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Tschechien: zwischen West und West
In: Ost-West-Gegeninformationen: Vierteljahresschrift, Band 15, Heft 2, S. 16-19
ISSN: 1812-609X
" Nach der Solidaritätserklärung mit den USA durch Ex-Präsident Havel und der Unterstützung der Vilnius-10-Erklärung ist die Regierung unter Hinweis auf einen Parlamentsbeschluss und unter Berücksichtigung der öffentlichen Meinung leiser getreten. Nur bei einem UN-Mandat werde das Land an einem Krieg gegen den Irak teilnehmen - lautete die Botschaft aus Prag." (Autorenreferat)
West Is West
In: Challenge: the magazine of economic affairs, Band 11, Heft 3, S. 2-2
ISSN: 1558-1489
West and Non-West
In: International studies, Band 6, Heft 3, S. 310-317
ISSN: 0973-0702, 1939-9987
What Makes the West the West?
In: Telos, Heft 168
ISSN: 0040-2842, 0090-6514
The widespread assumption that peoples of many nations are growing ever more like twenty-first-century Euro-Americans, that these are identical with Western civilization, and that something like Western civilization is mankind's future may well be the biggest barrier to understanding our world. In fact, the most important question of all, whether the West can remain the West, is as uncertain as how other civilizations may develop. Confidence in universal, permanent Westernization is supported by appearances. Anyone traveling across the continents notices diminishing differences in how disparate peoples dress and in the technology they use in daily life. Here, Codevilla determines whether and to what extent the West itself may retain the qualities and that heritage. Adapted from the source document.
Was wird aus dem Westen ?
In: Europas Sicherheitsarchitektur im Wandel, S. 57-66
"Angesichts der Herausforderung des Westens durch alternative Ordnungsentwürfe, emporstrebende staatliche Akteure und Volkswirtschaften gilt es, seine angestammte Führungsposition als globales Rollenmodell für Frieden, Rechtsstaatlichkeit und Prosperität zu verteidigen. Eine wesentliche Chance zur Konsolidierung des Westens könnte darin bestehen, den Menschen mit seiner angeborenen Würde in den Mittelpunkt der Rechtsordnung zu stellen und seinen Entfaltungskräften zu vertrauen. Dies könnte im Rahmen einer privat-autonomen Ordnung der sozialen Marktwirtschaft und im inneren Frieden des offenen demokratischen Rechtsstaates erfolgen. Denn es ist dieses Alleinstellungsmerkmal des Westens, mit dem er die Zukunft gewinnen kann." (Autorenreferat)
West Germany: Western Europe's linchpin
In: Strategic survey, Band 85, Heft 1, S. 45-48
ISSN: 1476-4997
Im Westen Nichts Neues?
In: Aus Politik und Zeitgeschichte : Beilage zur Wochenzeitung Das Parlament, Heft 15-16, S. 15-21
Angesichts der neuen geopolitischen Rahmenbedingungen und strategischen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts wird die Haltung der neuen US-Regierung unter Barack Obama gegenüber der NATO untersucht. Dabei geht es sowohl um die Grundorientierungen des neuen Präsidenten, die im Wesentlichen in einer längerfristigen Tradition amerikanischer Außenpolitik stehen und sich in einem instrumentellen Multilateralismus äußern, als auch um Ideen zur Erneuerung der NATO. Da aus amerikanischer Perspektive die transatlantische Allianz gefordert ist, neue Bedrohungen zu erkennen und ihnen mit politischer Entschlossenheit effektiv und kosteneffizient und in Kooperation mit Gleichgesinnten zu begegnen, ist das Ziel eine neue Bedrohungswahrnehmung, eine neue Raison d'Etre, mehr Fähigkeiten und Ressourcen sowie eine verbesserte Kooperation mit der EU, Russland und Staaten außerhalb des NATO-Gebiets. In einem abschließenden Ausblick wird die Legitimierung der bislang vorherrschenden US-Strategie des instrumentellen bzw. selektiven Multilateralismus kritisch beleuchtet und die im Zuge des innen- und fiskalpolitischen Drucks durch die Wirtschaftskrise in den USA zu erwartende transatlantische Lastenverteilungsdebatte angesprochen. (ICH)
Die arabische Welt und der Westen: Der Westen und der Islam
In: Bürger & Staat, Band 56, Heft 2, S. 86-93
ISSN: 0007-3121
West facing east facing west
For a long time now discussions on European identity have been deeply embedded in political discourses of the old continent. It has often been said that Europe has always been the idea present in the minds of the enlightened Europeans (not to mention rulers of holy empires), and that the present process of integration is only a natural realisation of a spiritual condition called European culture. Leaving alone the question whether it makes sense to speak of European culture in the times when the classical model of education has largely gone out of use, we nevertheless have to have a closer look at the origin of our contemporary situation and ask ourselves the uneasy question whether the Europe we are talking about here, the Europe of the last fifty years, the post-war Europe of market economy and post-colonial nostalgia has been, in fact, European at all. [fragm. tekstu]
BASE
The West and Western Germany
In: International journal / Canadian Institute of International Affairs, Band 6, Heft 4, S. 300-307
ISSN: 2052-465X
The West and Western Germany
In: International Journal, Band 6, Heft 4, S. 300