For a long time now discussions on European identity have been deeply embedded in political discourses of the old continent. It has often been said that Europe has always been the idea present in the minds of the enlightened Europeans (not to mention rulers of holy empires), and that the present process of integration is only a natural realisation of a spiritual condition called European culture. Leaving alone the question whether it makes sense to speak of European culture in the times when the classical model of education has largely gone out of use, we nevertheless have to have a closer look at the origin of our contemporary situation and ask ourselves the uneasy question whether the Europe we are talking about here, the Europe of the last fifty years, the post-war Europe of market economy and post-colonial nostalgia has been, in fact, European at all. [fragm. tekstu]
"Oakland, West" Produced by: Tasion Kwamilele After World War II, many blacks from the south migrated to Oakland to work in the shipyards; housing discrimination forced blacks to move to West Oakland. But when those jobs died out many Blacks moved from West Oakland and the area became deserted and filled with crime, drugs, violence, and poverty. The 7.0 Loma Prueta Earthquake, also known as the World Series Quake of 1989, shook the Bay Area to its core, killing 42 people and leaving nearly 12,000 people homeless. However, this tragic event forced city officials to give their attention to the deserted area. Road improvements. Arts programs. Bike shops. Café's. Community gardens. Restaurants. Police presence. Gentrification is slowly bringing economic upswing back to West Oakland. This projects looks into the change while analyzing how natives of the area are fitting into the change. Source List: INTERVIEWS Bruce Beasley, American Sculptor Paul Fields, Retired FEMA Regional Supervisor Nancy Nadel, Former Oakland City Council Member John Evanofski, New West Oakland Resident Franchize, Oakland Rapper B-ROLL FOOTAGE AND PHOTOGRAPHY "Archive Photos of Lower West Oakland" Courtesy of Bruce Beasley. October 2012. Archive Photos of the Black Panther Party". Courtesy of Billy X and "ItsAboutTimeBPP.org". Bay Area Shipyard Photos. http://www.sanpedro.com/Kaiser_Richmond/Kaiser-Richmond_4.htm Students for a Democratic Society (SDS) archive photos. http://studentantiwar.blogs.brynmawr.edu/stories-from-the-frontlines/frountline-in-usa/movements-that-inspire-us-berkeley-free-speech/Students for a Democratic Photos. "William Buckley Interviews Huey Newton." Firing Line Talk Show. http://www.youtube.com/watch?v=h4ypqCYPduI "I-800 Viaduct Construction ( pt 2 of 5)" http://www.youtube.com/watch?v=sfyZqkiGAdA "Our City". 1954. Oakland Junior Chamber of Commerce. California Division of Highways. http://www.youtube.com/watch?v=gGuWAtYqHuY "Cypress Freeway Collapse". 1989. Channell 7-ABC Footage. http://www.youtube.com/watch?v=wI-Gbg9sDrg
DIE GRENZSCHLACHTEN IM WESTEN Der Weltkrieg 1914 bis 1918 (-) Die Grenzschlachten im Westen (1. 1925) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([IV]) Vorwort. ([VII]) Einführung zum ersten Band. ([XI]) Bemerkungen. ([XII]) Inhaltsübersicht. ([XIII]) Karten und Skizzen. (XVI) Einleitung. ([1]) Erstes Kapitel. Der Zweifrontenkrieg und die Stärkeverhältnisse. ([3]) [Tabelle]: Im Kriegsfalle mußten sich die Feldheere der Gegner zunächst in folgender Stärke gegenüberstehen: (21) Zweites Kapitel. Der Kriegsausbruch. ([25]) [Tabelle]: Seit Serbien am 25. Juli als erster Staat seinen Kriegswillen durch die Mobilmachung der Armee bekundet hatte, waren die militärischen Maßnahmen der europäischen Mächte einander rasch gefolgt. Die Zeiten ergeben sich aus folgender Übersicht: (36) [Tabelle]: Die tatsächlichen Stärkeverhältnisse bei Kriegsausbruch. (38) Anmerkungen zu S. 38/39. (40) Drittes Kapitel. Kriegsdauer und Wirtschaft. ([41]) Erster Teil. Der Feldzugsplan für den Westen. ([47]) Erstes Kapitel. Geschichtliche Entwicklung des operativen Gedankens. ([49]) Zweites Kapitel. Der Feldzug im Jahre 1914. ([66]) [Tabelle]: Die Gesamtstärke des gegen Deutschland eingesetzten französischen Feldheeres (einschließlich der Grenzschutztruppen, aber ausschließlich der Festungstruppen) berechnete der deutsche Generalstab auf ([66]) [Tabelle]: Vom deutschen Feldheer sollten nach den Aufmarschanweisungen zunächst im Westen aufmarschieren: (69) Zweiter Teil. Die Aufmärsche. ([77]) Erstes Kapitel. Mobilmachung und Aufmarsch der Westgegener. ([79]) 1. Die französische Mobilmachung. ([79]) [Tabelle]: Das Feldheer bestand aus: (82) 2. Der französische Aufmarsch- und Operationsplan. (84) [Tabelle]: Dementsprechend sah der Plan Nr. 17 den Aufmarsch des französischen Heeres in zwei Hauptgruppen vor: (87) [Tabelle]: Die nördliche Hauptgruppe des französischen Heeres hatte sich in dem Raum zwischen Verdun (ausschließlich) und Hirson zu sammeln. Sie bestand aus: (87) 3. Die englische Mobilmachung und die Überführung des Expeditionskorps nach Frankreich. (90) [Tabelle]: Die Friedensstärke der regulären Armee wurde jährlich neu bewilligt. Nach dem Etat für 1914/15 betrug sie (92) [Tabelle]: Das Expeditionskorps gliederte sich in (93) 4. Mobilmachung und Aufmarsch in Belgien. (96) Zweites Kapitel. Der deutsche Westaufmarsch. ([101]) 1. Der erste Grenz- und Bahnschutz im Westen und die Besetzung Luxemburgs. ([101]) 2. Die Eroberung der Festung Lüttich. (108) 3. Die strategische Aufklärung. (120) 4. Die Durchführung des deutschen Westaufmarsches. (128) 5. Die deutschen Eisenbahnen bei Mobilmachung und Aufmarsch. (137) Drittes Kapitel. Die französische Heeresleitung bei Kriegsbeginn. ([155]) Viertes Kapitel. Die Kämpfe in den Deutschen Reichslanden während des Aufmarsches. ([159]) 1. Die Schlacht bei Mühlhausen. ([159]) 2. Die Kämpfe in den Vogesen und in Lothringen. (168) [Karte]: Skizze 1. Gefecht bei Lagarde. 11. 8. 1914 ([173]) Dritter Teil. Beginn der großen Operationen. ([177]) Erstes Kapitel. Die deutsche Oberste Heeresleitung bis zum Beginn des Vormarsches. ([179]) Zweites Kapitel. Die Ereignisse in den Deutschen Reichslanden bis zum 19. August. ([189]) 1. Die Operationsabsichten des Oberkommandos der 6. Armee bis zum 13. August. ([189]) 2. Der 14. und 15. August. (194) [Karte]: Skizze 2. Lage der deutschen 6. u. 7. Armee am 14. 8. 1914 Morgens vor Antritt der Bewegungen ([195]) 3. Der 16. bis 19. August. (202) Drittes Kapitel. Der Vormarsch des deutschen Schwenkungsflügels vom 18. bis 20. August 1914. ([214]) 1. Der rechte Flügel (1., 2. und 3. Armee). ([214]) 2. Die Mitte (4. und 5. Armee). (225) Viertes Kapitel. Die Operationen auf feindlicher Seite bis zum Beginn der Grenzschlachten. ([231]) 1. Die Operationen der französischen Armee bis Mitte August. ([231]) 2. Das englische Expeditionskorps bei seinem Eintreffen im Versammlungsgebiet. (239) 3. Die belgische Armee von Beendigung des Aufmarsches bis zum Rückzug nach Antwerpen. (240) 4. Die französische und englische Armee bis zum Beginn der Grenzschlachten. (243) Vierter Teil. Die Grenzschlachten. ([253]) Erstes Kapitel. Die deutsche Oberste Heeresleitung vor Beginn der Grenzschlachten. ([255]) Zweites Kapitel. Die Schlacht in Lothringen. ([263]) 1. Der 20. August. ([263]) 2. Der 21. August. (280) 3. Der 22. August. (292) Drittes Kapitel. Die Schlacht bei Neufchateau und Longwy. ([303]) 1. Das Armee-Oberkommando 5 vor der Schlacht. ([303]) 2. Das Armee-Oberkommando 4 vor der Schlacht. (309) 3. Der Kampf des VI. Armeekorps bei Rossignol und Tintigny bis zum Mittag des 22. August. (314) 4. Die Schlacht bei Longwy am 22. August. (317) 5. Die Schlacht bei Neufchateau am 22. und 23. August. (326) 6. Die Kämpfe der 5. Armee am 23. August. (339) Viertes Kapitel. Die Schlacht bei Mons und Namur. ([346]) 1. Die 1., 2. und 3. Armee am 21. August. ([346]) [Karte]: Skizze 3. Lage der deutschen 1., 2. u. 3. Armee am 21. 8. 1914 Morgens vor Antritt der Bewegungen ([347]) 2. Die 1., 2. und 3. Armee am 22. August. (354) Die 2. Armee überschreitet die Sambre. (354) Gedankenaustausch zwischen den Armee-Oberkommandos 1 und 2 und deren Weisungen für den 23. August. (364) Die Ereignisse bei der 3. Armee. (370) 3. Die 2. und 3. Armee am 23. August. (374) Die 3. Armee greift die Maasfront an. (374) Die 2. Armee setzt den Angriff südlich der Sambre fort. (385) 4. Die 2. und 3. Armee am 24. August. (396) Die Schlachtentscheidung bei der 2. Armee. (396) Das Ende der Schlacht bei der 3. Armee. (400) Das Ende der Schlacht bei der 2. Armee. (403) 5. Die Einnahme von Namur. (406) 6. Die 1. Armee am 23. und 24. August. (416) Die Schlacht bei Mons. (416) Die Ereignisse am 24. August. (425) Fünftes Kapitel. Die deutsche Oberste Heeresleitung in den Grenzschlachten. ([431]) Sechstes Kapitel. Die Gegener in den Grenzschlachten. ([441]) 1. Die Schlacht bei Saarburg und Mörchingen. ([441]) [Tabelle]: Skizz 4. Die Schlacht bei Saarburg und Mörchingen. (20. - 22. 8. 1914.) ([442 - 443]) 2. Die Schlacht bei Neufchateau und Longwy. (452) a. Neufchateau. (452) [Karte]: Skizze 5. Der Gegner in den Schlachten bei Neufchateau und Longwy (22. - 23. 8. 1914) ([454 - 455]) b. Longwy. (468) 3. Die Schlachten bei Namur (Charleroi) und Mons. (479) a. Namur (Charleroi). (479) [Karte]: Skizze 6. Die Gegner in den Schlachten bei Namur und Mons ([480 - 481]) b. Mons. (492) Fünfter Teil. Die Verfolgung. ([503]) Erstes Kapitel. Die Operationen des deutschen rechten Flügels bis zum 27. August. ([505]) 1. Die 2. Armee am 25. August. ([505]) [Karte]: Skizze 7. Lage der deutschen 1., 2. u. 3. Armee am 25. 8. 1914 Morgens bei Antritt der Bewegungen. ([506]) 2. Die 3. Armee am 25. und 26. August. (510) 3. Die 2. Armee am 26. August. (513) 4. Die 1. Armee in der Verfolgung der Engländer vom 25. bis 27. August. (517) Der 25. August. (517) Die Schlacht bei Le Cateau am 26. August. (521) Der 27. August. (528) 5. Die 2. und 3. Armee am 27. August. (532) Zweites Kapitel. Die Kämpfe der deutschen Mitte bis zum 25. August. ([537]) 1. Die 4. Armee am 24. und 25. August. ([537]) [Karte]: Skizze 8. Lage der deutschen 4. u. 5. Armee am 24. 8. 1914 Morgens bei Antritt der Bewegungen. ([538]) 2. Die 5. Armee am 24. und 25. August. Die Schlacht bei Longuyon. (547) Drittes Kapitel. Die Kämpfe des deutschen linken Flügels bis zum 27. August. ([568]) 1. Die Verfolgung am 23. und 24. August. ([568]) 2. Die Abwehr des französischen Gegenangriffs vom 25. bis 27. August. (584) Viertes Kapitel. Die deutsche Oberste Heeresleitung während der Verfolgungskämpfe bis zum 27. August. ([604]) Fünftes Kapitel. Der Rückzug des Gegeners. ([610]) 1. Die alliierten Heeresleitungen vom 21. bis 25. August. ([610]) [Karte]: Skizze 9. Rückzug der Gegner nach Beendigung der Grenzschlachten. ([612 - 613]) 2. Rückzug des englischen Expeditionskorps vom 25. bis 27. August. - Kämpfe bei Landrecies und Le Cateau. (618) [Karte]: Skizze 10. Die Gegner in den Schlachten am 25. u. 26. August. ([619]) 3. Rückzug der französischen 5. Armee vom 25. bis 27. August. (622) 4. Rückzug der französischen 4. Armee vom 24. bis 26. August. (623) 5. Die Kämpfe der französischen 3. Armee am Othain und der Armee de Lorraine bei Etain vom 24. bis 26. August. (624) 6. Die Ereignisse bei der französischen 2. Armee vom 23. bis 27. August. (631) 7. Die Ereignisse bei der 1. Armee und der Armee d'Alface vom 23. bis 27. August. (635) Sechster Teil. Rückblick. ([639]) Anlagen. ([661]) Anlage 1. ([663]) Kriegsgliederungen.Vorbemerkungen. ([663]) Das deutsche Westheer am 18. August 1914, beim Beginn des Vormarsches. (664) Die französische Armee nach dem Stande von Anfang August 1914 nach beendetem Aufmarsch. (688) Das englische Expeditionskorps. (692) Die belgische Armee. (694) Anlage 2. (696) [Tabelle]: Vergelich des Kampfwertes deutscher, französischer, englischer und belgischer Truppenverbände. (696) Bewaffnung. (696) Ausrüstung. (697) Anlage 3. Quellennachweis. (698) 1. Deutsche Quellen. (698) 2. Österreichisch-ungarische Quellen. 3. Französische Quellen. (700) 4. Belgische Quellen. 5. Englische Quellen. 6. Russische Quellen. (701) Personenverzeichnis. ([702]) Truppenverzeichnis. ([709]) Deutschland. ([709]) Österreich-Ungarn. (715) Frankreich. (715) Belgien. (718) England. Russland. (719) [Karten] ( - ) [Karte]: Karte 1. Die Aufmärsche ( - ) [Karte]: Karte 2. Operationen der deutschen 1., 2. und 3. Armee. ( - ) [Karte]: Karte 3. Operationen der deutschen 4. und 5. Armee. ( - ) [Karte]: Karte 4. Operationen der deutschen 6. und 7. Armee. ( - ) [Karte]: Karte 5. Die deutsche Heeresfront im Westen am 22. August 1914 in den Mittagsstunden (nach den bis zum Abend bei der O. H. L. eingegangenen Nachrichten). ( - ) [Karte]: Karte 6. ( - ) [Karte]: Karte 6. Der Angriff auf Lüttich. ( - ) [Karte]: Karte 6. Schlacht bei Mühlhausen. ( - ) [Karte]: Karte 6. Der Übergang der 2. Armee über die Sambre am 22. August 1914. ( - ) [Karte]: Karte 6. Angriff auf Namur. ( - ) [Karte]: Karte 6. Schlacht bei Le Cateau 26. 8. 1914. ( - ) [Karte]: Karte 6. Lage in Lothringen am 27. 8. 1914 in den Mittagsstunden. ( - ) [Karte]: Karte 7. Operationen der Gegner bis zum Beginn der Grenzschlachten. ( - ) [Zeitungsartikel]: General v. Hutier. Zu seinem 75. Geburtstage ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
This paper considers the US revisionist Western as a site of consideration for the problems of nihilism and labour. Focusing primarily on Robert Aldrich's 'Ulzana's Raid' it considers the cultural and political context of the 'long 1970s' for a thinking of resistance and nihilism in the present moment.
Der Beitrag analysiert die Darstellung der innerdeutschen Beziehungen zwischen 1949 und 1989 in Geschichtsschulbüchern der Bundesrepublik Deutschland und der DDR. Er entstand 1994 im Auftrag der Körber-Stiftung im Rahmen der Vorbereitung des Schülerwettbewerbs Deutsche Geschichte um den Preis des Bundespräsidenten. (DIPF/Orig./paul)
The paper serves as an introduction to the RuJE special issue on the circulation of economic ideas between Russia and the West. This circulation is a contentious issue, especially among Russian economists. In this article a specific pattern of West–Russia–West transfer is investigated. The pattern suggests that experiencing strong influence from the West, leading Russian economists developed and modified Western economic theories, adapting them to specific Russian political, ideological and cultural circumstances. As a result, they exerted a certain influence over the next generations of Western economists. Among these circumstances the paper mentions moral and religious factors, the peasant question, the special influence of Marxism, the development of mathematics and statistics in Russia in the 1890s–1920s, and the unique experience of building a planned economy.
p. 1 ; column 6 ; 5 col. in. ; Discusses Mormon nominations under the new constitution, washes on the Union Pacific Railroad, and a desperate fight with a robber.
[p. 3] ; column 4 ; 3 ½ col. in. ; Increasing business in the Salt Lake post office calls for a new government-funded building to house the post office and other government departments. From the Salt Lake Telegraph.
emarques gleichnamiger Roman gilt verbreitet als Antikriegsliteratur, obwohl der Autor das Werk als unpolitisch deklariert. Ein bundesgerichtliches Urteil aus Lausanne zum Widerruf einer Niederlassungsbewilligung wird als schockierender politischer Entscheid verschrien, obwohl es schlicht die geltende Rechtslage ausformuliert. Das Urteil ist aber weder juristisch bahnbrechend noch politisch subversiv. Einzig die verlogene Ausschlachtung durch Teile der Politik ist bedenklich. In einem am 8. Februar 2013 publizierten Urteil vom 12. Oktober 2012 hat das Bundesgericht den Widerruf der Niederlassungsbewilligung eines Mazedoniers u.a. unter Berücksichtigung der EMRK abgelehnt. Dabei hat es festgehalten, dass im Konfliktfall zwischen der Bundesverfassung und Völkerrecht grundsätzlich das Völkerrecht Vorrang habe.
As the world's economic and political centre of gravity moves increasingly towards East and South Asia, we can expect a number of countries in these regions to devote more attention to the Middle East. The relations between East and South Asia and the Middle East have significantly expanded as a result of the global rise of Asian economic powers, particularly China, India, Japan and South Korea. Not only oil but also trade, investment, infrastructure, and tourism is the name of the business with the MENA region. Beyond energy and economic interests, questions arise about the potential geopolitical dimension of these evolving ties. What are the strategic implications of the projection of Asian countries in an unstable, fragmented and volatile region? How do they interact with each other and with other international players? Last but not least, will the Covid-19 pandemic be a game changer in (re)shaping relations in the future?
Title Variations Western Mercury and Great South-western Railway Advocate Great South-western Railway Advocate Former Title British Canadian: the Western Mercury may be a continuation of the British Canadian. The two newspapers shared a business office. On page 2 of the Feb. 25, 1858 issue, the editor writes "All parties indebted to this office for the 1st vol., British Canadian or for printing, or advertising, are requested to make immediate payment." The newspapers also share the same motto: Our country's welfare first, and then, we stand by honest party men. Furthermore, the numbering of the Western Mercury seems to continue the numbering of the British Canadian. However, the two newspapers have different editors, different political perspectives (based on content in existing issues), and were published on different days. Publication Dates 1857: Nov.? (Vol. 2: no. 1) – 1859? This assumes a continuation in the numbering from the British Canadian. Frequency Weekly Online Holdings 1858: Feb. 18 (Vol. 2 : no. 14) 4p.1858: Feb. 25 (Vol. 2 : no. 15) 4p.1858: Mar. 25 (Vol. 2 : no. 19) 4p.1858: Apr. 15 (Vol. 2 : no. 22) 4p. ; https://scholar.uwindsor.ca/essexcountyontarionewspapers/1016/thumbnail.jpg
Although military personnel in Western democracies rarely resort to protest tactics, this does not mean that they never experience discontent. In light of the transformation of the military organization in the period following the Cold War, socio-economic pressures on military personnel have intensified. When facing these challenges, military personnel operate within a specific context in which the unique military culture and a specific legal framework often make engaging in protest more difficult than elsewhere in society. This article integrates the literature on the transformation of Western militaries, the unique context of the military organization and the empirical evidence on protest within the military organization. The article assesses the evidence amassed so far, identifies the limitations in the existing research and proposes an encompassing framework for future study of protest within militaries in Western democracies.