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"This book explores the political history of Liberia and its descent to civil war, the regional ramifications of the war, and conflict intervention and peacekeeping efforts. It also examines the problems, challenges, and opportunities of post-war reconstruction and peacebuilding. It is comprised of various academic and policy contributions by Liberian specialists and Liberian-based scholars. The policy contributions have been crafted in part to articulate policy-relevant recommendations and strategies for the consolidation of peace to avert a recurrence of war and large-scale disruptive conflicts in the future."--Page 4 of cover

Finanzkrise, Energiekrise, Ressourcenkrieg, Klimawandel, globale Armut... Schafft der globalisierte Kapitalismus sich selbst ab? Ist der Kapitalismus am Ende? Oder ist am Ende alles Kapitalismus? Vom 6. bis zum 8. März 2009 fand in der Technischen Universität Berlin der Attac-Kongress "Kapitalismus am Ende?" statt. Mehr als 2.500 Menschen diskutierten ein ganzes Wochenende über den Kapitalismus und Alternativen. Dieses Buch kann nur eine Auswahl von Beiträgen, die während des Kongresses vorgetragen und diskutiert wurden, dokumentieren; ReferentInnen, die den Kongress mitgeprägt haben (wie Elmar Altvater oder Jörg Huffschmid), haben ihre Thesen in gerade erschienenen anderen Veröffentlichungen (z.B. dem vom Wissenschaftlichen Beirat von Attac herausgegebenen Reader "Das Casino schließen" bzw. dem Sammelband "Krisen-Analysen") ausführlich dargelegt; umgekehrt sind Beiträge von vorgesehenen ReferentInnen aufgenommen worden, die - wie Robert P. Brenner - ihre Teilnahme kurzfristig absagen mussten. Der Kongress hat drei Dinge deutlich gemacht, die auch die Buchveröffentlichung prägen: - Es gibt einen großen Verständigungsbedarf über Ursachen, Facetten, Reichweiten der Krise und die Alternativen jenseits des Kapitalismus; - es gibt innerhalb des emanzipatorischen Spektrums reichlich Sachverstand, der weiterhin miteinander ins Gespräch gebracht werden muss; - Attac ist ein wichtiger Akteur, um diese noch immer erforderliche Debatte zu organisieren. "Ein Systemwandel ist nötig. Hin zu einer demokratischen ĆÖkonomie, die am Wohl aller orientiert ist; die Mensch und Umwelt ins Zentrum stellt und nicht den Profit... Eine solidarische Gesellschaft entsteht nur durch Druck von unten. Den müssen Menschen auf allen Erdteilen gemeinsam entfalten. Nur in einer breiten Koalition von Bewegungen, Gewerkschaften, Sozialverbänden, NGOs, Kirchen und vielen anderen lassen sich tatsächliche Veränderungen erkämpfen... Lasst uns gemeinsam die Krise zur Chance für eine andere Welt machen!" (Aus der Abschluss-Erklärung des Kongresses).

"This collected volume brings together young scholars at the cutting edge of innovative research on Israeli citizens and organizations mobilized around the Israeli-Palestinian conflict. The objective of these original case studies is to understand the radicalization of some Israeli mobilizations linked to the conflict and to explore the growing polarization of Israeli democracy. The composite nature of Israeli society is explored through the fragmentation of civil movements: The settler movement, the peace movement, and also Israeli Arab organizations have all emerged since the mid-1970s, illustrating a rich mixture of civil dynamism, community tensions and antagonistic political visions. These pioneering, critical perspectives provide a wealth of theoretical and empirical information on the current state-society relations in Israel, the boundaries and borders in civil mobilization and on the prospects for Israeli democracy in the 21st century." -- Book cover