Die Friedenspolitik der EU im Südkaukasus – Bürokratische Außenpolitik statt geostrategischen Anspruchs
In: Der ambivalente Frieden, S. 125-149
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In: Der ambivalente Frieden, S. 125-149
In: Handbuch Frieden, S. 225-235
In: Handbuch Frieden, S. 262-278
In: Die neue Sicherheits- und Verteidigungsarchitektur der Afrikanischen Union; Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht, S. 341-368
In: Handbuch Frieden, S. 171-179
In: Der ambivalente Frieden, S. 21-35
In: Variationen über die vielen Frieden, S. 347-383
In: Konfliktregelung und Friedensstrategien, S. 319-332
Inhalt: - I. Einleitung - II. Mandat des ZIF - 1. Training - 2. Rekrutierung - 3. Analyse und Lessons Learned - III. Westafrikaprojekt - IV. Probleme und Perspektiven
BASE
In: International peacekeeping, Band 15, Heft 3, S. 451-452
ISSN: 1380-748X
In: Auf dem Weg zu Just Peace Governance: Beiträge zum Auftakt des neuen Forschungsprogramms der HSFK, S. 71-92
Die Verfasser skizzieren zunächst die theoretischen Grundlagen des HSFK-Forschungsprojekts "Kriege von Demokratien nach 1990" (Kosten-Nutzen-Kalküle und Machtasymmetrien, Ambivalenzen des Liberalismus bei Kriegen über Werte, erhöhte Gewaltneigung durch Normwandel im Völkerrecht). Anschließend werden am Beispiel ausgewählter Befunde des Projekts eine Reihe von Antinomien aufgespürt: (1) inhaltsanalytische Befunde zum demokratischen Krieg: Rückgriff auf das Völkerrecht, die Bedeutung einer "Drohkulisse", die umstrittene Interpretation der eigenen außenpolitischen Rollenzuschreibung und kollektiven Identität, die Hürde der eigenen Opfer, die Einflüsse klassischer Interessenpolitik, das Feindbild; (2) das Janusgesicht der Demokratie. In einem Ausblick wird nach der Relevanz dieser Ergebnisse für das neue HSFK-Forschungsprogramm einer "Just Peace Governance" gefragt. (ICE2)