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In: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Märkte und Politik, Abteilung Marktprozesse und Steuerung, Band 2003-02
"Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden, dass die Erhebung einheitlicher Beitragssätze in der Gesetzlichen Pflegeversicherung für Personen mit und ohne Kinder gegen den Gleichheitsgrundsatz der Verfassung verstoße. In dieser Arbeit prüfen wir unterschiedliche Argumente dafür, Beitragssätze in den verschiedenen Bereichen der Sozialversicherung von der Kinderzahl des Beitragszahlers abhängig zu machen und kommen zu dem Ergebnis, dass ein solcher Vorschlag unter wohlfahrtstheoretischer Perspektive nicht zu überzeugen vermag." (Autorenreferat)
In: Der Sozialstaat an der Jahrtausendwende: Analysen und Perspektiven, S. 171-206
"Umlageverfahren finden sich in vielen Bereichen, in denen Aufgaben der sozialen Absicherung übernommen wurden bzw. werden. Dazu gehören die in einer historischen Betrachtung dominierenden, heute aber immer noch wichtigen Formen der intrafamiliären Absicherung ebenso wie die in modernen Industriegesellschaften im Vordergrund stehenden staatlichen und parastaatlichen Formen der Absicherung gegen Lebensrisiken durch umlagefinanzierte Systeme. Vor allem in der ökonomischen Diskussion wird die Umlagefinanzierung in aller Regel am Beispiel von Sozialversicherungssysteme, insbesondere der Alterssicherung, diskutiert. Dabei wird zumeist eine Gewichtsverlagerung weg vom Umlageverfahren hin zum Kapitaldeckungsverfahren als unverzichtbarer Schritt bei der Reform sozialer Sicherungssystemen angesehen. Im folgenden Beitrag wird dagegen die Auffassung vertreten, daß es bei der Reformdiskussion im Bereich der sozialen Sicherung auch um Reformen innerhalb umlagefinanzierter Systeme gehen muß und daß hierfür auch ein entsprechendes Reformpotential gegeben ist. Um dies zu verdeutlichen, wird für verschiedene Bereiche, in denen Umlagefinanzierung eine Rolle spielt, Ausgestaltung und Reformpotential erörtert." (Autorenreferat)
In: Soziale Sicherung: Ökonomische Analysen, S. 215-250
In: Passauer Diskussionspapiere
In: Volkswirtschaftliche Reihe 99,17
In: Der Sozialstaat an der Jahrtausendwende, S. 171-206
In: Schriften zur Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik
Die Arbeit untersucht die Bedeutung von Kindern für eine umlagefinanzierte Rentenversicherung. Nach einer Thematisierung grundsätzlicher Fragestellungen wird für verschiedene «Idealtypen» von Umlageverfahren der jeweilige «materielle» Wert von Kindern verdeutlicht. Anschließend erfolgt eine Simulation der distributiven Wirkungen einer Berücksichtigung «generativer Leistungen». Die gewonnenen Erkenntnisse werden dann zu einer Beurteilung der Berücksichtigung der Kindererziehung im gegenwärtigen deutschen Rentenrecht herangezogen.
In: List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik, Band 43, Heft 4, S. 445-460
ISSN: 2364-3943
In: Soziale Sicherheit: Zeitschrift für Arbeit und Soziales, Band 57, Heft 11, S. 380-385
ISSN: 0490-1630
"Mitte August 2008 hat das Bundeskabinett beschlossen, die Insolvenzsicherung von Arbeitszeitguthaben recht umfassend zu reformieren. Denn die bisherige gesetzliche Regelung in § 7 d Sozialgesetzbuch IV weist viele Schwächen auf. Die Änderungen sollen Anfang 2009 in Kraft treten. Doch sie sind aus Sicht des Autors unzureichend, um eine flächendeckende Verbreitung der Insolvenzsicherung zu bewirken. Er plädiert deshalb für ein neuartiges und solidarisches Insolvenzsicherungsmodell, das bislang in den Auseinandersetzungen um die Weiterentwicklung der Insolvenzsicherung von Arbeitszeitguthaben nur eine geringe Rolle gespielt hat: ein Umlageverfahren nach dem Vorbild des Pensionssicherungsvereins bei der betrieblichen Altersvorsorge. Während diese Form der Insolvenzsicherung bislang ohne eingehende Prüfung als unzweckmäßig bzw. nicht durchführbar bewertet worden ist, wird hier gezeigt, dass ein solches Absicherungsmodell eine elegante Lösung für die derzeitigen Probleme der Insolvenzsicherung darstellen würde." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Schriften zur Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik Band 19
Die Arbeit untersucht die Bedeutung von Kindern für eine umlagefinanzierte Rentenversicherung. Nach einer Thematisierung grundsätzlicher Fragestellungen wird für verschiedene "Idealtypen" von Umlageverfahren der jeweilige "materielle" Wert von Kindern verdeutlicht. Anschließend erfolgt eine Simulation der distributiven Wirkungen einer Berücksichtigung "generativer Leistungen". Die gewonnenen Erkenntnisse werden dann zu einer Beurteilung der Berücksichtigung der Kindererziehung im gegenwärtigen deutschen Rentenrecht herangezogen.
In: IW-Positionen 14
In: Schriften zur Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik 19
In: Schriften zur Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik 19
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 72, Heft 6, S. 519-538
ISSN: 1865-5386