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In: Interventionsarchitektur bei Veränderungsprozessen, S. 199-203
In: Springer-Lehrbuch; Lehrbuch der Sozialpolitik, S. 1-16
In: Springer-Lehrbuch; Lehrbuch der Sozialpolitik, S. 1-16
In: Lehrbuch der Sozialpolitik, S. 1-18
In: Die Betriebswirtschaft in Forschung und Praxis 16
In: Wirtschaftswissenschaftliche Schriftenreihe 2
In: Theoriebildung und empirische Forschung im Systemvergleich, S. 11-35
Der Autor untersucht unterschiedliche Konzeptionen des Systemvergleichs aus wissenschaftstheoretischer Sichtweise und geht davon aus, daß die Konzepte unter Schwierigkeiten, die sich aus der Begriffs- und Gegenstandsvielfalt systemrelevanter Tatbestände ergeben, leiden, da weder eine einheitliche Konzeption noch eine einheitliche Problemstellung exisitert. In der methodologischen Beurteilung dieser unterschiedlichen Vorgehensweisen orientiert sich der Autor sowohl an dem Erkenntnisprogramm des Kritischen Rationalismus als auch an dessen Weiterentwicklung im "Methodologischen Anarchismus", dem Strukturalismus und der "Methodologie der Positiven Ökonomie". An Beispielen wird gezeigt, daß die Ableitung der sich heraus ergebenen verschiedenen wirtschaftstheoretischen Standards und deren Anwendung auf systemvergleichende Ansätze zu unterschiedlichen Klassifikationen führt. Einige allgemeine wisseschaftstheoretische Erkenntnisse sind jedoch auch für den Systemvergleich von Bedeutung: die Vorläufigkeit des empirischen Vergleichs, die Geltung von wissenschaftlichen Aussagen nur im Systemzusammenhang, die Unzulässigkeit der Vergleiche von Realsystemen mit dem Idealtyp eines Wirtschaftssytems sowie die Forderung nach Erfahrungsbezug durch empirische Ausrichtung der Theorie bei analytischen Systemvergleichen. (HN)
In: Uni-Taschenbücher 1053
In: Springer-Lehrbuch; Lehrbuch der Sozialpolitik, S. 1-16
In: Quellen und Studien zur Philosophie Band 131
"For the first time this volume reconstructs Hegels philosophy of history from the perspective of the philosophy of science (in a broad sense, i.e. including humanities). The volume focuses on the relationship between historiography and the philosophy of history. The analysis of this relationship provides the foundation for the reconstruction of the philosophy of history as a conceptual history of freedom."--Provided by publisher
In: Evolution - Organisation - Management: zur Entwicklung und Selbststeuerung komplexer Systeme, S. 7-23
Gegenstand der Untersuchung ist der Paradigmenwechsel in den Wirtschaftswissenschaften vom "mechanistischen" Weltbild der Newton'schen Physik zu einem an der biologischen Evolutionstheorie orientierten Paradigma, das "Unternehmen und Betriebe als lebend sich selbst entwickelnde Organismen" versteht. Der Verfasser diskutiert die Übernahme methodischer Ansätze anderer Disziplinen in die Wirtschaftswissenschaften und zeigt, welche Bedeutung ein auf die Nichtlinearität in der Bewegung komplexer Systeme orientierter Ansatz für die Bearbeitung wirtschaftswissenschaftlicher Fragestellungen hat. Als Kernstück eines neuen Paradigmas in den Wirtschaftswissenschaften wird die Theorie der Selbstorganisation herausgearbeitet, die die "Beschreibung von komplexen Phänomenen der Selbsterhaltung, Selbstregelung, Anpassung an Umweltveränderungen" erlaubt. Abschließend weist der Verfasser auf eine im Rahmen des Evolutionsparadigmas fortdauernde, wenn auch eingeschränkte Aktualität des "klassischen" wirtschaftswissenschaftlichen Paradigmas hin. (WZ)
In: Zukunft und Forschung Band 5
In: Research
(Kultur-)Historische, wissenschaftstheoretische und Methodologische Grundlagen von Prognosen -- Statistische und hermeneutisch-interpretative Verfahren -- Darstellung erarbeiteter Prognosestudien und ihre methodischen Problemlagen -- Politischer und medialer Umgang mit Prognosen. .