Morality as organizational practice: negotiating, performing, and navigating moral standards in contexts of work
In: Freiburger Studien zur Kulturanthropologie vol. 6
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In: Freiburger Studien zur Kulturanthropologie vol. 6
In: Jerome lectures
Challenges orthodox views of the story of Africa under Roman domination. Based on decades of research in North Africa, David Mattingly s book is an innovative account of the history and archaeology of ancient North Africa (roughly equivalent to Morocco, Algeria, Tunisia, and Libya) from the first century BCE to the third century CE
In: Soziale Arbeit - kompakt & direkt
Wie kann Bildungsarbeit mit älteren Menschen in Kontexten Sozialer Arbeit professionell begleitet werden? Wie können ältere Menschen erreicht werden? Und welche Ziele verfolgt die Bildungsarbeit im Kontext der Sozialen Arbeit? Das Buch widmet sich diesen Fragen und führt dazu die Prinzipien der Geragogik - der wissenschaftlichen Disziplin von Bildung im und für das Alter(n) - mit Angeboten klassischer Handlungsfelder und Methoden Sozialer Arbeit zusammen. Es liefert dabei einen theoretisch begründeten, praxisnahen Beitrag zur Bildungsarbeit mit Älteren, indem es in Relationen, Dimensionen, Motivationen und in Anlässe von Bildungsarbeit mit älteren Menschen einführt, didaktisches Handlungswissen vermittelt und Impulse zur Weiterentwicklung gibt.
In: Schriftenreihe des Instituts für Volkskunde der Deutschen des östlichen Europa Band 26
Das Buch lädt die Leserinnen und Leser in die intime, durch Interviews mit drei Generationen dokumentierte Welt des Familiengedächtnisses ein. Ein gemeinsames Merkmal der befragten Familien ist dabei die freiwillige oder erzwungene Migration der ältesten Generation nach dem Zweiten Weltkrieg. Im Mittelpunkt stehen dabei Familien von in der Tschechoslowakei verbliebenen und von dort vertriebenen Deutschen, von in Kroatien lebenden Tschechen und tschechischen Remigranten aus Jugoslawien bzw. Kroatien. Sandra Kreisslová, Jana Nosková und Michal Pavlásek widmen sich unter anderem Fragen nach der Teilhabe der einzelnen Generationen an der Familiengeschichte, nach Koinzidenzen oder Veränderungen bei der transgenerationellen Weitergabe von Erinnerungen und nach der Rezeption bedeutender historischer Ereignisse, die mit der Nachkriegsmigration zusammenhängen. Das Buch bietet wertvolle Einblicke in das Familiengedächtnis und zeigt verschiedene Strategien der Weitergabe von Erinnerung im Familienumfeld sowie im breiteren Rahmen der Erinnerungskultur der ausgewählten Gruppen und ihres Umgangs mit der Migrationsvergangenheit.
In: Juris
In: Zusatzmodul Justiz Verwaltungsrecht
In: Juris
In: Zusatzmodul Hochschulen
In: Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie
In: Beiheft [Neue Folge], 172
Der Band publiziert die Ergebnisse der Tagungen des Jungen Forums Rechtsphilosophie 2020 und 2021. Die Beiträge der Tagung "Recht und Zeit" folgen der Intuition, dass die Zeit normativ relevant ist. Im Recht zeigt sich dies etwa daran, dass Straftaten und Ansprüche verjähren oder mit der zeitigen und lebenslangen Freiheitsstrafe die strafrechtliche Schuld zeitlich quantifiziert wird. Die Beiträge untersuchen, wo und wie die Zeit im Recht eine Rolle spielt und ob es rechtliche Phänomene gibt, die sich erst durch ein angemessenes normatives Zeitverständnis erklären lassen.In jüngerer Zeit lässt sich ein erstarktes Interesse am Recht und der Kritik des Rechts innerhalb der Kritischen Theorie verzeichnen (insb. Christoph Menke und Daniel Loick). Die unter dem Titel "Kritische Theorie(n) des Rechts" erscheinenden Beiträge setzen sich vor diesem Hintergrund mit rechtsphilosophischen Texten der Frankfurter Schule auseinander, die innerhalb dieser Tradition eine eher randständige Rolle spielen und verhältnismäßig wenig rezipiert wurden. Zudem werden die rechtstheoretischen Perspektiven der Kritischen Theorie auf ihre Aktualität und eigenen Ausschlüsse hin befragt
In: Nomos-Handkommentar
In: Beck-online
In: Bücher
In: Studien zur Popularmusik
1. Open End -- 1.1 Leerstellen zwischen kultur‐ und politikzentrierten Perspektiven -- 1.1.1 Heavy Metal und die Cultural Studies -- 1.1.2 Der politikgeschichtliche Fluchtpunkt -- 1.1.3 Sozialgeschichte als »blinder Fleck« -- 1.2 Schneisen durch die »langen 1980er Jahre« - Untersuchungsebenen des sozialen Wandels -- 1.3 Quellen -- 1.4 Fallauswahl, Begriffe und Methodik -- 2. Arbeit, Generation, Klasse und Metal -- 2.1 Erwerbsbiografien von Metal‐Musikern im Vergleich -- 2.2 Das Ende der Cover‐Bands und die »Professionalität« der Metal‐Kultur -- 2.3 Die Metal‐Kultur als kreatives Erwerbsfeld -- 2.4 Generationelle Verhandlungen -- 2.5 (Heavy) Metal als Klassenphänomen -- 2.5.1 Die »Weinstein«‐These in der Kritik -- 2.5.2 Soziale Mobilität -- 2.5.3 Die Erschließung der Mittelklasse und das kulturelle Klassenverständnis -- 2.6 Das Genre im Entstehen - Ein Abend in den Working Men's Clubs in Tyneside -- 2.6.1 Anfang und Ende des »club circuits« -- 2.6.2 Der Ablauf eines Abends im Working Men's Club -- 2.6.3 Die Musiker in der sozialen Praxis der Working Men's Clubs -- 3. Arbeitersiedlungen, »white flight« und die Suche nach Gemeinschaft -- 3.1 Metal aus den Zechensiedlungen und Council‐House‐areas - England und das Ruhrgebiet -- 3.2 Extreme Metal und die »white flight« - Musik aus den Vororten -- 3.2.1 San Francisco Bay Area -- 3.2.2 New York, New Jersey, Pennsylvania -- 3.2.2.1 Räumliche Aneignungen im US‑Nordosten -- 3.2.3 Florida -- 3.2.4 Schweden -- 3.2.5 Norwegen -- 4. Die Band als »soziales Handlungsfeld« -- 4.1 »Erweckungserlebnisse« von Metal‐Musikern -- 4.2 Kennenlernen und Formation von Bands -- 4.3 Die Metal‐Band als männliche Formation? -- 4.4 Das »Inklusionsarrangement« von Metal‐Bands -- 4.4.1 Die Band als »Familie« und »Ehe« -- 4.4.2 Die Metal‐Band als Hierarchie.
In: Frieden - Versöhnung - Zukunft Band 7
World Affairs Online
In: Goldberger Studien zur mecklenburgischen Geschichte
Verlagsinfo: Über Jahrhunderte hinweg prägte Gutswirtschaft das Herzogtum Mecklenburg, doch deren Anfänge lagen bis jetzt noch völlig im Dunkeln. Bisher ging die Forschung davon aus, dass Gutswirtschaft wahrscheinlich um das Jahr 1500 Eingang auf mecklenburgischen Ritterhöfen fand, wobei diese Wirtschaftsweise angeblich dem holsteinischen Vorbild abgeschaut worden sei. Die vorliegende Studie erhellt diesen bislang unbekannten Teil der mecklenburgischen Landesgeschichte mit wissenschaftlich fundierten Erkenntnissen und leistet damit einen wichtigen Beitrag zu ihrem tieferen Verständnis.Durch die Auswertung tausender niederadliger Pfandverschreibungen kann der Autor den Konjunkturverlauf des 14. und 15. Jahrhunderts in den verschiedenen mecklenburgischen Landesteilen nachzeichnen. Die Gutswirtschaft wurde keineswegs - wie bislang angenommen - aus Holstein übernommen, sondern Nordwestmecklenburg stellte zu Beginn des 15. Jahrhunderts vielmehr eine ihrer Keimzellen im südlichen Ostseeraum dar. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass Gutswirtschaft wesentlich weiter in der mecklenburgischen Landesgeschichte zurückreicht, als man bislang geglaubt hat.
In: Law and legal institutions
In: Monografie/collettanee 11