Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Einführung -- Kapitel 1: Öffentliches Strafverfahren -- A. 'Öffentlichkeit', 'Medienöffentlichkeit' - Terminologische Bestimmung -- B. Öffentlichkeit des Strafverfahrens -- I. Ermittlungsverfahren -- II. Hauptverfahren -- 1. Das Prinzip gerichtlicher Offenheit, 169 I S. 1 GVG -- 2. Historische Entwicklung -- 3. Verfassungsrechtliche Grundlagen -- a) Demokratieprinzip -- b) Rechtsstaatsprinzip -- 4. Funktionen -- a) Kontrolle -- b) Vertrauensstabilisierung -- c) Information -- d) Zwischenergebnis -- 5. Schranken -- a) Gesetzlich vorgesehene Ausschlussgründe -- aa) 171a GVG -- bb) 171b GVG -- cc) 172 GVG -- dd) 48 JGG -- ee) 109 I S. 4 JGG -- ff) 175 I , 177 GVG -- gg) 58 I StPO -- b) Indirekte Exklusion von Öffentlichkeit -- aa) 153 ff. StPO -- bb) 249 II StPO -- cc) 257c StPO -- dd) 407 ff. StPO -- c) Zwischenergebnis -- III. Strafvollstreckung/Strafvollzug -- Kapitel 2: Medienöffentliches Strafverfahren -- A. Die mediale Erfassung von Strafverfahren -- I. Historische Entwicklung der Gerichtsberichterstattung -- II. Die Aufgabe der strafgerichtlichen Berichterstattung -- 1. Das publizistische Selbstverständnis -- 2. Gerichtsberichterstattung als 'öffentliche Aufgabe'? -- III. Kriminalität und Strafverfahren als Sujet der Berichterstattung -- IV. Gerichtsberichterstatter -- B. Berichterstattung über das nichtöffentlichen Vor- und Zwischenverfahren - Die Informationspreisgabe der Staatsanwaltschaften -- I. Auskunftsanspruch der Medien -- II. Proaktive Öffentlichkeitsarbeit -- III. Durchstecherei -- C. Gesetzliche Vorgaben für die Berichterstattung aus dem Gerichtssaal -- I. Zuständigkeit -- II. Zugang zum Gerichtssaal -- III. Funk-/Fernsehberichterstattung -- 1. Das Gesetz zur Erweiterung der Medienöffentlichkeit in Gerichtsverfahren - EMöGG
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Nach einleitender Darlegung der gravierenden theoretischen Defizite bei der Beschäftigung mit öffentlichen Unternehmen werden die Aspekte (1) Inhalte öffentlicher / gemeinwirtschaftlicher Aufgaben, (2) Ineffizienz-Vorwurf, (3) Probleme der Kontrolle öffentlicher Unternehmen, (4) Notwendigkeit ihrer politischen Steuerung erörtert. - "Eine Theorie der öffentlichen Unternehmung muß über die betriebswirtschaftliche und die organisationstheoretiche Betrachtungsweise hinausgehen." Die öffentliche Unternehmung muß "als Teil des öffentlichen Sektors wahrgenommen und als öffentliche ernstgenommen werden ... Ohne dieses Grunderfordernis ist keines der Probleme der Führung und Kontrolle öffentlicher Unternehmen lösbar." (AuD-Br)