Das Forschungsprojekt SCORE - Sub-national Context and Radical Right Support in Europe und die darin erhobenen (Online-)Umfragedaten wurde im Jahr 2017 erhoben. Der Fokus liegt auf einem besseren Verständnis des Zusammenhangs zwischen subnationalen Unterschieden und der Unterstützung für die radikale Rechte in Deutschland und zielen darauf ab, diese Verbindung zu verbessern. Die Umfrage konzentriert sich insbesondere auf Meinungen und Einstellungen zu Themen wie Euroskepsis, Rechtspopulismus, Einstellungen zum Islam, Globalisierung sowie politische Identifikation und Partizipation. Der Datensatz wurde als deutsche Komponente des länderübergreifenden Projekts Sub-National Context and Radical Right Support in Europe (SCoRE) erhoben, das Frankreich, Deutschland, die Niederlande und das Vereinigte Königreich umfasste. Die Online-Umfrage wurde von infratest dimap durchgeführt (N=25976). Für weitere Informationen besuchen Sie: https://www.score.uni-mainz.de/
Die Studie zur Zukunft der Arbeit wurde von Kantar Public im Auftrag des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung durchgeführt. Im Erhebungszeitraum 13. bis 22. Juni 2023 wurden deutschsprachige Personen im Alter von 16 bis 67 Jahren ohne Rentner*innen und Pensionär*innen in Deutschland in Onlineinterviews (CAWI) zu folgenden Themen befragt: aktuelle Lebens- und Arbeitssituation, Zukunftserwartungen, den Einsatz von KI und die Digitalisierung der Arbeitswelt sowie Einstellungen zum demografischen Wandel und Fachkräftemangel. Die Auswahl der Befragten erfolgte durch eine Quotenstichprobe aus einem Online-Access-Panel.
Die Studie über aktuelle Fragen zu KI wurde von forsa im Auftrag des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung durchgeführt. Im Erhebungszeitraum 26.06.2023 bis 28.06.2023 wurde die deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren in telefonischen Interviews (CATI) zu ihren Einstellungen zu künstlicher Intelligenz befragt. Dabei geht es u.a. um das Interesse für KI, die gefühlte Informiertheit, sowie um die Bewertung von KI als Chance oder Risiko. Außerdem geht es darum, ob gesetzliche Vorgaben zu KI gewünscht werden und inwieweit aktuelle Initiativen der EU in diesem Bereich bereits bekannt sind. Die Auswahl der Befragten erfolgte durch eine mehrstufige Zufallsstichprobe im Rahmen der forsa-Mehrthemenumfrage (Politik-BUS) unter Einschluss von Festnetz- und Mobilfunknummern (Dual-Frame Stichprobe).
Die vorliegende Studie umfasst die Stata Skript Datei zur Replikation von quantitativen Ergebnissen eines in der Sozialen Welt erschienen Artikels. Die Zitation des Artikels kann dem Feld Referenzpublikation entnommen werden.
Abstract des Artikels Obwohl in den letzten Jahren viel über vermeintliche Polarisierungstendenzen im politischen Feld diskutiert wurde, gibt es bisher nur sehr wenige empirische Untersuchungen, die zeigen können, ob und in welchen Konfliktdimensionen es tatsächlich zu solchen Entwicklungen gekommen ist. Die vorliegende Analyse versucht anhand von Daten des ALLBUS ein umfassendes Bild über politische Einstellungspolarisierung in Deutschland von 1980 bis 2021 zu zeichnen. Neben drei politischen Konfliktfeldern (Ökonomische Ungleichheiten, Migration und individuelle Freiheitsrechte) soll zudem zwischen vier unterschiedlichen Formen von Polarisierung unterschieden werden: 1) Bimodalität 2) Ideologische Lagerbildung 3) Überschneidung sozialstruktureller und politischer Differenzen. 4) Salienz von politischen Einstellungsdimensionen. Die Ergebnisse zeigen, dass sich nur in vereinzelten Bereichen Polarisierungstendenzen feststellen lassen und es in den meisten Fällen zu keinen Veränderungen oder sogar zu einer Depolarisierung gekommen ist. Allerdings zeigen die Analysen auch, dass die Salienz von Migrationseinstellungen mit der Zeit zugenommen hat. Das bedeutet, dass derartigen Meinungsdifferenzen mittlerweile stärkere Bedeutung zugemessen wird, was eine Erklärung dafür sein kann, warum aktuelle politische Auseinandersetzungen als polarisierender wahrgenommenen werden als frühere politische Kämpfe. Entscheidend ist nicht nur das Ausmaß der Meinungsverschiedenheiten, sondern auch die Bedeutung, die diesen Differenzen beigemessen wird. Insgesamt ermöglichen die vorliegenden Analysen damit ein differenzierteres Bild über tatsächliche Veränderungen politischer Auseinandersetzungen.
Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zu Religion und religiöser Identität.
The published Stata syntax file (do-file) can be used to replicate the results reported in the cited article. To replicate the analyses, the dataset of the DAB Panel Study (DAB): W1 - W10 (version 7.0.0) can be requested from the study website (https://doi.org/10.48573/zvrk-w663).
Abstract of the journal article: There have been several suggestions on how Rational Choice Theories (RCT) for educational decisions could be tested directly. In this empirical analysis, it is argued that these testing strategies have shortcomings, and therefore a different testing strategy is suggested. An innovative specification of a broad version of an RCT for educational decisions is applied, directly taking the utility-maximising behaviour of the actors into account. By using this improved testing strategy, it is demonstrated for young people residing in German-speaking Switzerland that rational decisions play an important role in educational decisions. They calculate the subjective expected benefit of every educational option at the end of compulsory school that, in their view, is relevant to the continuation of their school and vocational training. Panel data show that they ordinally rank the educational options considered according to their benefit and that they choose the option that promises the greatest benefit. For young people in different school branches, it can be seen that the purposive-rational evaluation of the educational options considered and the selection of the educational option with the highest subjectively expected utility are essential mechanisms of educational decision-making characterised by procedural rationality. Keywords: Educational decisions; inequality of educational opportunity; Rational Choice Theories; social class; social mechanisms; subjective expected utility.
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Deutsch
Mit der veröffentlichten Stata-Syntaxdatei (Do-File) können die im zitierten Artikel berichteten Ergebnisse repliziert werden. Zur Replikation der Auswertungen kann der Datensatz der DAB Panel Study (DAB): W1 - W10 (Version 7.0.0) auf der Studienseite (https://doi.org/10.48573/zvrk-w663) beantragt werden.
Abstract des Artikels: Soziale Klassen, schulische Leistungen, subjektive Werterwartungen und Bildungsentscheidung – eine strenge Anwendung einer Rational-Choice-Theorie für die Erklärung von Bildungsungleichheiten in der Deutschschweiz Es gibt mehrere Vorschläge, wie die Rational-Choice-Theorie für Bildungsentscheidungen direkt getestet werden könnte. In dieser empirischen Analyse wird argumentiert, dass diese Teststrategien Mängel aufwiesen und daher eine andere Teststrategie nahelegen. Dabei kommt eine innovative Spezifikation einer breiten Fassung einer Rational-Choice-Theorie für Bildungsentscheidungen zum Einsatz, die unmittelbar das nutzenmaximierende Verhalten der Akteure berücksichtigt. Durch den Einsatz dieser verbesserten Teststrategie wird für Jugendliche mit Wohnsitz in der Deutschschweiz gezeigt, dass rationale Entscheidungen bei Bildungsentscheidungen eine wichtige Rolle spielen. Sie berechnen den subjektiven erwarteten Nutzen jeder Bildungsoption am Ende der Pflichtschule, die aus ihrer Sicht für den Fortgang ihrer schulischen und beruflichen Ausbildung relevant ist. Es wird anhand von Paneldaten ersichtlich, dass sie die berücksichtigten Bildungsoptionen nach ihrem Nutzen ordinal einstufen und dass sie vornehmlich die Option wählen, die den höchsten Nutzen verspricht. Für Jugendliche in verschiedenen Schulzweigen zeigt sich, dass die zweckrationale Evaluation der jeweils ins Auge gefassten Bildungsoptionen und die Auswahl der Bildungsoption mit dem höchsten subjektiv erwarteten Nutzen ein wesentlicher, von prozeduraler Rationalität geprägter Mechanismus der Bildungsentscheidung ist. Schlagworte: Bildungsentscheidungen; Ungleichheit der Bildungschancen; Rational Choice Theorien; soziale Schicht; soziale Mechanismen; subjektiver erwarteter Nutzen
Die Kurzumfrage über aktuelle Fragen zum Klimaschutz wurde vom Meinungsforschungsinstitut Kantar Public im Auftrag des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung durchgeführt. Im Erhebungszeitraum 28.06.2023 bis 04.07.2023 wurde die deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren in Privathaushalten in telefonischen Interviews (CATI) zum Klimaschutz befragt. Schwerpunkt dieser Ausgabe sind Fragen zum Gebäudeenergiegesetz. Die Auswahl der Befragten erfolgte durch eine mehrstufige Zufallsstichprobe im Rahmen einer Mehrthemenbefragung (Emnid-Bus) unter Einschluss von Festnetz- und Mobilfunknummern (Dual-Frame Stichprobe).
Das System sozialer Indikatoren für die Bundesrepublik Deutschland – in seiner ursprünglichen Version im Rahmen des SPES-Projekts unter der Leitung von Wolfgang Zapf entwickelt – bietet quantitative Informationen zu Niveaus, Verteilungen und Veränderungen der Lebensqualität, gesellschaftlichen Fortschritt und sozialen Wandel in Deutschland von 1950 bis 2013, also über einen Zeitraum von mehr als sechzig Jahren. Mit den ca. 400 objektiven und subjektiven Indikatoren, die das Indikatorensystem insgesamt umfasst, wird beansprucht, Wohlfahrt und Lebensqualität in Deutschland über verschiedene Lebensbereiche hinweg differenziert zu messen und im Zeitverlauf zu beobachten. Neben den Indikatoren für 13 Lebensbereiche, u.a. Einkommen, Bildung und Gesundheit, wurde zudem eine Auswahl von bereichsübergreifenden globalen Wohlfahrtsmaßen in das Indikatorensystem einbezogen, d.h. allgemeine Wohlfahrtsindikatoren, wie z.B. die Lebenszufriedenheit, soziale Isolierung oder der Human Development Index. Basierend auf verfügbaren Daten der amtlichen Statistik und Umfragedaten wurden für sämtliche Indikatoren Zeitreihen zusammengestellt, im Idealfall mit jährlichen Werten von 1950 bis 2013. Von den Indikatoren wurden ca. 90 als "Schlüsselindikatoren" markiert, um zentrale Dimensionen von Wohlfahrt und Lebensqualität über die verschiedenen Lebensbereiche hinweg hervorzuheben. Die Weiterentwicklung und Erweiterung, die regelmäßige Pflege und Aktualisierung sowie die Bereitstellung der Daten des Systems sozialer Indikatoren für die Bundesrepublik Deutschland gehörte seit 1987 zu den Aufgaben des bei GESIS angesiedelten Zentrums für Sozialindikatorenforschung. Für eine ausführliche Darstellung des Systems sozialer Indikatoren für die Bundesrepublik Deutschland vgl. die Studienbeschreibung unter "Andere Dokumente".
Das GESIS-Panel bietet eine wahrscheinlichkeitsbasierte Mixed-Mode-Access-Panel-Infrastruktur am GESIS Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften in Mannheim. Das Projekt bietet der sozialwissenschaftlichen Community die Möglichkeit, Erhebungsdaten aus einer repräsentativen Stichprobe der deutschen Bevölkerung zu erheben. Die eingereichten Studienvorschläge werden auf der Grundlage eines wissenschaftlichen Begutachtungsverfahrens bewertet.
Die Rekrutierung der Panelmitglieder erfolgte zunächst im Jahr 2013 in persönlichen Interviews, gefolgt von einer selbst durchgeführten Profilbefragung. Der Modus wurde von den Teilnehmern gewählt. Alle Teilnehmer der Profilbefragung werden als Mitglieder des Panels betrachtet und zu den alle zwei Monate stattfindenden regelmäßigen Wellen eingeladen. Die Startkohorte umfasste Anfang 2014 4900 Panelisten.
Um den Panelabrieb zu kompensieren, wurde im Jahr 2016 eine Auffrischungsstichprobe mit Hilfe des German General Social Survey (ALLBUS) gezogen. Die erste Kohorte umfasst deutschsprachige Befragte im Alter zwischen 18 und 70 Jahren (zum Zeitpunkt der Einstellung) mit ständigem Wohnsitz in Deutschland, während die zweite Kohorte Befragte ab 18 Jahren ohne Obergrenze umfasst.
Im Jahr 2018 wurde eine dritte Rekrutierungsstichprobe gezogen, die mit der Welle ge integriert wurde. Auch die dritte Kohorte umfasst Befragte ab 18 Jahren ohne Obergrenze. Rückwirkend wurden die Fälle bis einschließlich Welle fc (dritte Welle aus 2018) in den Daten ergänzt. Nähere Informationen finden Sie im Data Manual (ZA5664-65_sd_data-manual) und dem entsprechenden Rekrutierungsbericht (ZA5664-65_mb_recruitment2018).
Die Stichproben des German General Social Survey (ALLBUS) basieren auf einer disproportionalen Stichprobe von Befragten aus West- und Ostdeutschland. Ein Designgewicht, das die Integration der beiden Rekrutierungskohorten ermöglicht, ist im Datensatz enthalten. Nähere Einzelheiten entnehmen Sie bitte den Methodenberichten der Einstellungsverfahren und dem GESIS-Panel-Referenzpapier (Bosnjak et al., 2017).
Im März 2020 wurde eine Sondererhebung des GESIS-Panels zum Ausbruch des Coronavirus SARS-CoV-2 bzw. COVID-19 in Deutschland durchgeführt.
Im Jahr 2021 wurde die vierte Rekrutierungsstichprobe mit Hilfe des German International Social Survey Programme (ISSP) gezogen, die mit der Welle ja integriert wurde. Die vierte Kohorte umfasst ebenfalls Befragte ab 18 Jahren ohne Obergrenze. Nähere Informationen finden Sie im entsprechenden Rekrutierungsbericht (ZA5664-65_r_i12.pdf).
GESIS Panel Demographic Dataset Ab Version 43-0-0 ist der demografische Längsschnittdatensatz Teil des Veröffentlichungspaketes. Bei dem Datensatz handelt es sich um einen längsschnittlichen Datensatz (long format), mit harmonisierten Messungen zu demografischen Variablen: Befragten ID; Erhebungszeitpunkt; entsprechende Welle; Erhebungsjahr; Rekrutierungskohorte; Geschlecht des Befragten; Geburtsjahr; Geburtsmonat; höchster Bildungsabschluss; persönliches Nettoeinkommen; Haushaltsnettoeinkommen; Familienstand; AAPOR disposition code; Einladungsmodus; Teilnahmemodus.
Das ValCon-Projekt untersucht, ob und wie digitale und soziale Medien die zunehmende gesellschaftliche Wertepolarisierung und den Aufstieg des Populismus in Europa fördern. Die Studie wurde von Ipsos Public Affairs durchgeführt. Im Erhebungszeitraum April bis Mai 2021 wurden Personen zwischen 18 und 65 Jahren mit Internetzugang in 6 europäischen Ländern (Deutschland, Frankreich, Irland, Italien, Polen, Spanien) in Onlineinterviews (CAWI) zu folgenden Themen befragt: Soziale Medien, demokratische Werte, politische Partizipation und Ausrichtung. Die Auswahl der Befragten erfolgte durch eine Quotenstichprobe aus dem Ipsos Online-Access-Panel mit folgenden Quotenmerkmalen: Alter, Geschlecht, Region, Bildung.
Das System sozialer Indikatoren für die Bundesrepublik Deutschland – in seiner ursprünglichen Version im Rahmen des SPES-Projekts unter der Leitung von Wolfgang Zapf entwickelt – bietet quantitative Informationen zu Niveaus, Verteilungen und Veränderungen der Lebensqualität, gesellschaftlichen Fortschritt und sozialen Wandel in Deutschland von 1950 bis 2013, also über einen Zeitraum von mehr als sechzig Jahren. Mit den ca. 400 objektiven und subjektiven Indikatoren, die das Indikatorensystem insgesamt umfasst, wird beansprucht, Wohlfahrt und Lebensqualität in Deutschland über verschiedene Lebensbereiche hinweg differenziert zu messen und im Zeitverlauf zu beobachten. Neben den Indikatoren für 13 Lebensbereiche, u.a. Einkommen, Bildung und Gesundheit, wurde zudem eine Auswahl von bereichsübergreifenden globalen Wohlfahrtsmaßen in das Indikatorensystem einbezogen, d.h. allgemeine Wohlfahrtsindikatoren, wie z.B. die Lebenszufriedenheit, soziale Isolierung oder der Human Development Index. Basierend auf verfügbaren Daten der amtlichen Statistik und Umfragedaten wurden für sämtliche Indikatoren Zeitreihen zusammengestellt, im Idealfall mit jährlichen Werten von 1950 bis 2013. Von den Indikatoren wurden ca. 90 als "Schlüsselindikatoren" markiert, um zentrale Dimensionen von Wohlfahrt und Lebensqualität über die verschiedenen Lebensbereiche hinweg hervorzuheben. Die Weiterentwicklung und Erweiterung, die regelmäßige Pflege und Aktualisierung sowie die Bereitstellung der Daten des Systems sozialer Indikatoren für die Bundesrepublik Deutschland gehörte seit 1987 zu den Aufgaben des bei GESIS angesiedelten Zentrums für Sozialindikatorenforschung. Für eine ausführliche Darstellung des Systems sozialer Indikatoren für die Bundesrepublik Deutschland vgl. die Studienbeschreibung unter "Andere Dokumente".