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Hexenmedizin wird hier verstanden als Naturmedizin, Urwissen und Erbe der steinzeitlichen Vorfahren, von den wenigen existierenden Urvölkern noch praktiziert. Sie transzendiere die sich an materiell Erfaßbares haltende Schulmedizin, indem sie über das faktische Wissen über Heil- und Giftpflanzen, psychedelischen und gynäkologischen Mitteln hinaus den Dialog mit Pflanzen- und Tiergeistern suche. 2 Kulturanthropologen und Ethnobotaniker beschreiben hier schön illustriert und aufgemacht heilige Pflanzen, Gottheiten, Schamanen, Riten und Randständiges, wobei sie zugleich die kulturgeschichtliche Entwicklung herausarbeiten. Eine Kunsthistorikerin befaßt sich mit dem gespaltenen Bild der dämonisierten Hexe bzw. keuschen Kulturheroin. Schließlich wird ein Bogen geschlagen von der Verteufelung der Hexenmedizin zum modernen Betäubungsmittelgesetz. Fundgrube für Interessierte, in der man z.B. Informationen über Ambrosia oder Hexensalbe finden kann. (3) (Freya Rickert)

The crusading movement and historians / Jonathan Riley-Smith -- Origins / Marcus Bull -- The crusading movement, 1096-1274 / Simon Lloyd -- The state of mind of crusaders to the East, 1095-1300 / Jonathan Riley-Smith -- Songs / Michael Routledge -- The Latin East, 1098-1291 / Jonathan Phillips -- Art in the Latin East, 1098-1291 / Jaroslav Folda -- Architecture in the Latin East, 1098-1571 / Denys Pringle -- The military orders, 1120-1312 / Alan Forey -- Islam and the crusades, 1096-1699 / Robert Irwin -- The crusading movement, 1274-1700 / Norman Housley -- The Latin East, 1291-1669 / Peter Edbury -- The military orders, 1312-1798 / Anthony Luttrell -- Images of the crusades in the Nineteenth and Twentieth Centuries / Elizabeth Siberry -- Rivival and survival / JOnathan Riley-Smith