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World Affairs Online
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In: Forschung / DSF, Deutsche Stiftung Friedensforschung, No 56
World Affairs Online
In: Forschung / DSF, Deutsche Stiftung Friedensforschung, No 55
World Affairs Online
"Beyond political posturing and industry quick-fixes, why is the American health care system so difficult to reform?Health care reform efforts are difficult to achieve and have been historically undermined by their narrow scope. In The Present Illness, Martin F. Shapiro, MD, PhD, MPH, weaves together history, sociology, extensive research, and his own experiences as a physician to explore the broad range of afflictions impairing US health care and explains why we won't be able to fix the system without making significant changes across society. With a sharp eye and ready humor, Shapiro dissects the ways all groups participating-clinicians and their organizations, medical schools and their faculty, hospitals and clinical corporations, scientists and the National Institutes of Health, insurers and manufacturers, governments and their policies, and also patients and the public-shape and reinforce a dysfunctional system. Shapiro identifies three major problems stymieing reform: commodification of care; values, expectations, unmet needs, attitudes, and personal limitations of participants; and toxic relationships and communication among these groups.Shapiro lays out a sweeping agenda of concrete actions to address the many factors contributing to the system's failings. Highlighting the interconnectedness of both the problems and potential solutions, he warns that piecemeal reform efforts will continue to be undermined by those who believe they have something to gain from the status quo. Although overhauling our health care system is daunting, Shapiro nonetheless concludes that we must push forward with a far more comprehensive effort in all sectors of health care and throughout society to create a system that is humane, effective, and just"--
Schluss mit Lohndiskriminierung! Der Preis für den kleinen Unterschied? Ein bis zwei Eigentumswohnungen. Oder einfach eine angstfreie, sichere Existenz. In Deutschland verdienen Frauen immer noch weniger als Männer, auch für die gleiche Arbeit. Viele kostet das im Laufe ihres Lebens mehrere hunderttausend Euro IBM und die Freiheit, ein Leben zu führen wie ein Mann: Frei von der Demütigung, die mit der Mindervergütung einhergeht. Fast nirgendwo sonst in Europa verdienen Frauen so viel weniger als Männer: 18% beträgt die Lohnlücke hierzulande immer noch. Werden strukturelle Unterschiede berücksichtigt, beispielsweise bei der Berufswahl, bleiben immer noch mindestens sechs Prozent, für die es keinen sachlichen Grund gibt: Lohndiskriminierung kann alle Branchen betreffen, von der Bürokraft bis zur Professorin. Das Problem geht Millionen an. Hinter dem harmlosen Begriff ?Gender Pay Gap? verbirgt sich der wohl gröt︣e Lohnraub in der Geschichte der Republik. Gleichzeitig waren die Chancen, die Lohnlücke zu verringern, nie gröe︣r als heute. Dank neuer Gerichtsurteile und Regelungen, die derzeit die EU und die Bundesregierung planen, sind Frauen zwar immer noch benachteiligt, aber nicht mehr hilflos. Die preisgekrönte Journalistin Birte Meier erlebte persönlich, was es bedeutet, gleichen Lohn für gleiche Arbeit einzufordern IBQ und kämpfte sich bis zum Bundesverfassungsgericht vor. Als Wegbereiterin und Vorbild für viele Frauen beschreibt sie, welche Erfahrungen sie und andere machten, die sich gegen ungleiche Bezahlung wehrten, wie die Bundesrepublik im internationalen Vergleich dasteht, und was die Politik nun unternehmen muss. Zudem zeigt das Buch auf, wie Frauen konkret gegen Lohndiskriminierung vorgehen können. (Verlagswerbung)
In: Schriftenreihe Betriebliche Umweltökonomie und Nachhaltigkeitsmanagement 2023, 2