Flash Eurobarometer 120 (The Working Conditions)
Meinung zu flexiblen Arbeitsverträgen.
Meinung zu flexiblen Arbeitsverträgen.
GESIS
Familien- und Lebenssituation berufstätiger Mütter. Berufliche Situation. Einstellungen zur Rolle der Frau und zur Situation von Frauen.
1. Familien- und Lebenssituation:
Lebenszufriedenheit: Zufriedenheit mit der derzeitigen Lebenssituation; Zufriedenheit mit ausgewählten Lebensbereichen (Wohnsituation, finanzielle Situation, Verhältnis zu den Eltern, Partnerschaft bzw. Ehe, berufliche und familiäre Situation).
Familiäre Situation und Familienbild: Situation der eigenen Eltern bzw. Schwiegereltern; Ausmaß der Unterstützung der Eltern bzw. Schwiegereltern, Vorstellungen und Erwartungen hinsichtlich ideale Familie und Geschlechterrollen (Familienbild).
Aktuelle Lebenssituation und Belastungen: Familie: persönliches Ranking der Lebensbereiche Beruf bzw. Karriere, Familie, Freizeit und Freunde; generelles Belastungsempfinden und in verschiedenen Bereichen (Hausarbeit, Kinderbetreuung und Kindererziehung, Erwerbstätigkeit, Unterstützung der Eltern bzw. Schwiegereltern); Zustimmung zu Aussagen zur Situation berufstätiger Mütter (z.B. schlechtes Gewissen gegenüber den Kindern, etc.); Entlastungswünsche im Haushalt und im Bereich Kinderbetreuung und Kindererziehung (z. B. stärkere Unterstützung des Partners, steuerliche Entlastung bei den Kosten für eine Haushaltshilfe bzw. bei den Betreuungskosten, etc.); erwartete Entwicklung der Belastungen im Zusammenhang mit dem Kind bzw. den Kindern; Belastung durch die Unterstützung und ggf. Pflege der Eltern bzw. Schwiegereltern und Entlastungswünsche in diesem Bereich; erwartete Entwicklung der Belastungen im Zusammenhang mit den Eltern und ggf. Schwiegereltern.
2. Berufliche Situation:
Zufriedenheit mit der persönlichen beruflichen Situation und der des Partners; Idealvorstellung des Umfangs der eigenen Erwerbstätigkeit (und der des Partners); wichtige Aspekte in Bezug auf die eigene Erwerbstätigkeit und den eigenen Arbeitsplatz (Sicherheit des Arbeitsplatzes, angemessenes Einkommen, Möglichkeit zur Selbstverwirklichung, Karrierechancen, etc.); Stellenwert von Beruf und Karriere nach der Geburt im Vergleich zu davor; Wiedereinstieg in den Beruf nach der Geburt des Kindes; Motive für die Rückkehr in den Beruf; Gründe für die Arbeitszeitreduktion; gewünschte Möglichkeiten der Entlastung im Rahmen der Erwerbstätigkeit; Beurteilung der Entwicklungen im eigenen Unternehmen im Hinblick auf: Vereinbarkeit von Familie und Beruf, gleiche Aufstiegschancen für Männer und Frauen, gleiche Bezahlung von Männern und Frauen bei vergleichbarer Qualifikation und Tätigkeit); Unterstützungsmöglichkeiten durch den Arbeitgeber im eigenen Unternehmen (z.B. Home Office); präferierter zeitlicher Umfang für Hausarbeit, Kinderbetreuung und Kindererziehung, Erwerbstätigkeit und Unterstützung der Eltern bzw. Schwiegereltern;
4. Einstellungen zur Rolle der Frau und zur Situation von Frauen:
Einstellungen zur gesellschaftlichen Rolle der Frau; Situation in Deutschland / Politik: gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Deutschland; Beurteilung von Gründen für den Frauenmangel in Führungspositionen; Fortschritte der Bundesregierung in verschiedenen Bereichen (z.B. Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Situation von Familien mit Kindern, Chancengleichheit von Männern und Frauen, etc.); Bekanntheit konkreter Gesetze bzw. Vorhaben der Bundesregierung (Frauenquote, Familienpflegezeit, Elterngeld Plus, Mütterrente, Gesetz zur Lohngerechtigkeit, Familienarbeitszeit); Bewertung dieser Gesetze und Vorhaben.
Demographie: Geschlecht; Alter; Erwerbstätigkeit; Kinderzahl; weitere Kinder (z.B. des Partners); Alter (kategorisiert) und Lebenssituation sämtlicher Kinder; Familienstand; Erwerbstätigkeit des Partners; Parteisympathie; beruflicher Ausbildungsabschluss; berufliche Stellung; persönliches Nettoeinkommen; Haushaltsnettoeinkommen; Migrationshintergrund; Bundesland; Ortsgröße.
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten ID; Gewichtungsfaktor.
GESIS
Einstellungen und Meinungen berufstätiger Bundesbürger zum Arbeiten 4.0
Themen: Angaben rund um die eigene Erwerbstätigkeit (Art der Anstellung, Branche, etc.), Angaben zur beruflichen Internetnutzung; Einstellungen zum digitalen Wandel grundsätzlich und am Arbeitsplatz; Deutschland nutzt die Chancen des Digitalen Wandels ausreichend versus hat noch Nachholbedarf; Beurteilung von Fähigkeiten und Qualifikationen für die Arbeitswelt von morgen; Zufriedenheit mit dem derzeitigen Arbeitsplatz; Wichtigkeit verschiedener Merkmale der Arbeit; Zutreffen dieser Merkmale auf die eigene Arbeit; Einstellung zum Verhältnis von Berufstätigkeit und Privatleben; Ausmaß der Veränderungen am eigenen Arbeitsplatz durch die Digitalisierung; eher Vorteile oder Nachteile durch diese Veränderungen; Folgeerscheinungen der Veränderungen durch die Digitalisierung; eigener Arbeitgeber ist digital auf dem neuesten Stand versus hat Nachholbedarf; erwartete Auswirkungen der zunehmenden Digitalisierung auf die Anzahl an Arbeitsplätzen allgemein sowie für Geringqualifizierte und für Höherqualifizierte; eigener Arbeitsplatz könnte infolge der Digitalisierung ersetzt werden; Meinung zur Flexibilisierung der Arbeit; erwarte Zunahme oder Abnahme des Anteils von befristeten Arbeitsverhältnissen oder Leiharbeitern durch die Digitalisierung; generelle Forderung nach neuen politischen Rahmenbedingungen im Zuge der Digitalisierung; Regulierungsbedarf beim Thema Arbeiten (z.B. Beschränkung von befristeten Arbeitsverträgen usw.); Wahrnehmung der positiven Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt; gute Vorbereitung auf die neuen Arbeitsmarktanforderungen durch die Schulen; Verbesserungsvorschläge für Schulen im Hinblick auf die Anforderungen der Digitalisierung; Auswirkungen der Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt auf die Vereinbarkeit von Berufstätigkeit und Privatleben.
Demographie: Geschlecht; Alter; höchster Bildungsabschluss; Erwerbsstatus; berufliche Stellung; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Anzahl schulpflichtiger Kinder im Haushalt; Familienstand; Haushaltsnettoeinkommen; Ortsgröße (BIK und politische Gemeindegrößenklassen), Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Internetzugang zu Hause.
Zusätzlich verkodet wurde: ID; Gewichtungsfaktor.
GESIS
Im Auftrag des Presse- und Informationsamts der Bundesregierung hat das Meinungsforschungsinstitut forsa ab Kalenderwoche 12/2020 regelmäßig repräsentative Bevölkerungsbefragungen zum Thema ´Corona-Krise´ (COVID-19) durchgeführt. Die einzelnen Fragegebiete wurden je nach Befragungszeitraum angepasst.
GESIS
Im Auftrag des Presse- und Informationsamts der Bundesregierung hat das Meinungsforschungsinstitut forsa ab Kalenderwoche 12/2020 regelmäßig repräsentative Bevölkerungsbefragungen zum Thema ´Corona-Krise´ (COVID-19) durchgeführt. Die einzelnen Fragegebiete wurden je nach Befragungszeitraum angepasst.
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Im Auftrag des Presse- und Informationsamts der Bundesregierung hat das Meinungsforschungsinstitut forsa ab Kalenderwoche 12/2020 regelmäßig repräsentative Bevölkerungsbefragungen zum Thema ´Corona-Krise´ (COVID-19) durchgeführt. Die einzelnen Fragegebiete wurden je nach Befragungszeitraum angepasst.
GESIS
Die Studie zur Zukunft der Arbeit wurde von Kantar Public im Auftrag des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung durchgeführt. Im Erhebungszeitraum 13. bis 22. Juni 2023 wurden deutschsprachige Personen im Alter von 16 bis 67 Jahren ohne Rentner*innen und Pensionär*innen in Deutschland in Onlineinterviews (CAWI) zu folgenden Themen befragt: aktuelle Lebens- und Arbeitssituation, Zukunftserwartungen, den Einsatz von KI und die Digitalisierung der Arbeitswelt sowie Einstellungen zum demografischen Wandel und Fachkräftemangel. Die Auswahl der Befragten erfolgte durch eine Quotenstichprobe aus einem Online-Access-Panel.
GESIS
Im Auftrag des Presse- und Informationsamts der Bundesregierung hat das Meinungsforschungsinstitut forsa ab Kalenderwoche 12/2020 regelmäßig repräsentative Bevölkerungsbefragungen zum Thema ´Corona-Krise´ (COVID-19) durchgeführt. Die einzelnen Fragegebiete wurden je nach Befragungszeitraum angepasst.
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Im Auftrag des Presse- und Informationsamts der Bundesregierung hat das Meinungsforschungsinstitut forsa ab Kalenderwoche 12/2020 regelmäßig repräsentative Bevölkerungsbefragungen zum Thema ´Corona-Krise´ (COVID-19) durchgeführt. Die einzelnen Fragegebiete wurden je nach Befragungszeitraum angepasst.
GESIS
Im Fokus der Befragung des Meinungsforschungsinstituts Kantar im Auftrag des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung stehen Menschen, die während der Corona-Pandemie in systemrelevanten Berufen arbeiten. Schwerpunkt dabei sind Arbeitsbedingungen, die Bedeutung von Arbeit, der Einfluss der Corona-Pandemie auf die eigene Berufstätigkeit, Einstellungen zur staatlichen Unterstützung und Zukunftserwartungen.
GESIS
Im Auftrag des Presse- und Informationsamts der Bundesregierung hat das Meinungsforschungsinstitut forsa ab Kalenderwoche 12/2020 regelmäßig repräsentative Bevölkerungsbefragungen zum Thema ´Corona-Krise´ (COVID-19) durchgeführt. Die einzelnen Fragegebiete wurden je nach Befragungszeitraum angepasst.
GESIS
Die Corona-Krise (COVID-19) und die damit einhergehenden Maßnahmen treffen einige Unternehmen und deren Beschäftigte hart. Vor diesem Hintergrund untersucht die Studie des Meinungsforschungsinstituts Kantar im Februar 2021 die persönliche Situation und die Arbeitsbedingungen von Erwerbstätigen in Deutschland in Zeiten von Corona. Die Analyse baut auf eine im Mai 2020 durchgeführte Befragung auf.
GESIS
Erfahrungen mit und Einstellungen zu (struktureller) Diskriminierung
Die Studie hat im Wesentlichen zwei Ziele: Zum einen soll sie die Erfahrung von Menschen, die diskriminiert wurden, in den Fokus rücken und mögliche Strukturen und Mechanismen, die einer solchen Diskriminierungserfahrung zu Grunde liegen, identifizieren. Hier spielt auch der Umgang mit und die Reaktion auf die Benachteiligung eine zentrale Rolle.
Zum anderen sollen Einstellungen und Ansichten zu Diskriminierung in Deutschland und daraus abzuleitende Forderungen im Vergleich zwischen Betroffenen und nicht Betroffenen vergleichend untersucht werden. Hierzu werden nicht selbst Betroffene noch einmal unterschieden zwischen Menschen, die eine Diskriminierung anderer beobachtet haben und Menschen die weder als Betroffene, noch als Beobachtende mit Diskriminierung konfrontiert wurden.
Themen: Erfahrungen mit Diskriminierung in den letzten 3 Jahren (selbst, Menschen im persönlichen Umfeld, unbekannte Dritte); Grund der persönlich erlebten Diskriminierung.
Formen und Häufigkeit erlebter Diskriminierung: Häufigkeit der persönlichen Diskriminierung in ausgewählten Bereichen; Art der erfahrenen Benachteiligung (materielle Benachteiligung, soziale Herabwürdigung, körperliche Übergriffe).
Umgang mit und Folgen von Diskriminierung: Reaktion auf die Diskriminierungserfahrung; Auswirkungen der Diskriminierungserfahrung auf den Befragten persönlich; Bekanntheit von öffentlichen Hilfsangeboten und Anlaufmöglichkeiten; Wunsch nach bislang nicht bestehenden Hilfsangeboten (offen); Kenntnis der eigenen Rechte im Falle von Diskriminierung; Beurteilung eines Gesetzes gegen Diskriminierung; Bekanntheit rechtlicher Grundlagen: Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG); Bewertung des AGG; Zeuge von Diskriminierung anderer; Gründe der Diskriminierung anderer; persönliche Reaktion bei Diskriminierung anderer; Gründe für die Unterstützung der benachteiligten Person.
Gesellschaftliche Dimension von Diskriminierung: geschätzte Verbreitung von Diskriminierung in Deutschland nach ethnischer Herkunft, Alter, Geschlecht und Geschlechtsidentität, religiöse Einstellung und Weltanschauung, sexuelle Identität, Behinderung oder chronische Krankheit; ; Vergleich der aktuellen Situation mit der vor fünf Jahren in Bezug auf die Verbreitung der vorgenannten Arten von Diskriminierung; wahrgenommene gruppenbezogene Diskriminierung aufgrund der Merkmale ethnische Herkunft (Migrationshintergrund), Alter, Geschlecht und Geschlechtsidentität, religiöse Einstellung und Weltanschauung, sexuelle Identität, Behinderung oder chronische Krankheit; mögliche Ursachen für Diskriminierung; Bewertung der Anstrengungen in Deutschland gegen Diskriminierung; Verantwortung für Handeln gegen Diskriminierung.
Politische Einstellungen und Erwartungen an Politik: Erwartungen an die Politik aufgrund verschiedener Aussagen zum Thema Diskriminierung; Politikinteresse; Institutionenvertrauen; Parteisympathie.
Lebensumstände und allgemeine Einstellungen: allgemeine Lebenszufriedenheit; Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage; Stereotype und Vorurteile gegenüber anderen Personen oder Gruppen (Behinderte, Homosexuelle, Person anderer ethnischer Herkunft, bzw. anderer Religion).
Demographie: Geschlecht; Alter (offen, gruppiert); Bildung; Bundesland; Erwerbstätigkeit; Ortsgröße; Haushaltsnettoeinkommen; feste Partnerin/ fester Partner; sexuelle Orientierung; Migrationshintergrund; Herkunftsland; Konfession bzw. Religionsgemeinschaft; Behinderung oder chronische Krankheit; Fremdzuweisung Gruppenzugehörigkeit.
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Gruppe Diskriminierungserfahrung (eigene, fremde, keine Diskriminierungserfahrung); Gewichtungsfaktor.
GESIS
Im Auftrag des Presse- und Informationsamts der Bundesregierung hat das Meinungsforschungsinstitut forsa ab Kalenderwoche 12/2020 regelmäßig repräsentative Bevölkerungsbefragungen zum Thema ´Corona-Krise´ (COVID-19) durchgeführt. Die einzelnen Fragegebiete wurden je nach Befragungszeitraum angepasst. Die vorliegende Studie ist die Gesamtkumulation der 48 einzelnen Wellen.
GESIS
Im Auftrag des Presse- und Informationsamts der Bundesregierung hat das Meinungsforschungsinstitut forsa ab Kalenderwoche 12/2020 regelmäßig repräsentative Bevölkerungsbefragungen zum Thema ´Corona-Krise´ (COVID-19) durchgeführt. Die einzelnen Fragegebiete wurden je nach Befragungszeitraum angepasst.
GESIS