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World Affairs Online
In: SOWI-Arbeitspapier, 123
World Affairs Online
In: Research in social science and disability volume 1
The first volume presents a collection of exciting papers exploring several new areas of disability research. The contributions include: examination of the media representation of disability and coverage of disability policy issues which gives an understanding of the far reaching impact of the fourth estate; an historical analysis of the correspondence between the identifier of Down syndrome and Darwin that lends insights into the development of interpretations of mental retardation particularly Down syndrome as a throwback to the more primitive nature of man; analysis of hospital discharge data which demonstrates that persons with chronic conditions and impairments are more likely than those without to need hospitalization for injuries resulting from violence; and an overview of voting behavior among persons with disabilities. Subsequent volumes will focus on specific subjects related to disability issues.
In: Routledge advances in management and business studies 11
In: Mensch und Gesellschaft 1
In: Société et territoire
In: Arbeitspapiere zu Problemen der Internationalen Politik und der Entwicklungsländerforschung, 29/2000
World Affairs Online
In: Vorträge
In: G, Geisteswissenschaften 367
In: Schriften der Philosophischen Fakultäten der Universität Augsburg 62
In: Historisch-sozialwissenschaftliche Reihe
In: HSFK-Report 2000,12
Die aktuelle Debatte um die deutsche Leitkultur hat es verdeutlicht: Für die Integration bei uns lebender Ausländer sind mehr Anstrengungen notwendig als ein neues Staatsbürgerrecht, denn Deutschland fällt es immer noch schwer, sich als Einwanderungsland zu akzeptieren. Trotz vieler Abstriche stellt das neue Gesetz einen Meilenstein dar, doch haben sich damit längst nicht alle Kontroversen und Kampagnen um die Hinnahme doppelter Staatsbürgerschaften erledigt. Die vorliegende Studie beleuchtet die Gründe für die Schwierigkeiten der Deutschen aus den Traditionen ihres nationalen Selbstverständnisses, ihre "Mitbürger" politisch zu integrieren. Die Ergänzung der bisher auf dem Abstammungsrecht begründeten Staatsangehörigkeit durch das Territorialprinzip markiert dabei den Übergang zur Staatsbürgernation nach westlichem Vorbild. Solange die Einbürgerungsquote nicht signifikant zunimmt, bleibt ein demokratietheoretischer Widerspruch unaufgelöst: Einerseits befindet der demos auch darüber, wer zu ihm gehört und wie er jene besondere Verbundenheit unter seinen Bürgern erzeugt, die er für die Legitimation seiner Herrschaft braucht; andererseits birgt die Schere zwischen Staatsvolk und Gesamtbevölkerung ein Legitimationsdefizit mit unerwünschten Folgen, die einer pragmatischen Lösung bedürfen. Manche dieser Debatten hinken europäischen Entwicklungen hinterher. Der Autor wendet sich deshalb auch gegen den immer noch gängigen Einwand, die Demokratisierung der EU sei unmöglich, weil ihr ein demos fehle. Gewiss ist die Schaffung des europäischen Bürgers die große Herausforderung, von der ihre demokratische Zukunft abhängt. Doch ist die Unionsbürgerschaft schon jetzt mehr als bloße Symbolik
In: CA 2020: documento de trabajo, 2
World Affairs Online