiß-Filme, Diafilme oder Sofortbildkassetten;
Marken- oder Preispräferenz beim Kauf von Fotofilmen; Besitz und Alter
von Haushaltsgeräten; Immobilienbesitz und beabsichtigter
Immobilienerwerb; Größe der Wohnung und Zimmerzahl;
Wohnungsausstattung; Wohnstatus; Heizungsart und benutzte
Energiequelle; Besitz und geplante Anschaffungen von Möbeln und
Einrichtungsgegenständen; Kauf in Möbelfachgeschäften oder anderen
Geschäften; Selbstbaumöbelkauf; Führerscheinbesitz, KFZ-Miete und
Autovermieter; jährliche Kilometerleistung; Einstellung zum Autofahren
(Skala); Anzahl der PKWs im Haushalt und detaillierte Ermittlung von
Marke, Typ, Baujahr, Alter und Preis des Fahrzeugs; Kauf oder Leasing;
Neu- bzw. Gebrauchtwagen; verwendete Kraftstoffart; Markenpräferenz
oder Preispräferenz beim Reifenkauf und beim Treibstoffkauf;
Kaufabsicht für einen PKW sowie Vorstellungen hinsichtlich Preis- und
Wagentyp; präferierte Marke nach Herstellungsland; Besitz von
Bausparverträgen; benutzte Bausparkasse und Höhe der Abschlußsumme;
Verwendungszweck; Interesse am Abschluß von weiteren Bausparverträgen;
Lesen von Bausparzeitschriften; Art der abgeschlossenen Versicherungen;
Kontenbesitz; Name des Geldinstituts; genutzte Geldanlagearten; Besitz
einer Kreditkarte bzw. Euroscheckkarte; Interesse an
Geldanlageinformationen, Risikoanlagen und Versicherungsmöglichkeiten
(Skala); Einstellung zu Medikamenten; Medikamentennutzung und
Selbstmedikation; Einkaufshäufigkeit in Apotheken, Drogerien oder
Reformhäusern und monatliche Ausgaben in diesem Bereich; präferierte
Drogeriemärkte; Präferenz für schnelle Wirkung oder natürliche
Zusammensetzung eines Medikaments; Selbstmedikation bei ausgewählten
Beschwerden bzw. Krankheiten; Körpergröße und Körpergewicht; Besitz
medizinischer Geräte zum Messen von Blutdruck und Blutzucker;
Freizeitaktivitäten; Neigung zum Briefeschreiben; Telefonkartennutzung;
Häufigkeit von Telefonaten aus öffentlichen Telefonzellen, von zu
Hause, privat oder geschäftlich im Orts- bzw. Fernbereich sowie ins
Ausland; Interesse an privater Neuanschaffung eines Telefonapparates
und gewünschter Gerätetyp bzw. Hersteller; Bildschirmtextnutzung;
Interesse an privater BTX-Nutzung; Jahr der Haushaltsgründung;
Umzugshäufigkeit in den letzten 10 Jahren; Wohndauer in der derzeitigen
Wohnung bzw. im Haus; geplanter Umzug in den nächsten 12 Monaten;
detaillierte Angaben über bis zu 6 im Haushalt lebende Personen.
Interviewerrating: Wochentag des Interviews; Interviewdauer;
Interviewdatum; Postleitzahl.
Zu 2.) Quantitative Erfassung von Verbrauchsgewohnheiten: Durch eine
schriftliche Befragung in Form eines Haushaltsbuches wurde vom
Befragten die Verwendungshäufigkeit ausgewählter Produkte und Marken
erfaßt: Kaufstätten; alkoholfreie Getränke; Sportler- und
Vitamingetränke; alkoholische Getränke; Wein-, Sektmarken; Aperitifs;
Weinbrandmarken; Whiskysorten; Rummarken; Wodkamarken; Schnapsmarken;
Spirituosen-Spezialitäten; Likörmarken; Biermarken; präferierte
Kaffeemarken; Teekonsum; Konsum von Süßwaren, Knabberartikeln, Käse,
Wurstwaren, Joghurt, Fertiggerichten und Tiefkühlkost; Reform- und
Schlankheitskostmarken; Kosmetikartikel für Damen und Herren,
Körperpflegemittel sowie Haarpflegemittel; Sonnenschutzmittel;
Speisefette und Speiseöle; Gartenbesitz; Ziergarten oder Nutzgarten;
Gartengröße; Ausstattung mit Gartengeräten und Anschaffungsabsichten;
Art der benutzten Pflanzenschutzmittel und Düngemittel; Häufigkeit von
Gartentätigkeit; Düngemittel und Pflanzenschutzmittel für
Zimmerpflanzen; durchgeführte und geplante handwerkliche Arbeiten,
Heimwerkerarbeiten und Reparaturen im Haus; Kauf von Babynahrung und
Windeln; Haustierbesitz und Verwendung von Fertigfutter oder
Selbstzubereitung; Kauf von Tierfutter; präferierte Kauforte für
ausgewählte Produkte; Körperhygieneprodukte bei Frauen; präferierte
Waschmittelarten; Häufigkeit der Nutzung der Waschmaschine;
Kaugummikonsum und präferierte Kaugummiarten; Interesse an ausgewählten
Lebensbereichen; präferierte Programmsparten im Fernsehen; Einstellung
zur Mode und Modeorientierung (Skala); Art der gekauften
Kleidungsstücke für den Befragten selbst bzw. seinen Partner;
Markenpräferenz bei der Bekleidung; Armbanduhrenbesitz und
Markenpräferenz; Lotteriespiele; Einstellung zu den einzelnen
Lotterien; Sympathien und Einschätzung der Gewinnchancen bei den
einzelnen Lotterien; Tabakwarenkonsum und präferierte Zigarettenmarke;
präferierter Kaufort für Zigaretten; Zigarettenkonsum; Käufe bei
Versand- und Kaufhäusern sowie bei Elektrogeschäften und Baumärkten.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Schulbildung; Beruf;
Berufstätigkeit; Ortsgröße; Bundesland.
GESIS
Typologie der Wünsche 1991
1. Konsumneigung, Mediennutzung und Besitz von
Wirtschaftsgütern.
2. Quantitative Erfassung von Verbrauchsgewohnheiten.
Themen: Zu 1.) Konsumneigung, Mediennutzung und Besitz von
Wirtschaftsgütern: Einstellung zur Ernährung, Gesundheit und
Umwelt (Skala); persönliche Lebensansprüche und Einstellung zu
Markenartikeln, zur Markentreue, zum Geld, zur Werbung, zu neu
entwickelten Produkten und zum Verhältnis von Qualität und
Preis (Skala); psychologische Selbstcharakterisierung und
allgemeine Einstellungen und Verhaltensweisen;
Produktinteresse; Häufigkeit und Art der Urlaubsreisen;
Zielgebiete für die Urlaubsreisen in den letzten beiden Jahren;
Urlaubsmonat; Urlaubsdauer; benutzte Verkehrsmittel und
mitreisende Personen bei der Urlaubsreise; Inanspruchnahme eines
Reiseveranstalters bzw. Selbstorganisation der Reise; Unterkunftsart;
präferierter Urlaubstyp in den letzten beiden Jahren; Urlaubstyp für
Haupturlaub; Kurzreisen und dabei benutztes Verkehrsmittel; Kurzreisen
nach Westdeutschland, Ostdeutschland oder ins Ausland.
Mediennutzung: Detaillierte Erfassung der Lesehäufigkeit von
Zeitschriften und Fernsehkonsum; Einschalten des Fernsehgeräts
durch die Fernbedienung oder meist am Gerät selbst; Art der
genutzten Fernsehantenne oder Kabelanschluß; Anzahl der durch
Programmtasten abrufbaren Programme; Verhalten während des Fernsehens
(Skala): sekundäre Tätigkeiten neben dem Fernsehen, Fernsehen als
Geräuschkulisse und Einstellung zu Programmunterbrechungen durch
Werbung; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter aus dem
Bereich der Unterhaltungselektronik sowie Foto-, Film- und
Heimwerkergeräte; Kriterien beim Kauf von Geräten der
Unterhaltungselektronik; Besitz und Alter von Computern und
Computerzubehör; Gerätemarke von Computer und Computerausstattung;
private oder gewerbliche Nutzung von Computern; Anschaffungswünsche;
Immobilienbesitz und beabsichtigter Immobilienerwerb; Bauweise und
Baujahr des Hauses; Wohnfläche; Zimmerzahl; Wohnungs- bzw.
Wohnhausausstattung; Wohnstatus; Heizungsart und benutzte Heizenergie;
Besitz und Alter von Haushaltsgeräten; bereits getätigte Anschaffungen
von Möbeln in den letzten zwei Jahren als Erstkauf bzw. Ersatzkauf und
geplante Anschaffungen in den nächsten zwei Jahren; Gartenbesitz und
Gartenart; Gartengröße; Gartenausstattung und vorhandene Gartengeräte
sowie Beschaffungsabsicht; benutzte Düngemittel und Pflanzenschutzmittel
im Garten sowie im Haus; Intensität der Beschäftigung im Garten; bereits
durchgeführte sowie geplante Heimwerkerarbeiten; Führerscheinbesitz;
jährliche Kilometerleistung; Einstellung zum Autofahren (Skala); Anzahl
der PKWs im Haushalt und detaillierte Ermittlung von Marke, Typ,
Baujahr, Alter, Besitzstatus, Anschaffungspreis, Kraftstoffart und
Katalysator; Werkstattpräferenz für regelmäßige Inspektionen, größere
oder kleinere Reparaturarbeiten sowie Routineangelegenheiten;
Kaufabsicht für einen PKW sowie Vorstellungen hinsichtlich
Preis- und Wagentyp; geplante Beschaffung eines Zweitwagens; wichtigste
Beschaffungskriterien beim Fahrzeugkauf; präferierte Automarke und
präferiertes Herstellungsland; Besitz von Bausparverträgen; Bausparkasse
und Höhe der Abschlußsumme; Verwendungszweck für die Bausparverträge;
Interesse am Abschluß von weiteren Bausparverträgen; Lesen von
Bausparzeitschriften; Art der abgeschlossenen Versicherungen und
geplante Aufstockungen; Kontenbesitz; genutzte Geldanlagearten; Besitz
einer Kreditkarte bzw. Eurocheque-Karte; Interesse an
Geldanlageinformationen und Versicherungsmöglichkeiten
(Skala); Einstellung zur Medikamentennutzung (Skala); Präferenz für
schnell wirkende oder homöopathische Medikamente; Körpergröße;
Körpergewicht; Selbsteinschätzung von Normalgewicht, Untergewicht oder
Übergewicht; regelmäßig betriebene, früher betriebene, interessant
erscheinende sowie nicht in Betracht kommende Freizeitbeschäftigungen.
Kommunikationsmöglichkeiten: Neigung zum Briefeschreiben; Häufigkeit
der Nutzung von öffentlichen Telefonzellen; Telefonbesitz; Häufigkeit
von privaten sowie geschäftlichen Ortsgesprächen, Ferngesprächen und
Auslandsgesprächen; Interesse an privater Neuanschaffung bzw. Miete
eines Telefonapparates und gewünschter Gerätetyp; Präferenz für die
Beschaffung über die Bundespost oder andere Unternehmen; private oder
geschäftliche Nutzung von BTX; privates Interesse an Nutzung von
Bildschirmtext.
Demographie: Jahr der Haushaltsgründung; Umzugshäufigkeit in den
letzten zehn Jahren; Umzugspläne in den nächsten 12 Monaten; Wohndauer
in der derzeitigen Wohnung bzw. im Haus; detaillierte Angaben über bis
zu sechs im Haushalt lebenden Personen.
Interviewerrating: Spontaneität der Antwort zum Haushaltseinkommen oder
Schätzung des Interviewers; Wochentag des Interviews; Interviewdatum;
Interviewdauer; Postleitzahl; Gemeindekennziffer.
Zu 2.) Quantitative Erfassung von Verbrauchsgewohnheiten:
Durch eine schriftliche Befragung in Form eines Haushaltsbuches
wurde vom Befragten die Verwendungshäufigkeit ausgewählter
Produkte und Marken erfaßt: Kaufstätten; alkoholfreie
Erfrischungsgetränke und Säfte; Sportler- und Vitamingetränke;
alkoholische Getränke; Wein-,Sektmarken; Aperitifs; Weinbrandmarken;
Whiskysorten; Rummarken; Wodkamarken; Schnapsmarken;
Spirituosen-Spezialitäten; Likörmarken; Biermarken; präferierte
Kaffeemarken; Teekonsum; Konsum von Süßwaren, Gebäck, Knabberartikeln,
Bonbons, Knäckebrot, Tiefkühlkost, Fertiggerichten, Joghurt,
Müsliriegel, Käse, Wurstwaren; Häufigkeit des Selbst-Kochens;
Einstellung zu Fertigprodukten, Tiefkühlgerichten, Reformkost und
naturbelassenen Lebensmitteln (Skala); Verwendungshäufigkeit und Kaufort
für Reformkost und Schlankheitskost; Markenpräferenz für diese Produkte;
Einkaufshäufigkeit bei Drogerien, Drogeriemärkten, Reformhäusern und
Apotheken und monatliche Ausgaben; präferierte Drogeriemärkte;
Häufigkeit der Selbstmedikation bei ausgewählten Beschwerden; Häufigkeit
von Einkäufen in Versandhäusern und Kaufhäusern; Art der in
Versandhäusern und Kaufhäusern erworbenen Waren; Tabakwarenkonsum;
täglicher Zigarettenkonsum; Kaufort für Zigaretten; präferierte
Zigarettenmarke; Häufigkeit der Beteiligung an Lotteriespielen;
Sympathien für die einzelnen Lotteriearten und Einschätzung der
Gewinnchancen; Informationsinteresse für Haarpflegemittel,
Körperpflegemittel und Mundpflegemittel; Kaufhäufigkeit und
Markenorientierung für Haarpflegemittel, Körperpflegemittel,
Badezusätze, Duschzusätze, Deodorants und Mundpflegemittel; Kaufort für
Haarpflegemittel; Verwendungshäufigkeit für Sonnenschutzmittel und
präferierte Marken; Selbsteinschätzung des Hauttyps in den Dimensionen
trocken oder fettig; präferierte Körperpflegemittel;
Verwendungshäufigkeit, Kaufhäufigkeit und präferierte Marken der
Herrenkosmetik sowie der Damenkosmetik; monatliche finanzielle
Aufwendungen für die Damenkosmetik; Verwendungshäufigkeit von
Duftwässern; Markenorientierung oder Preisorientierung und
Kaufhäufigkeit von Butter, Margarine, Speisefett und Speiseöl;
hauptsächlicher Verwendungszweck für weiße Speisefette und
Speiseöle; präferierte Ölsorte.
GESIS
Typologie der Wünsche 1989
1.) Einstellungen zum Konsum. Mediennutzung und Besitz von
Wirtschaftsgütern.
2.) Quantitative Erfassung von Verbrauchsgewohnheiten.
Themen: Zu 1.): Persönliche Lebensansprüche; Häufigkeit und
Art der Urlaubsreisen; Zielgebiete und Urlaubsdauer; benutzte
Verkehrsmittel und begleitende Personen auf der Urlaubsreise;
Art der Unterkunft; Inanspruchnahme eines Reiseveranstalters
bzw. Selbstorganisation der Reise; Kurzreiseziele; detaillierte
Erfassung der Lesehäufigkeit von Zeitschriften und
Fernsehkonsum (Mediennutzung); Einstellung zu Markenartikeln,
zum Geld, zur Werbung, zu Qualität und Preis (Skala); Besitz
langlebiger Wirtschaftsgüter aus den Bereichen
Unterhaltungselektronik sowie Foto, Film und Heimwerkergeräte;
Kriterien beim Kauf von Unterhaltungselektronik, Foto- und
Filmgeräten (Skala); Interesse an Produktinformationen für
ausgewählte Produkte (Skala); Besitz und Alter von
Haushaltsgeräten; Immobilienbesitz und beabsichtigter Erwerb
von Immobilien; Größe der Wohnung und Zimmerzahl; Wohnstatus;
geplante bauliche Veränderungen zur Energieeinsparung;
Heizungsart und benutzte Energiequelle; Besitz und geplante
Anschaffungen von Möbeln und Einrichtungsgegenständen;
Gartenbesitz; Gartengröße; Gartennutzung; Häufigkeit von
Gartenarbeiten; Besitz von motorgetriebenen Gartengeräten;
Entscheidungsbefugnis beim Kauf von Gartengeräten; Verwendung
von Dünger und Pflanzenschutzmittel; Häufigkeit der
Pflanzenpflege in der Wohnung; ausgeübte Heimwerkertätigkeiten;
Führerscheinbesitz und Führerscheinklasse; jährliche
Kilometerleistung; Einstellung zum Autofahren (Skala); Anzahl
der PKWs im Haushalt und detaillierte Ermittlung von Marke,
Typ, Baujahr, Alter und Preis des Fahrzeugs; Kauf oder Leasing,
Neu- bzw. Gebrauchtwagen, Art des Kraftstoffs;
Nutzungsmöglichkeit eines Dienstwagens; Durchführung von
Reparatur- und Wartungsmaßnahmen; geplante Anschaffung eines
Neu- bzw. Gebrauchtwagens sowie Vorstellung hinsichtlich Preis
und Wagentyp; Kriterien beim PKW-Kauf; präferierte Fabrikate
nach Herstellungsland; Besitz von Bausparverträgen; benutzte
Bausparkassen; Höhe der Abschlußsumme; Verwendungszweck; Art
der abgeschlossenen Versicherungen; Kontenbesitz; Art der
Geldanlagen; Besitz einer Kreditkarte bzw. Euroscheckkarte;
Einstellung zu Medikamenten; Medikamentennutzung und
Selbstmedikation; Arztbesuche; Häufigkeit des Einkaufens in
Apotheken, Drogerien oder Reformhäusern und monatliche Ausgaben
dafür; Präferenz für schnelle Wirkung oder natürliche
Zusammensetzung eines Medikaments; Selbstmedikation bei
verschiedenen Beschwerden bzw. Krankheiten (Skala); Teilnahme
an Schlankheitskuren bzw. Diäten; Körpergröße und
Körpergewicht; Freizeitaktivitäten; detaillierte Angaben über
bis zu sechs im Haushalt lebende Personen.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand;
Kinderzahl; Alter der Kinder (klassiert); Schulbildung;
Berufsausbildung; Beruf; Berufliche Position; Berufstätigkeit;
Einkommen; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße;
Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand;
Bundesland.
Interviewerrating: Wochentag des Interviews; Interviewdauer;
Interviewdatum; Ortsgröße; Postleitzahl.
Zu 2.) Quantitative Erfassung von Verbrauchsgewohnheiten: In Form
eines Haushaltsbuches wurde vom Befragten die
Verwendungshäufigkeit ausgewählter Produkte und Marken erfaßt:
Kaufstätten; alkoholfreie Erfrischungsgetränke; alkoholische
Getränke; Wein-, Sektmarken; Aperitifs; Branntweinmarken;
Whiskysorten; Rummarken; Wodkamarken; Schnapsmarken;
Spirituosen-Spezialitäten; Likörmarken; Biermarken;
Kaffeekonsum und Kaffeemarken; Konsum von Süßwaren,
Knabberartikel, Müsliriegelmarken; Knäckebrotmarken;
Fertiggerichte, Tiefkühlkost; Reform- und
Schlankheitskostmarken; Kosmetikartikel für Damen und Herren,
Körperpflegemittel sowie Haarpflegemittel; Tabakwarenkonsum und
präferierte Zigarettenmarke; Zigarettenkonsum; Käufe bei
Versandhäusern und Kaufhäusern.
GESIS