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Zeitgeschichte in Europa - oder europäische Zeitgeschichte?
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 1/2, S. 18-26
ISSN: 2194-3621
Da die jüngst erlebte Geschichte ständig präsent ist, gibt es dominierende Erzähl- und Betrachtungsweisen, die sich vom erlebten und erinnerten Bereich der individuellen Geschichte bis auf die europäische Ebene verlagern können oder sie mitdenken - die Zeitgeschichte Europas. "Meistererzählungen" wird dies im Anschluss an die englischen "master narratives" genannt, denn diese prägen die Sichtweise auf Traditionsbildung und Geschichtspolitik. Während sich das "gedachte Europa" primär auf die Europaideen und -vorstellungen, also auf die Konstruktionen von Europa bezieht, richtet sich das "gelebte Europa" eher auf Methoden und Gegenstände der Kultur- und Sozialgeschichte und sucht nach Gemeinsamkeiten, Prägungen und Besonderheiten. Das "vereinbarte Europa" betrachtet demgegenüber den Rahmen der kodifizierten und verrechtlichten Stränge im europäischen Gemeinschaftsrecht. Aus dem Zusammenwirken dieser Erzählweisen können spezifische Themenfelder und Forschungsansätze zur europäischen Zeitgeschichte entstehen, die sich z.B. auf die Kriterien der Konstruktion Europas, seine Binnendifferenzierung und Grenzen, die Blockkonstruktion und Grenze im Kalten Krieg, die westeuropäische Integrationsforschung, die Anfänge einer vergleichenden europäischen Geschichte und auf die europäische Erinnerungskultur beziehen. (ICI2)
Zeitgeschichte in Europa - oder europäische Zeitgeschichte?
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 55, Heft 1-2, S. 18-26
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
Bibliographie zur Zeitgeschichte
In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Band 47, S. 1-159
ISSN: 0042-5702, 0042-5702
"Die Bibliographie zur Zeitgeschichte verzeichnet Neuerscheinungen - Periodika, Monographien und Aufsätze - zur Geschichte des 20. Jahrhunderts, mit den Schwerpunkten Deutsche Geschichte, Europäische Geschichte und Geschichte der Internationalen Beziehungen. Erfaßt werden Neuerscheinungen der Jahre 1997 bis 1999, in Ausnahmefällen werden Titel aus früheren Jahren nachträglich aufgenommen. Die Bibliographie zur Zeitgeschichte basiert auf den Neuerwerbungen der Bibliothek des Instituts für Zeitgeschichte (jährlich circa 2800 Bände Periodika und Monographien sowie circa 2000 Aufsätze aus Zeitschriften und Sammelwerken), von denen gut ein Drittel in die Bibliographie zur Zeitgeschichte aufgenommen werden kann. Die angezeigten Titel sind somit das Ergebnis einer zweifachen Auswahlprozedur aus der Fülle der zeitgeschichtlichen Neuerscheinungen. Nicht aufgenommen werden Zeitungsartikel und Rezensionen, Literaturberichte nur in Ausnahmefällen. Aufsätze aus Sammelwerken werden nur dann berücksichtigt, wenn das Sammelwerk nicht als Ganzes angezeigt wird. Die Bibliographie zur Zeitgeschichte ist nach Sachgruppen gegliedert, innerhalb derer die Titel alphabetisch nach Autoren bzw. Sachtiteln sortiert sind (mit Ausnahme von Kapitel 3b: dort werden die Titel nach den betroffenen Personen sortiert). jeder Titel wird nur einmal angezeigt, ohne Querverweise zwischen den Kapiteln. Bei inhaltlichen Recherchen empfiehlt es sich deshalb, an mehreren Stellen zu suchen. Als Hilfsmittel für Recherchen dient das Verfasser-, Herausgeber- und Sachtitelregister. Das Verzeichnis der ausgewerteten Zeitschriften und Jahrbücher (mit Erscheinungsort und ISSN-Nummer) dient auch der Auflösung von abgekürzten Zeitschriftentiteln in den Quellenangaben. Die Bibliothek des Instituts für Zeitgeschichte nimmt seit 1995 am Bibliotheksverbund Bayern (BVB) teil. Alle Neuerwerbungen seit 1995 sind im BVB nachgewiesen und recherchierbar." (Autorenreferat)
Bibliographie zur Zeitgeschichte
In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Band 48, S. 1-160
ISSN: 0042-5702, 0042-5702
"Die Bibliographie zur Zeitgeschichte verzeichnet Neuerscheinungen - Periodika, Monographien und Aufsätze - zur Geschichte des 20. Jahrhunderts, mit den Schwerpunkten Deutsche Geschichte, Europäische Geschichte und Geschichte der Internationalen Beziehungen. Erfaßt werden Neuerscheinungen der Jahre 1998 bis 2000, in Ausnahmefällen werden Titel aus früheren Jahren nachträglich aufgenommen. Die Bibliographie zur Zeitgeschichte basiert auf den Neuerwerbungen der Bibliothek des Instituts für Zeitgeschichte (jährlich circa 2800 Bände Periodika und Monographien sowie circa 2000 Aufsätze aus Zeitschriften und Sammelwerken), von denen gut ein Drittel in die Bibliographie zur Zeitgeschichte aufgenommen werden kann. Die angezeigten Titel sind somit das Ergebnis einer zweifachen Auswahlprozedur aus der Fülle der zeitgeschichtlichen Neuerscheinungen. Nicht aufgenommen werden Zeitungsartikel und Rezensionen, Literaturberichte nur in Ausnahmefällen. Aufsätze aus Sammelwerken werden nur dann berücksichtigt, wenn das Sammelwerk nicht als Ganzes angezeigt wird. Die Bibliographie zur Zeitgeschichte ist nach Sachgruppen gegliedert, innerhalb derer die Titel alphabetisch nach Autoren bzw. Sachtiteln sortiert sind (mit Ausnahme von Kapitel 3b: dort werden die Titel nach den betroffenen Personen sortiert). Jeder Titel wird nur einmal angezeigt, ohne Querverweise zwischen den Kapiteln. Bei inhaltlichen Recherchen empfiehlt es sich deshalb, an mehreren Stellen zu suchen, Als Hilfsmittel für Recherchen dient das Verfasser-, Herausgeber- und Sachtitelregister. Das Verzeichnis der ausgewerteten Zeitschriften und Jahrbücher (mit Erscheinungsort und ISSN-Nummer) dient auch der Auflösung von abgekürzten Zeitschriftentiteln in den Quellenangaben. Die Bibliothek des Instituts für Zeitgeschichte nimmt seit 1995 am Bibliotheksverbund Bayern (BVB) teil. Alle Neuerwerbungen seit 1995 sind im BVB nachgewiesen." (Autorenreferat)
Zeitgeschichte in Europa - oder europäische Zeitgeschichte?
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 55, Heft 1/2, S. 18-25
ISSN: 0479-611X
Zeitgeschichte in Europa - oder europäische Zeitgeschichte?
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 1-2/2005
ISSN: 0479-611X