Article (electronic)
Book Review: The Working Press (1930)
in: Journalism quarterly, Volume 7, Issue 1, p. 88-89
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in: Journalism quarterly, Volume 7, Issue 1, p. 88-89
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in: Journalism quarterly, Volume 20, Issue 4, p. 336-337
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in: India quarterly: a journal of international affairs, Volume 26, Issue 4, p. 440-441
ISSN: 0975-2684
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Full Compilation press articles the Chilean labor leader L E Recabarren; Chilean socialism, Latin American socialism in the early twentieth century
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Repository: Directory of Open Access Books (DOAB)
Full Compilation press articles the Chilean labor leader L E Recabarren; Chilean socialism, Latin American socialism in the early twentieth century
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Meinung zu flexiblen Arbeitsverträgen.
Themen: derzeitiger Beschäftigungsstatus; Branche; Anzahl der Beschäftigten im Unternehmen (Unternehmensgröße); Weisungsbefugnis (Kontrollspanne); Art der Arbeit; häufigster Arbeitsort (Büro, Fabrik usw.); Telearbeit; Arbeitszufriedenheit; Zufriedenheit mit den Arbeitsbedingungen; hauptsächliche berufliche Tätigkeit; Arbeit als Einkommensquelle des Haushalts; monatliches Nettoeinkommen; Gestaltung der Arbeitszeiten (flexibel) sowie Zufriedenheit mit der Arbeitszeitregelung; Wochenarbeitszeit; Dauer des derzeitigen Beschäftigungsstatus; Bereitschaft zum Arbeitgeberwechsel zur Erhöhung der Arbeitszeit; Grund für eine Teilzeitarbeit sowie Vorteile und Nachteile dieser Teilzeitarbeit; Präferenz für Arbeitszeitverkürzung bzw. Arbeitszeitverlängerung bei gleichem Stundenlohn; Beschäftigung in Zeitarbeitsfirma; durchschnittliche Dauer der Arbeitsaufträge; Länge des derzeitigen Arbeitsvertrages sowie Zufriedenheit mit der Vertragsdauer; Beschäftigung in einem befristeten Vertrag; Vor- und Nachteile eines befristeten Vertrags; Bereitschaft zum Arbeitgeberwechsel um dauerhafte Beschäftigung zu erreichen; Präferenz für Vertragsverlängerung bzw. Vertragsverkürzung bei gleichem Stundenlohn; weitere berufliche Beschäftigungen; Teilzeit oder befristete Tätigkeit; Anzahl der unbefristeten Vollzeitstellen in den letzten 10 Jahren; Dauer der letzten unbefristeten Vollzeitstelle; Entscheider bei der Beendigung des unbefristeten Arbeitsverhältnisses (Kündigung von Seiten des Arbeitgebers oder Arbeitnehmers); Anzahl der Teilzeitstellen in den letzten 10 Jahren; Dauer der letzten Teilzeitbeschäftigung; Entscheider bei der Beendigung der Teilzeitstelle; Gesamtzahl der befristeten Arbeitsverträge in den letzten 10 Jahren; Gesamtzeit befristeter Arbeitsverträge; Art der derzeitigen Anstellung; Grund für die Selbstständigkeit; Präferenz für abhängige Beschäftigung statt Selbstständigkeit; Vorzüge der Arbeitnehmertätigkeit bzw. der Selbständigkeit; Vorzüge von Teilzeitarbeit und befristeten Arbeitsverträgen gegenüber einem gewöhnlichen Arbeitsvertrag; bevorzugtes Beschäftigungsverhältnis bei Neueinstellung; Gründe für die Beschäftigung von Personen in Teilzeit- oder befristeten Verträgen; Möglichkeit eines Wechsels des Beschäftigungsverhältnisses ohne den Verlust von erworbenen Vorzügen; Vorteile sowie Nachteile bei einem Wechsel in eine Teilzeitstelle, flexible Arbeitszeit sowie Absicht eine berufliche Pause einzulegen; präferierte Dauer einer persönlichen Pause (auch Elternzeit); Gründe für Interesse an einer anderen Arbeitsstelle; Interesse an einem unbefristeten Arbeitsvertrag; unbefristeter Vollzeitvertrag in der Vergangenheit; Vorteile der momentanen Arbeitsstelle im Vergleich mit einem unbefristeten Vollzeitvertrag; Vergleich der momentanen mit der vorherigen Stelle: abwechslungsreich, beständig, motivierend, familiengerecht, finanziell vorteilhaft; Ende des letzten Beschäftigungsverhältnisses; vorheriger Beschäftigungsstatus; Entscheider über die Beendigung; zusätzliche Ausbildung, Studium oder Schule als Vollzeit- oder Teilzeittätigkeit; Bedingungen für das Interesse an einer anderen Arbeitsstelle; Gründe für dieses Interesse; wichtigste Kriterien der Arbeitsplatzbewertung: gutes Einkommen, selbstbestimmtes Arbeiten, motivierender Arbeitsinhalt, Abwechslung, Arbeitsplatzsicherheit, flexible Arbeitszeit, Arbeitsbedingungen, Weiterbildung; Meinung zu Teilzeitstellen; Akzeptanz einer Teilzeitstelle aufgrund der genannten Argumente; Wunsch nach einer Stärkung der Teilzeitarbeit durch die Gesetzgebung; Zustimmung zur Empfehlung an Arbeitsnehmer, Teilzeitstellen zu suchen; Meinung zu befristeten Arbeitsverträgen; Akzeptanz eines befristeten Arbeitsvertrags aufgrund der genannten Argumente; Zustimmung zur gesetzlichen Erleichterung von befristeten Arbeitsverträgen; Zustimmung zur Empfehlung an Arbeitnehmer zur Suche nach befristeten Arbeitsverträgen; Rangfolge von Arbeitsverhältnissen aus der Sicht eines Arbeitnehmers; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands des Befragten; Anerkennung eines Behinderungsgrades; Anzahl der Tage der Arbeitsunfähigkeit aus Krankheitsgründen in den letzten sechs Monaten; Geburtsland; Aufenthaltsdauer im Befragungsland.
Demographie: Geschlecht; Alter; Region; Urbanisierungsgrad; Haushaltszusammensetzung und Haushaltsgröße; höchster Bildungsabschluss; derzeitig laufende Ausbildung; Alter bei Beendigung der Ausbildung.
Zusätzlich verkodet wurde: Land; Fragebogennummer; Gewichtungsfaktor.
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GESIS
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in: The journal of modern African studies: a quarterly survey of politics, economics & related topics in contemporary Africa, Volume 26, Issue 2, p. 337-345
ISSN: 0022-278X
Am Beispiel der nigerianischen Daily Times, die während der dortigen Hungersnot von 1972-1974 durch eine entsprechende Pressekampagne viel zur Information der Öffentlichkeit und damit indirekt zur Linderung der Not beigetragen hat, wird die positive Rolle herausgestellt, die eine unabhängige Presse in einem solchen Fall spielen kann. Erst durch die Presse sind die Regierungsbehörden auf den wahren Umfang der Katastrophe aufmerksam gemacht worden und konnten Hilfsmaßnahmen in die Wege leiten. (DÜI-Hlb)
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World Affairs Online
Detailed Chilean labor press in the late nineteenth century and early 20th test century
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Repository: Directory of Open Access Books (DOAB)
Detailed Chilean labor press in the late nineteenth century and early 20th test century
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in: The journal of modern African studies: a quarterly survey of politics, economics & related topics in contemporary Africa, Volume 26, Issue 2, p. 337-345
ISSN: 1469-7777
The proposition that an independent press can play an extremely positive rôle in focusing attention on, and directing a response to, a food-crisis situation has been put forth by Amartya Sen, who has attempted to explain differential successes in preventing famines partly on this basis,1 supported convincingly in the Indian context by N. Ram,2 editor of the influential newspaper, The Hindu (Madras). As a contribution to the evidence in favour of this proposition, and its relevance to Africa, this article examines the contribution made by one newspaper during 1973–1974 in mediating the public and governmental response to the famine which struck the north of Nigeria.
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in: The current digest of the Soviet press: publ. each week by The Joint Committee on Slavic Studies, Volume 29, p. 8-9
ISSN: 0011-3425
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Familien- und Lebenssituation berufstätiger Mütter. Berufliche Situation. Einstellungen zur Rolle der Frau und zur Situation von Frauen.
1. Familien- und Lebenssituation:
Lebenszufriedenheit: Zufriedenheit mit der derzeitigen Lebenssituation; Zufriedenheit mit ausgewählten Lebensbereichen (Wohnsituation, finanzielle Situation, Verhältnis zu den Eltern, Partnerschaft bzw. Ehe, berufliche und familiäre Situation).
Familiäre Situation und Familienbild: Situation der eigenen Eltern bzw. Schwiegereltern; Ausmaß der Unterstützung der Eltern bzw. Schwiegereltern, Vorstellungen und Erwartungen hinsichtlich ideale Familie und Geschlechterrollen (Familienbild).
Aktuelle Lebenssituation und Belastungen: Familie: persönliches Ranking der Lebensbereiche Beruf bzw. Karriere, Familie, Freizeit und Freunde; generelles Belastungsempfinden und in verschiedenen Bereichen (Hausarbeit, Kinderbetreuung und Kindererziehung, Erwerbstätigkeit, Unterstützung der Eltern bzw. Schwiegereltern); Zustimmung zu Aussagen zur Situation berufstätiger Mütter (z.B. schlechtes Gewissen gegenüber den Kindern, etc.); Entlastungswünsche im Haushalt und im Bereich Kinderbetreuung und Kindererziehung (z. B. stärkere Unterstützung des Partners, steuerliche Entlastung bei den Kosten für eine Haushaltshilfe bzw. bei den Betreuungskosten, etc.); erwartete Entwicklung der Belastungen im Zusammenhang mit dem Kind bzw. den Kindern; Belastung durch die Unterstützung und ggf. Pflege der Eltern bzw. Schwiegereltern und Entlastungswünsche in diesem Bereich; erwartete Entwicklung der Belastungen im Zusammenhang mit den Eltern und ggf. Schwiegereltern.
2. Berufliche Situation:
Zufriedenheit mit der persönlichen beruflichen Situation und der des Partners; Idealvorstellung des Umfangs der eigenen Erwerbstätigkeit (und der des Partners); wichtige Aspekte in Bezug auf die eigene Erwerbstätigkeit und den eigenen Arbeitsplatz (Sicherheit des Arbeitsplatzes, angemessenes Einkommen, Möglichkeit zur Selbstverwirklichung, Karrierechancen, etc.); Stellenwert von Beruf und Karriere nach der Geburt im Vergleich zu davor; Wiedereinstieg in den Beruf nach der Geburt des Kindes; Motive für die Rückkehr in den Beruf; Gründe für die Arbeitszeitreduktion; gewünschte Möglichkeiten der Entlastung im Rahmen der Erwerbstätigkeit; Beurteilung der Entwicklungen im eigenen Unternehmen im Hinblick auf: Vereinbarkeit von Familie und Beruf, gleiche Aufstiegschancen für Männer und Frauen, gleiche Bezahlung von Männern und Frauen bei vergleichbarer Qualifikation und Tätigkeit); Unterstützungsmöglichkeiten durch den Arbeitgeber im eigenen Unternehmen (z.B. Home Office); präferierter zeitlicher Umfang für Hausarbeit, Kinderbetreuung und Kindererziehung, Erwerbstätigkeit und Unterstützung der Eltern bzw. Schwiegereltern;
4. Einstellungen zur Rolle der Frau und zur Situation von Frauen:
Einstellungen zur gesellschaftlichen Rolle der Frau; Situation in Deutschland / Politik: gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Deutschland; Beurteilung von Gründen für den Frauenmangel in Führungspositionen; Fortschritte der Bundesregierung in verschiedenen Bereichen (z.B. Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Situation von Familien mit Kindern, Chancengleichheit von Männern und Frauen, etc.); Bekanntheit konkreter Gesetze bzw. Vorhaben der Bundesregierung (Frauenquote, Familienpflegezeit, Elterngeld Plus, Mütterrente, Gesetz zur Lohngerechtigkeit, Familienarbeitszeit); Bewertung dieser Gesetze und Vorhaben.
Demographie: Geschlecht; Alter; Erwerbstätigkeit; Kinderzahl; weitere Kinder (z.B. des Partners); Alter (kategorisiert) und Lebenssituation sämtlicher Kinder; Familienstand; Erwerbstätigkeit des Partners; Parteisympathie; beruflicher Ausbildungsabschluss; berufliche Stellung; persönliches Nettoeinkommen; Haushaltsnettoeinkommen; Migrationshintergrund; Bundesland; Ortsgröße.
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten ID; Gewichtungsfaktor.
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GESIS