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Die Überlebenden Zehn Verfolgungsschicksale — zehn Entschädigungsverfahren
In: Nicht Wieder Gut Zu Machen; Studien und Materialien zum Rechtsextremismus, S. 167-246
Zehn Jahre Alterseinkünftegesetz – Zehn Jahre verfassungswidrige Rentenbesteuerung?
In: Die Rentenversicherung: Organ für den Bundesverband der Rentenberater e.V, Heft 7
ISSN: 2363-9768
World Affairs Online
Zehn Jahre Wende: zehn Jahre vereint entzweit?
In: Berliner Debatte Initial: sozial- und geisteswissenschaftliches Journal, Band 10, Heft 4/5, S. 145-150
ISSN: 0863-4564
In der Wissenschaftssphäre hat sich die Transformationsforschung ausdifferenziert und in verschiedenen Teildisziplinen etabliert. Ergebnis dieser Forschungen ist in der Öffentlichkeit wie in der Fachdiskussion oftmals, daß die "Ossis" halt irgendwie - aber meßbar! - anders als die "Wessis" sind. Insgesamt ist eine auffällige Schwerpunktverlagerung von rechtlichen und ökonomischen Fragen der Transformation zu dem Problem der Ausbildung bzw. Persistenz einer Ost-Identität zu verzeichnen. Eine ganze Palette von prominenten Publikationen über die neuen Bundesländer beschäftigt sich mit den kulturellen Unterschieden zwischen Ost und West. Die Autoren versuchen ein Panorama möglicher Erklärungen der gegenwärtigen deutsch-deutschen Unterschiede aufzuzeigen, um so die Aufsätze des vorliegenden Heftes im gesamten Diskurs über die deutsch-deutschen Unterschiede verorten zu können. (pre)
Zehn Milliarden
In: Suhrkamp-Taschenbuch 4560
Wir und sie und zehn Fragen
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 9, Heft 9, S. 324-325
ISSN: 1434-7474
In zehn Schritten
In: Stiftung & Sponsoring: das Magazin für Non-Profit-Management und -Marketing, Heft 4
ISSN: 2366-2913
Wahl in Italien: Zehn Fakten und zehn Schlussfolgerungen zur italienischen Verschuldungssituation
Italien ist nach Griechenland der Euro-Staat mit dem höchsten öffentlichen Schuldenstand in Höhe von gut 130 Prozent des BIP. In absoluten Zahlen entfällt auf das Land fast ein Viertel der Euro-Staatsverschuldung. Hinzu kommen ein nur minimales Potenzialwachstum, eine ungünstige Schuldendynamik und eine starke Abhängigkeit der italienischen Banken von ihren Forderungen an den eigenen Staat. Finanzielle Stärken des Landes sind eine unauffällige private Verschuldung, eine Nettogläubigerposition gegenüber dem Ausland und eine weitgehend fehlende implizite Verschuldung. Dennoch ist Italien in den nächsten Jahren insolvenzgefährdet. Die Eurogruppe verfügt über keine aussichtsreiche Strategie im Umgang mit einer nicht mehr kooperativen italienischen Regierung. Schon heute werden wichtige Vorgaben des Stabilitäts- und Wachstumspakts gegenüber Italien faktisch nicht angewendet. Italien ist "too big to fail", sodass Europa eine ungeordnete Insolvenz des Landes nicht riskieren kann. Insofern ist die Entscheidung italienischer Wähler für populistische Wirtschaftsprogramme durchaus rational: Sie können sich erhoffen, auf diese Weise neue Kredite seitens ESM und EZB und den Einstieg in eine Transferlösung für die drohende italienische Überschuldung zu erzwingen. Es rächt sich jetzt, dass die Euro-Reformdiskussion das Thema Insolvenzverfahren stets tabuisiert hat. Gegenwärtig in der Euro-Reformdebatte stark diskutierte neue Stabilisierungsinstrumente helfen Italien wenig, weil sich das Land in einer konjunkturellen Normalsituation befindet. Sollte Italien nach der Wahl eine Regierung erhalten, welche ähnlich wie die Regierung Griechenlands Anfang 2015 den Konsens mit der Eurogruppe aufkündigt, dann ist dies ein politisches und ökonomisches Hochrisikoszenario, das eine neue Phase großer ökonomischer und politischer Unsicherheit einläutet und letztlich den Bestand von Eurozone und EU gefährden kann.
BASE
Die Zehner-Gruppe: Stellung und Kooperation der Zehner-Gruppe im internationalen Währungssystem
In: Bankwirtschaftliche Studien 2
Die politischen zehn Gebote
DIE POLITISCHEN ZEHN GEBOTE Die politischen zehn Gebote ( - ) Die politischen zehn Gebote, nebst den Glaubensartikeln und den sieben Bitten der gegenwärtigen Zeit. ( - )
BASE
Zehn Jahre danach
In: Transit: europäische Revue, Heft 18, S. 5-16
ISSN: 0938-2062
Der Autor unternimmt einige kursorische Betrachtungen über die Folgen und Ursachen der mitteleuropäischen Umbrüche von 1989. Zehn Jahre nach den "samtenen Revolutionen" - vor allem in Polen, Ungarn, Deutschland und in der Tschechoslowakei - stellt sich die Frage, welche Auswirkungen die Beendigung des Kalten Krieges für andere, postkommunistische Länder und Weltregionen im Sinne einer "nachholenden Revolution" besitzt. Der Autor geht auf die gegenwärtigen Verschiebungen zwischen rechten und linken Politikorientierungen ein und diskutiert verschiedene Modelle von Revolutionen. Im Unterschied zum klassischen Leitbild von Revolution, wie es sich von der Französischen Revolution von 1789 über 1917 bis zur Ungarischen Revolution von 1956 entwickelte, fehlt dem neuen, gewaltfreien Modell die "revolutionäre Katharsis". Die Revolution von 1989 zeichnet sich durch einen massenhaften zivilen Ungehorsam in friedlicher Form, die Steuerung durch eine oppositionelle Elite, Verhandlungswege an einem Runden Tisch und durch die Einrichtung einer 'Wahrheitskommission' aus. (ICI)
Zehn Jahre Vertrag von Maastricht
In: Volkswirtschaftliche Schriften 529