Wissenschaftstheoretische Grundlagen
In: Internetbasierte Internationalisierung, S. 28-33
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In: Internetbasierte Internationalisierung, S. 28-33
In: Projektmanagement in der öffentlichen Verwaltung, S. 180-188
In: Frauen und Militarismus, S. 11-15
In: Die Sicherheitspolitik der ASEAN, S. 5-6
In: Grundkurs Statistik für Politologen und Soziologen, S. 1-14
In: Grundkurs Statistik für Politologen, S. 1-13
In: Grundkurs Statistik für Politologen, S. 1-13
In: Grundkurs Statistik für Politologen, S. 1-13
In: Grundkurs Statistik für Politologen, S. 17-29
In: Vernetzung und Widerspruch: zur Neuorganisation von Wissenschaft, S. 239-280
Der Autor zeigt die Anwendbarkeit und Bedeutung des Organisationsbegriffs für die Wissenschaftstheorie auf. Zunächst werden verschiedene Bedeutungsvarianten von "Organisation" vorgestellt. Als weitgespannter Begriff ermöglicht er zweierlei: erstens die interdisziplinäre Arbeit an einem neuen Wissenschaftsverständnis; zweitens die Bemühungen um eine selbstorganisierte praktische Umgestaltung des Wissenschaftssystems. Daran anschließend wird gefragt, wie aus dem Organisationsgesichtspunkt ein Konzept für interdisziplinäre Forschung und innovative Praxis zur Umgestaltung der Wissenschaft gewonnen werden kann. Einige spezielle wissenschaftstheoretische Aspekte des Organisationsgesichtspunkts werden stichwortartig erörtert. Die Anwendbarkeit und Fruchtbarkeit dieses Ansatzes für die Wissenschaftstheorie wird anhand beispielhafter Thesen zur Wissenschaftsforschung und anhand traditioneller Dualismen aus der wissenschaftstheoretischen Problemgeschichte erwiesen. (ICD)
In: Philosophie — Wissenschaft — Politik, S. 233-243
In: Vergleichen in der Politikwissenschaft, S. 16-54
Der Autor reflektiert zu Beginn die wissenschaftstheoretischen Hintergrundprobleme der Vergleichsforschung, die sich auf die Rolle der Hermeneutik in den Sozialwissenschaften und auf den Richtungsstreit zwischen ideographischer und nomothetischer, qualitativer und quantitativer Sozialwissenschaft sowie holistischer gegen variablenorientierter Forschung bezieht. Er stellt anschließend die Grundzüge der Forschungslogik vergleichender Forschung in Bezug auf ihre Zielsetzungen, Denkwerkzeuge und Formen ausführlich dar. Die methodologischen Probleme des Vergleichens bestehen seiner Einschätzung nach vor allem in der Vergleichbarkeit, der Verfügbarkeit von Vergleichsfällen, der Erklärungskraft vergleichsanleitender Theorien und im "Galton Problem". Die sozialen und emotionalen Probleme des Vergleichens umfassen hingegen die gedankliche und sprachliche Ungenauigkeit, die Tabuisierungswünsche, die Probleme von Sekundärvergleichen sowie die Frage der Funktionalisierung von "Vergleichsphobien". (ICI)
In: Springer-Lehrbuch; Lehrbuch der Sozialpolitik, S. 3-20
In: Der Neorealismus in der internationalen Politik, S. 13-25
In: Die politischen Theorien der Gegenwart, S. 15-60