Wachstumsorientierte Regionalpolitik
In: Wirtschaftspolitische Studien aus dem Institut für Europäische Wirtschaftspolitik der Universität Hamburg 3
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In: Wirtschaftspolitische Studien aus dem Institut für Europäische Wirtschaftspolitik der Universität Hamburg 3
In: Gabler Edition Wissenschaft
Bei vollständigen und vollkommenen Finanzmärkten lässt sich jeder derivative Finanzkontrakt mit Hilfe des Arbitrageprinzips eindeutig und präferenzunabhängig bewerten. Da jedoch reale Finanzmärkte die idealisierten Bedingungen nicht erfüllen, müssen für eine ökonomisch fundierte Bewertung die Präferenzen der Marktteilnehmer einbezogen werden. Die klassische Modellierung von Präferenzen im Rahmen der Erwartungsnutzenmaximierung ist in diesem Zusammenhang jedoch nicht praktikabel. Andreas Ott entwickelt ein Konzept für die Bewertung von Derivaten bei unvollständigen und unvollkommenen Finanzmärkten unter Verwendung der wachstumsorientierten Portfolioplanung. Bei diesem alternativen Portfoliomodell werden die Präferenzen anhand von Wachstumsvorgaben modelliert, eine Nutzenfunktion ist nicht erforderlich. Analog zur nutzenbasierten Bewertung wird ein wachstumsorientierter Zustandspreisvektor (bzw. ein Martingalmaß) bestimmt. Zudem können wachstumsorientierte Reservationspreise und Hedgingstrategien für eine fest vorgegebene Anzahl eines Derivats hergeleitet werden.
In: Grundlagen der Wirtschaftspolitik Nr. 8D
Nachdem sich die Lage der Staatsfinanzen in den vergangenen Jahren deutlich verbessert hat, wird derzeit kontrovers über den Kurs der Finanzpolitik diskutiert. Soll sie weiterhin vorrangig auf Konsolidierung oder eher auf die vielfach als notwendig erachtete Steigerung des Wachstumspotenzials abzielen? Welche Möglichkeiten für eine verstärkt wachstumsorientierte Finanzpolitik eröffnen sich und wie sollten sie genutzt werden?
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In: Kieler Studien 109
In: Wettbewerb und Regulierung von Märkten und Unternehmen v.25
In: sofia-Studien zur interdisziplinären Institutionenanalyse, Band 06-1
In: Institut Finanzen und Steuern 246
Die deutsche Telekommunikationspolitik hat in den letzten 15 Jahren vor allem durch angebotsseitige De- und Re-Regulierung viel erreicht: Drastisch sinkende Preise, zusätzliche Auswahl für Verbraucher, abnehmende Marktkonzentrationen, innovative Dienste und neue Netze kennzeichnen heute die TK-Branche. Die angebotsorientierte Politik hat entscheidend dazu beigetragen, dass heute ein Großteil der deutschen Haushalte einen Breitbandinternetanschluss besitzt. Doch während die Verfügbarkeit von schnellen Internetanschlüssen weiter steigt, entwickelt sich deren Nutzung weniger spektakulär. Damit sich durch das Internet auch weiterhin Wachstumsimpulse für unsere Wirtschaft entfalten können, sollte die Telekommunikationspolitik zukünftig stärker die Nachfrageseite im Blick haben und Wachstumshemmnisse für Technologien wie Cloud Computing, E-Health und E-Learning beseitigen.
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Die deutsche Telekommunikationspolitik hat in den letzten 15 Jahren vor allem durch angebotsseitige De- und Re-Regulierung viel erreicht: Drastisch sinkende Preise, zusätzliche Auswahl fur Verbraucher, abnehmende Marktkonzentrationen, innovative Dienste und neue Netze kennzeichnen heute die TK-Branche. Die angebotsorientierte Politik hat entscheidend dazu beigetragen, dass heute ein Grosteil der deutschen Haushalte einen Breitbandinternetanschluss besitzt. Doch während die Verfugbarkeit von schnellen Internetanschlussen weiter steigt, entwickelt sich deren Nutzung weniger spektakulär. Damit sich durch das Internet auch weiterhin Wachstumsimpulse fur unsere Wirtschaft entfalten können, sollte die Telekommunikationspolitik zukünftig stärker die Nachfrageseite im Blick haben und Wachstumshemmnisse für Technologien wie Cloud Computing, E-Health und E-Learning beseitigen.
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