Das vorliegende Open-Access-Buch gibt einen Überblick über die Entwicklung der Neuroökonomie und ihre Fragestellungen. Die Neuroökonomie ist ein noch relativ junger Wissenschaftszweig, in dem kognitive Neurowissenschaftler und Ökonomen zusammenarbeiten. Dabei werden die neurologischen Prozesse bei der Verarbeitung ökonomischer Entscheidungen untersucht. Lena Dreher beleuchtet die Suche nach neuen Modellen für die Erforschung menschlicher Entscheidungsfindung und analysiert das Vorgehen der Neuroökonomie. Dabei werden auch die methodischen Probleme und vorgebrachten Kritiken untersucht. Die wissenschaftstheoretischen Erläuterungen der Mutterwissenschaften und wie ihre Fragestellungen und Arbeitsweisen in der Neuroökonomie zusammenkommen, machen die Methoden und Probleme der Neuroökonomie verständlich. Dies ist ein Open-Access-Buch.
Das vorliegende Open-Access-Buch gibt einen Überblick über die Entwicklung der Neuroökonomie und ihre Fragestellungen. Die Neuroökonomie ist ein noch relativ junger Wissenschaftszweig, in dem kognitive Neurowissenschaftler und Ökonomen zusammenarbeiten. Dabei werden die neurologischen Prozesse bei der Verarbeitung ökonomischer Entscheidungen untersucht. Lena Dreher beleuchtet die Suche nach neuen Modellen für die Erforschung menschlicher Entscheidungsfindung und analysiert das Vorgehen der Neuroökonomie. Dabei werden auch die methodischen Probleme und vorgebrachten Kritiken untersucht. Die wissenschaftstheoretischen Erläuterungen der Mutterwissenschaften und wie ihre Fragestellungen und Arbeitsweisen in der Neuroökonomie zusammenkommen, machen die Methoden und Probleme der Neuroökonomie verständlich. Dies ist ein Open-Access-Buch.
Die Umweltwissenschaften stehen vor großen Herausforderungen. So erfolgreich wir mit wissenschaftlichen Ergebnissen bei technischen Anwendungen sind, vor so großen Problemen stehen wir mit unseren disziplinär geprägten Wissenschaften bei der Lösung von komplexen Umweltproblemen. Zwar genießt die Wissenschaft durch ihre Erfolge nach wie vor große Autorität in der Gesellschaft, gleichzeitig wird aber in vielen Fällen nach der lebensweltlichen Relevanz von Wissensproduktion gefragt. Hinzu kommt das Spannungsverhältnis zwischen "freier" wissenschaftlicher Erkenntnis und der gesellschaftlichen Wertesetzung, wie mit diesen Erkenntnissen umzugehen ist. In diesem Buch analysieren führende Wissenschaftstheoretiker den Stand der epistemiologischen Diskussion in den Umweltwissenschaften und zeigen Perspektiven für deren Weiterentwicklung auf. Dabei geht es um Erkenntnisgrundlagen der Umweltwissenschaften, Selbstreflexion der Wissenschaftler, neue methodische Ansätze, erfolgreiches interdisziplinäres Arbeiten, die Einbeziehung der Nutzer wissenschaftlicher Erkenntnisse in den Forschungsprozess, ein neues Verhältnis zwischen Natur- und Geisteswissenschaften und um ethische Fragen
Die Wissenschaftstheorie ist die Grundlage für alle Arbeiten in den empirischen Sozialwissenschaften. Günter Endruweit stellt anschaulich den Zusammenhang zwischen Theorie und Forschungspraxis her. Seine kompakte Einführung beinhaltet alle für den Forschungsprozess (d.h. von der Formulierung des Forschungsthemas bis zur Datenanalyse) wichtigen wissenschaftstheoretischen Aspekte. Er beantwortet zentrale Fragen und lädt zum kritischen Denken ein
Die Wissenschaftstheorie ist die Grundlage für alle Arbeiten in den empirischen Sozialwissenschaften. Günter Endruweit stellt anschaulich den Zusammenhang zwischen Theorie und Forschungspraxis her. Seine Einführung beinhaltet alle für den Forschungsprozess (von der Formulierung des Forschungsthemas bis zur Datenanalyse) wichtigen wissenschaftstheoretischen Aspekte.Er beantwortet zentrale Fragen und lädt zum kritischen Denken ein. Studierende werden so sensibilisiert für häufige Fragen und deren frühzeitige Erkennung.Elementar für alle Sozialwissenschaften: Wissenschaftstheorie kompakt und angewandt.
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Erster Teil Der wissenschaftstheoretische Realismus -- 1 Versuch einer realistischen Interpretation der Erfahrung -- Nachtrag 1977 -- 2 Zur Interpretation wissenschaftlicher Theorien -- 3 Das Problem der Existenz theoretischer Entitäten -- 4 Wissenschaft ohne Erfahrung -- Nachtrag 1977 -- 5 Realismus und Instrumentalismus: Bemerkungen zur Logik der Unterstützung durch Tatsachen -- Nachtrag 1977 -- 6 Bemerkungen zur Verwendung nicht-klassischer Logiken in der Quantentheorie -- 7 Die Wissenschaft und das Alltagsdenken -- 8 Theater als Ideologiekritik Bemerkungen zu Ionesco -- Nachtrag 1977 -- Zweiter Teil Die Autorität der Wissenschaften -- 9 Kuhns,Struktur wissenschaftlicher Revolutionen'Ein Trostbüchlein für Spezialisten? -- Nachtrag 1977 -- 10 Von der beschränkten Gültigkeit methodologischer Regeln -- 11 Bemerkungen zur Geschichte und Systematik des Empirismus -- Nachtrag 1977 -- 12 Die Wissenschaftstheorie — eine bisher unerforschte Form des Irrsinns? -- Nachtrag 1977 -- 13 Die, Rationalität'der Forschung -- 14 Die Wissenschaften in einer freien Gesellschaft.
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Gegenstand des vorliegenden Buches sind sowohl methodische als auch institutionelle Probleme des wissenschaftlichen Verstandes. So werden wissenschaftliche Innenansichten dargestellt, die vor allem methodische Dinge wie Wahrheit und Irrtum, Disziplinarität und Transdisziplinarität, aber auch Anwendungsprobleme und Verantwortlichkeiten betreffen, ferner wissenschaftliche Außenansichten, die es heute vor allem mit Fragen der Legitimation von Wissenschaft, deren Akzeptanz und deren Verständlichkeit auch für den nicht-wissenschaftlichen Verstand zu tun haben. Zugleich wird deutlich gemacht, daß sich im festgehaltenen Dualismus von Natur und Geist beide Ansichten zu einem andauernden Streit der Fakultäten verbinden, in dem sich vor allem der naturwissenschaftliche und der geisteswissenschaftliche Verstand in den Haaren liegen. Es geht um eine neue Architektur des Wissens und seiner institutionellen Form. Dies ist in Form der hier zusammengestellten Beiträge Gegenstand der Überlegungen, die sich unterschiedlichen Anlässen, meist Vorträgen, verdanken. Inhalt: I. INNENANSICHTEN 1. Vom Nutzen des Irrtums in der Wissenschaft 2. Interdisziplinarität oder Transdisziplinarität? 3. Das Bedürfnis nach Einheit. Eine wissenschaftstheoretische Skizze 4. Forschung zwischen Wahrheit, Nutzen und Verantwortung. - II. NATUR UND GEIST ODER DER NEUE STREIT DER FAKULTÄTEN 1. Natur und Geist. Von dualistischen, kulturellen und transdisziplinären Formen der Wissenschaft 2. Die unheimlichen Geisteswissenschaften 3. Sozialwissenschaften im System der Wissenschaft 4. Erfüllt die Naturforschung ihren Auftrag?. - III. AUßENANSICHTEN 1. Wissenschaft verstehen 2. Legitimation der Wissenschaft. Warum es in der Wissenschaft keine Mehrheitsentscheidungen geben kann 3. Akzeptanzkrise der Wissenschaft? Über die Zukunft der Forschung 4. Vom Elend der Hochschuldidaktik 5. Abschied von der vollständigen Universität (HoF/Text übernommen)
In: Linzer Universitätsschriften, Festschriften. Monographien. Studientexte. Beiträge zum Zivilprozeßrecht. Schriften zum Zivil, Handels- und Wirtschaftsrecht. Schriften zum Genossenschaftsrecht