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Aktuelle wissenschaftstheoretische Aspekte der Hochschuldidaktik
In: Hochschuldidaktik
Wissenschaftstheoretische Analyse der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre
In: Schriftenreihe: Betriebswirtschaftliche Steuerlehre in Forschung und Praxis 40
Wissenschaftstheoretischer Rahmen: Die Bewertung von Forschungsprogrammen
In: Der Neorealismus in der internationalen Politik, S. 13-25
Wissenschaftstheoretische Grundlagen politischer Theorien
In: Die politischen Theorien der Gegenwart, S. 15-60
Zur wissenschaftstheoretischen Situation der deutschen Soziologie
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band supplement 21, S. 108-132
ISSN: 0023-2653
Die wissenschaftstheoretische Einschätzung der Selbstbiographie bei Dilthey
In: Archiv für Geschichte der Philosophie, Band 52, Heft 2, S. 172-186
ISSN: 1613-0650
Selbstsorge: wissenschaftstheoretische und gesundheitspolitische Dimensionen
In: Berliner Studien zur Wissenschaftsphilosophie & Humanontogenetik Bd. 22
Wissenschaftstheoretische Grundlagen sozialwissenschaftlichen Vergleichens
In: Vergleichen in der Politikwissenschaft, S. 16-54
Wissenschaftstheoretische, wissenschaftsprogrammatische und wissenschaftssystematische Grundlegung
In: Springer-Lehrbuch; Lehrbuch der Sozialpolitik, S. 3-15
Wissenschaft und Machenschaft: wissenschaftstheoretische Einwände gegen das Endlager
In: Forum Wissenschaft, Band 9, Heft 4, S. 42-47
ISSN: 0178-6563
Der Beitrag setzt sich mit dem Wissenschaftsverständnis auseinander, das den Planunterlagen des Bundesministeriums für Strahlenschutz für die Schachtanlage "Konrad" zugrundeliegt. Eingeflossen in die geologische Langzeitprognose und Langzeitsicherheitsgarantie ist ein empiristisches bzw. positivistisches Verständnis der Naturwissenschaften, das im 19. Jahrhundert seinen Höhepunkt fand und seither als überholt angesehen werden muß. Der Beitrag diskutiert die Dilemmata des Empirismus, die Bemühungen, die Aporie des logisch unlösbaren Induktionsschlusses zu vermeiden - Russell, Wittgenstein, Carnap - und die Anknüpfung des Kritischen Rationalismus an die Aporien der Induktions- und Verifikationsmethode. Wissenschaftstheoretische Erwägungen führen zu dem Schluß, daß auch im Bereich der Naturwissenschaften Gesetzesannahmen prinzipiell hypothetisch und überholbar sind. Es dürfen also keine Theorien oder politische Alternativen gewählt werden, die von vorneherein keine Revision zulassen und bei denen das Auftreten theoriekonträrer Ereignisse unabschätzbare Folgen hätte. Mit Hans-Peter Dürr kommt der Autor zu dem Ergebnis, daß eine Extrapolation der Zukunft prinzipiell nicht möglich ist. Deshalb kann es auch grundsätzlich keine belastbaren Langzeitprognosen für nukleare Endlager geben. (pka)
Bedeutung wissenschaftstheoretischer Reflexionen für den politikwissenschaftlichen Erkenntnisproduktionsprozess
In: Theoriearbeit in der Politikwissenschaft, S. 33-50
Der Beitrag beschäftigt sich mit der Rolle wissenschaftstheoretischer Überlegungen in der Politikwissenschaft. Jede wissenschaftliche Analyse und jede empirische Forschung geht von jeweils spezifischen wissenschaftstheoretischen Voraussetzungen aus. Allerdings werden diese Grundannahmen nur selten explizit dargestellt. Da diese Prämissen gravierende Auswirkungen auf den Forschungs- und Erkenntnisprozess haben, ist es für die Arbeit jeder Politikwissenschaftlerin oder jedes Politikwissenschaftlers notwendig, sich einen Überblick über verschiedene wissenschaftstheoretische Ansätze zu verschaffen und deren Argumente zu reflektieren. Der Beitrag verweist zunächst darauf, dass politikwissenschaftliche Erkenntnisse das Ergebnis eines Produktionsprozesses sind und skizziert die Reflexions- und Analyseebenen sozialwissenschaftlicher Forschung. Anschließend unterscheidet der Beitrag zwischen Ontologie und Epistemologie und stellt anhand der jeweiligen Grundannahmen wichtige sozialwissenschaftliche Forschungsansätze dar, wobei auch auf die Auswirkungen auf die politikwissenschaftliche Forschung hingewiesen wird, die mit der jeweiligen wissenschaftstheoretischen Prämisse verbunden ist. Vorgestellt werden: positivistische Ansätze, interpretative Ansätze, poststrukturalistische Ansätze, kritisch-realistische Ansätze. Abschließend geht der Beitrag auf das Verhältnis von Wissenschaftstheorie/ -philosophie und den Sozialwissenschaften ein. (ICA2)
Daten und Phänomene: ein Beitrag zur wissenschaftstheoretischen Realismusdebatte
In: Epistemische Studien 22
Was sind naturwissenschaftliche Phänomene und inwiefern kann die Beantwortung dieser Frage zu einer besseren philosophischen Einschätzung der wissenschaftlichen Praxis beitragen? Dieses Buch untersucht die wissenschaftstheoretische Unterscheidung zwischen Daten und Phänomenen, um ihre Bedeutung für die Debatte um den Wissenschaftlichen Realismus zu klären. Ausgehend von einer Analyse des Phänomenbegriffs werden sowohl realistische als auch antirealistische Anwendungen der Unterscheidung auf ihre Überzeugungskraft geprüft. Auf Grundlage der Ergebnisse dieser Untersuchung wird für ein realistisches Phänomenverständnis plädiert und erörtert, wie exakt Wissenschaftstheoretiker die wissenschaftliche Praxis beschreiben müssen, um zutreffende philosophische Schlussfolgerungen ziehen zu können.