Entwicklung von Gewalt und Gewaltandrohung, eigenes Erleben von Gewalt und eigene Beteiligung an Gewaltaktionen, Ursachendenken und Schutzverhalten.
Themen: Angestrebter Schulabschluß; Zunahme von Feindseligkeit unter den Schülern; Einschätzung der Häufigkeit von Gewaltanwendung unter Schülern im Vergleich zu früher; Arten der Gewaltandrohung und Gewaltanwendung; Gewaltanwendung durch Gruppen und deren Entwicklung im Vergleich zu vergangenen Jahren; eigene Erfahrung als Opfer von Gewalthandlungen oder Gewaltandrohungen; eigene Erfahrung als Gewalt-Handelnder oder Gewalt-Androhender und Häufigkeit im Vergleich zu vergangenen Jahren; Zunahme von Beschädigungen von Schulgegenständen; Gründe für Gewaltanwendung; Zunahme von Überlegungen zum Schutz vor Gewalt durch andere Schüler; präferierte Methoden zum Schutz vor Gewalt; Ausrüstung mit Verteidigungsgegenständen und Vergleich zu früher; Einschätzung der Wirksamkeit von Gesprächen mit Eltern bzw. Lehrern; Gründe für Sinnlosigkeit von Gesprächen mit Eltern bzw. Lehrern.
Ergebnisse der amtlichen Volkszählungen in Jugoslawien von 1981 - 1991 mit Angaben zur Bevölkerungsstruktur nach ethnischer Zugehörigkeit auf Landesebene. Der Datensatz wurde für die Datenbank Ethnodoc 2010 transkribiert und 2019 in Tabellenformate konvertiert.
Die wirtschaftliche Situation rheinisch-westfälischer mittelständischer Unternehmen.
Themen: Beurteilung der Geschäftslage 1991 und zum Befragungszeitpunkt; Beurteilung der Umsatzlage 1991 im Vergleich zum Vorjahr; Entwicklung der Kostensituation 1991 im Vergleich zum Vorjahr; Veränderung der Verkaufspreise; Veränderung der Ertragslage; Beurteilung der Ertragslage und der Eigenkapitalsituation; zufriedenstellende Ausstattung des Unternehmens mit Eigenkapital; Vergleich der Investitionen 1991 im Vergleich zum Vorjahr; Art der 1991 durchgeführten Investitionen; Finanzierung der zuletzt durchgeführten Investitionen; Veränderung der Mitarbeiterzahl; erwartete Entwicklung für 1992 bezüglich der Geschäftslage, des Umsatzes, der Kostensituation, der Verkaufspreise, der Ertragslage; voraussichtliche Entwicklung der Investitionen im Vergleich zum Vorjahr; voraussichtlicher Investitionsschwerpunkt 1992; geplanter Personalbestand für 1992; erwartete Absatzentwicklung in der ehemaligen DDR nach der Öffnung der innerdeutschen Grenze; neue Bundesländer als möglicher Absatzmarkt; erfüllte Erwartungen bezüglich der Erschließung der neuen Bundesländer als Absatzmarkt; beabsichtigter Absatz von Produkten und Dienstleistungen in den neuen Bundesländern; geplante Investitionen in der ehemaligen DDR bei der Öffnung der innerdeutschen Grenze; getätigte Investitionen zum Befragungszeitpunkt; Investitionserwartungen erfüllt; kurzfristige Investitionsabsichten in den neuen Bundesländern.
Demographie: Unternehmen ist Handwerksbetrieb; Branche des Betriebes; Betriebsgröße; Regierungsbezirk.
Qualifikation, Tätigkeitsbeschreibung und Karriereverlauf.
Themen: 1.) Derzeitige bzw. letzte Beschäftigung: Durchschnittliche Wochenarbeitszeit; berufliche Tätigkeit; Wirtschaftsbereich; Branche; Betriebsgröße; berufliche Stellung; seit wann selbständig; Beurteilung der wirtschaftlichen Lage des Betriebs; befristetes oder unbefristetes Arbeitsverhältnis; ABM-Stelle; ABM-Tätigkeit als Fortsetzung bisheriger Arbeit; Betriebszugehörigkeitsdauer; Furcht vor Entlassung; perzipierte Schwierigkeiten, eine neue Stelle zu finden.
2.) Besondere Qualifikationsmerkmale: Charakterisierung der ausgeführten Tätigkeiten bei der Arbeit; wichtigste Tätigkeit bei der Arbeit; Tätigkeit als hauptberuflicher Ausbilder; eigene Ausbildung von Lehrlingen; Anteil der Arbeitszeit für die Ausbildung anderer; formale Berechtigung zur Ausbildung; Vorgesetztentätigkeit; Einschätzung, ob die eigene Tätigkeit ebenso gut von einem Mann wie von einer Frau oder von schlechter Qualifizierten ausgeübt werden könnte; Schule oder betriebliche Fortbildung als wichtigste Wissensquellen für die heutige Tätigkeit; Charakterisierung der besonderen Kenntnisbereiche für die jetzige Tätigkeit; Wissensbereiche, in denen Kenntnisse durch Weiterbildung erforderlich wären.
3.) Arbeitsmittel: Detaillierte Ermittlung der Arbeitsmittel, die bei der Tätigkeit des Befragten genutzt werden, so z.B. Transportmittel, Fahrzeuge, Werkzeuge, Maschinen, handgesteuerte oder automatische Maschinen, Fertigungsanlagen, Büroarbeitsmittel, Computer, feinmechanische sowie optische Geräte, Instrumente für medizinische und chemische Vorgänge; Kennzeichnung des wichtigsten Arbeitsmittels; Arbeit mit programmgesteuerten Arbeitsmitteln.
4.) Arbeitsbedingungen und Zufriedenheit: Belastende Arbeitsbedingungen; wichtigste soziale und psychologische Arbeitsanforderungen; allgemeine Arbeitszufriedenheit; Zufriedenheit mit den einzelnen Faktoren der Arbeit wie Einkommen, Aufstiegsmöglichkeit, Betriebsklima, Umfeld, Arbeitsbelastung und Weiterbildungsmöglichkeiten.
5.) Arbeitslosigkeit: Arbeitslosigkeit in den letzten zwei Jahren; gesamte Arbeitslosigkeitsdauer.
6.) Schule und Berufsausbildung: Schulabschluß; Jahr des Schulabschlusses; Lehrabschluß bzw. Teilfacharbeiterausbildung; Lehre abgebrochen; Ausbildungsberuf; Art des Erwerbs des Lehrabschlusses; Dauer der Lehre; Nutzung von Kenntnissen aus der Lehre bei der jetzigen Tätigkeit; Branche des Ausbildungsbetriebs; Betriebsgröße des Ausbildungsbetriebs; Verbleib im Ausbildungsbetrieb nach Abschluß der Lehre; Arbeitsplatz gemäß Ausbildung; Dauer des Verbleibs im Betrieb nach Abschluß der Lehre; Beschreibung des Übergangs und der Situation zwischen Lehrzeit und dauerhaftem Arbeitsplatz; Meister- oder Technikerabschluß; schulische Abschlüsse und Jahr des letzten Abschlusses; Fachrichtung und Berufsbezeichnung.
7.) Erwerbsverlauf: Jahr der ersten regelmäßigen Berufstätigkeit; Anzahl der bisherigen Arbeitgeber; Unterbrechung der Erwerbstätigkeit über sechs Monate; Dauer und Grund für die Unterbrechung der Erwerbstätigkeit; Teilnahme an besonderen Qualifizierungsmaßnahmen und Weiterbildungskursen vor Berufsrückkehr.
8.) Berufliche Weiterbildung: Teilnahme an Lehrgängen, Kursen und Seminaren in den letzten fünf Jahren sowie derzeitig; Art und Gebiet des Lehrgangs (Fernlehrgang, außerbetrieblich oder betriebsintern); Erwerb eines Zertifikats über den Lehrgang; Voll- oder Teilzeitlehrgang; Lehrgangsdauer; wichtigste Zwecke des Lehrgangs oder Kurses; Nutzung weiterer Fortbildungsmöglichkeiten; Angabe der Fremdsprachenkenntnisse; längerer Aufenthalt im Ausland.
9.) Berufliche Mobilität: Berufswechsel; Betriebswechsel; selbständig machen oder Verbleib beim gleichen Arbeitgeber nach einem Berufswechsel; Motive für den Berufswechsel; qualitative Verbesserung der beruflichen Situation durch den Berufswechsel; Umzüge im Laufe des Berufslebens.
10.) Demographie: Haushaltsgröße; Zusammenleben mit einem Partner; Kinder im Haushalt und deren Alter; Geburtsjahr des Befragten; Land, in dem die Jugend verbracht wurde; deutsche Staatsangehörigkeit.
Im Osten des Landes wurde zusätzlich gefragt: Derzeitig auf Arbeitssuche; Suche nach Tätigkeit im bisherigen Beruf; Einschätzung der beruflichen Zukunft; Erwerbsstatus; Umschulungsberuf; Wunschberuf oder Notlösung; Umschulung im Betrieb oder in einer Bildungseinrichtung; ausschließliche Beteiligung an der Fortbildung oder Teilnahme an der normalen Arbeit des Betriebs; Betroffenheit von Kurzarbeit; Kurzarbeit Null; Datum des Ausscheidens aus der letzten Stelle; Art der letzten Stelle; Besitz einer dauerhaften festen Stelle vor Beginn der Arbeitslosigkeit; Datum des Ausscheidens aus dieser Stelle.
Lebenslagen, Orientierungen und Entwicklungsperspektiven junger Menschen im vereinigten Deutschland.
Themen: Wichtigste Veränderungen in der Bundesrepublik und der DDR seit 1989; Einstellung zur Vereinigung der beiden deutschen Staaten; Aufenthalte im anderen Teil Deutschlands seit der Grenzöffnung; Interesse am Leben im anderen Teil Deutschlands; präferierte Freizeitgewohnheiten; Motivation zum Kinobesuch; Einstellung zu ausgewählten Filmgenres, Musikrichtungen sowie Tänzen; Interesse an einer vegetarischen Ernährung; Zigarettenkonsum und Alkoholkonsum; Charakteristika des persönlichen Kleidungsstils; Selbstwertgefühl, Gereiztheit und Sorgen (Skala); Technikinteresse; Schwerpunkte dieses Interesses an Technik; Orientierung an Gruppenstilen; Wohnstatus; Haushaltsgröße und Verwandtschaftsbeziehung zu den Haushaltsmitgliedern; Vorhandensein weiterer Wohngelegenheiten; Größe des zur Verfügung stehenden Wohnraums; Art des Betts; Alter, Geschlecht sowie finanzielle Unterstützung der Geschwister durch die Eltern; Wohnaufenthalt der Geschwister bei den Eltern; Zeitbudget in summarischen Wochenstunden für Beruf, Aus- und Weiterbildung sowie Freizeit; Zeitskalen nach Zimbardo (Orientierung an der sicheren Gegenwart, hedonistische Gegenwartsorientierung, positive Orientierung an der Vergangenheit, negative Einstellung gegenüber der Vergangenheit); Zukunftsorientierungen nach Cavalli (eigenstrukturierter Typ, eigen-destrukturierter Typ, fremd-destrukturierter Typ); psychologische Selbstcharakterisierung der Haltung zum Leben; Ehrgeiz zum Erreichen persönlicher Lebensziele und erwarteter Ehrgeiz beim Lebenspartner; Wertorientierungen nach Schwartz und Montada (Ordnung und Sicherheit, Macht und Reichtum, Freiheit, Freundschaft, Tradition, Abwechslung, Postmaterialismus, Einheit mit der Natur, Schönheit, Loslösung; Skalen); Religiosität und Betverhalten; Glaube an ein Leben nach dem Tod; Zuversicht bezüglich der Entwicklung des eigenen Lebens und der Zukunft der Gesellschaft; zeitliche Reichweite der Vorstellungen über das eigene Leben; Anpassungsbereitschaft, Privatorientierung und Selbstbehauptung als Orientierungsmuster für das eigene Leben (Skalen); Politikinteresse; Parteineigung; Beurteilung der Jugendförderung durch die Bundesregierung und Gebiete für zusätzliche Fördermöglichkeiten; politische Entfremdung (Skala); politische Partizipation; Alter bei der Einschulung; Anwesenheit der Eltern bei der Einschulung und erhaltene Geschenke zu diesem Anlaß; allgemeine Beurteilung der Grundschulzeit; Lieblingsfächer; Kinderspiele und Entwicklung von Orientierungen sowie Interessen (soziale Mädchenspiele, aggressive Jungenspiele, klassische Bildung, Medien-Konsum, kulturelle Aktivitäten, technische Aktivitäten; Skalen); Angaben über das eigene Alter bei ausgewählten Ereignissen wie erste sexuelle Erfahrungen, erste Berufstätigkeit, Verlassen des Elternhauses und Heiraten; einschneidende Lebensereignisse; Jugendzentrismus; Verhältnis der Jugendlichen zu den Erwachsenen (Skala); Selbsteinstufung als Jugendlicher oder Erwachsener; gewünschte Geschwindigkeit des Erwachsenwerdens; obere Grenze für das Jugendalter; Übermittlung von kulturellem Kapital (Bordieu): Pläne und Hoffnungen ehrgeiziger Eltern für ein begabtes Kind, schulzentriertes Elternhaus, gemeinsame Freizeit und Hobbys von Eltern und Kindern, Nutzung des häuslichen Literatur- und Medienangebots (Skala); Vertrauensverhältnis zu den Eltern in der Jugend; Häufigkeit der Erledigung ausgewählter Haushaltstätigkeiten durch den Befragten sowie Erledigung dieser Tätigkeiten für den Befragten durch dessen Eltern; Wichtigkeit ausgewählter Bezugspersonen; Ausüben "unvernünftiger" und exzessiver Verhaltensweisen; Vorhandensein von Freund und Freundin; Einstellung des Freundeskreises bzw. der Bezugsgruppe zu übermäßigem Alkoholkonsum und zum Schuleschwänzen; Zugehörigkeit zu Vereinen und Organisationen; Alter bei der ersten Menstruation bzw. bei Beginn des Stimmbruchs; Alter bei Beginn des schnellen Wachstums; aktuelle Körpergröße und Alter bei Erreichen dieser Körpergröße; Körpergewicht; Beschreibung der körperlichen Entwicklung im Jugendalter im Vergleich zu den Schulkameraden; Körperbereiche, die sich in diesen Altersphasen besonders verändert haben; Höhe des monatlichen Taschengelds und weitere finanzielle Quellen für den Lebensunterhalt; Abgabe eigener Einkünfte an die Eltern; soziale Herkunft; Arbeitslosigkeit im Elternhaus.
Ergebnisse der amtlichen Volkszählungen in Jugoslawien von 1948 - 1981 mit Angaben zur Bevölkerungsstruktur nach ethnischer Zugehörigkeit auf Landesebene. Der Datensatz wurde für die Datenbank Ethnodoc 2010 transkribiert und 2019 in Tabellenformate konvertiert.
Follow-up surveyof voters; continuous investigation of the voting behavior; theoretical references: sociological and socio-psychological approach. Essential variables of the questionnaire: Voting behavior according to political and social characteristics, political dimensions such as party affiliation, left-right orientation, values, updates through the voting campaign (knowledge, arguments).
Ermittlung des Tagesablaufs über 24 Stunden sowie Beschreibung und Zeitdauer von ausgeführten Tätigkeiten unter Angabe des Ortes und der Interaktionspartner.
Themen: Zeitbudget eines Tages; Beschäftigung mit Kindern; Mediennutzung; Besitz von Telefon, Rundfunk- und Fernsehgeräten; Weg zur Arbeitsstelle und Verkehrsmittelnutzung; effektiv bezahlte Arbeitszeit; Schichtarbeit; Weiterbildung; Gartenbesitz; Freizeitbeschäftigung.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Familienzusammensetzung; Kinderzahl; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; berufliche Position; Berufstätigkeit; Haushaltsgröße; Haushaltungsvorstand; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter.
Ermittlung des Tagesablaufs über 24 Stunden sowie Beschreibung und Zeitdauer von ausgeführten Tätigkeiten unter Angabe des Ortes und der Interaktionspartner.
Themen: Zeitbudget eines Tages; Beschäftigung mit Kindern; Mediennutzung; Besitz von Telefon, Rundfunk- und Fernsehgeräten; Weg zur Arbeitsstelle und Verkehrsmittelnutzung; effektiv bezahlte Arbeitszeit; Schichtarbeit; Weiterbildung; Gartenbesitz; Freizeitbeschäftigung.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Familienzusammensetzung; Kinderzahl; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; berufliche Position; Berufstätigkeit; Haushaltsgröße; Haushaltungsvorstand; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter.
Individuelle Konflikt- und Problembelastungen, kulturelle und politische Orientierungen, Fremdenfeindlichkeit und Freizeitverhalten.
Themen: Arbeitstätigkeit der Eltern: Voll- oder Teilzeitbeschäftigung, Kurzarbeit, Schichtarbeit, Arbeitslosigkeit der Eltern; Familienstand der Eltern; Einschätzung des Vertrauensverhältnisses zu Vater, Mutter, Lehrern und Ausbildern; Zusammensetzung des Haushaltes und Atmosphäre; Auseinandersetzungen mit den Eltern und Erziehungsstil der Eltern; Achtung und Anerkennung der Leistungen von Seiten der Lehrer und der Mitschüler; Freizeitgestaltung; Gefahren durch Umweltzerstörung, die Entwicklungen in der Sowjetunion und in Jugoslawien und Immigration von Ausländern; soziale Kontakte; Zukunftsvorstellungen hinsichtlich Lebensgestaltung und beruflicher Entwicklung; Konsum von Alkohol, Zigaretten, Medikamenten und Drogen unter den Mitschülern; Kenntnis von, Mitgliedschaft in und Haltung zu Jugendgruppen wie Punks, Skinheads, Hooligans; Haltung zu politischen Äußerungen hinsichtlich des Umgangs mit Ausländern, der Grenzen von 1937, eines einheitlichen Europas, Terrorismus, Frieden, Anarchismus und Linksradikalismus, Religion, Homosexualität, Demokratie, Arbeitslosigkeit, Marktwirtschaft; Einschätzung der Charaktereigenschaften der Deutschen, der Polen, der Vietnamesen; Freizeitmöglichkeiten im Ausbildungsbetrieb; Beschränkung der Freizeit durch Aufgaben in Haushalt, Schule und Ausbildung; Freizeitgestaltung; schulische Interessengebiete (Skala); Besuch von Jugendeinrichtungen; Art besuchter Veranstaltungen sowie Veranstaltungswünsche; Vorstellungen von alternativen Jugendprojekten.
Detaillierte Angaben zur Einkommenssituation und Altersvorsorge.
Themen: Finanzielle Sicherung im Alter; Sorgen älterer Menschen; Anzahl Personen im Haushalt; Anzahl und Nennung der Einkommensbezieher im Haushalt; Haushaltsnettoeinkommen; Wohnstatus; Höhe der monatlichen Wohnkosten bei Mietern; bei Eigentümern: Hypothekenzahlungen; Kosten für Heimunterbringung; Familienstand; Geburtsjahr; Bezug von eigener GRV-Rente bzw. Pension; anerkannte Versicherungsjahre bzw. ruhegehaltfähige Dienstjahre.
Rente/Pension: GRV-Rente, auch für Kindererziehungszeiten; Sozialzuschlag; Kriegsbeschädigtenrente; Auffüllbetrag; Rentenzuschlag; Witwerrente der GRV-Rente; betriebliche Altersversorgung; Zusatzversorgungsrente des Öffentlichen Dienstes; Zusatz- und Sonderversorgungsleistung; Brutto-Beamtenpension; Netto-Beamtenpension; landwirtschaftliche Alterssicherung, Landabgaberente; berufsständische Versorgung für ehemalige Freiberufler; Unfallrente der Berufsgenossenschaft; Kriegsopferrente und Entschädigungsleistung; sonstige Rente bzw. Pension; Brutto-Erwerbseinkommen; Netto-Erwerbseinkommen; zusätzliche Einkünfte aus Nebentätigkeit; Arbeitslosengeld bzw. Arbeitslosenhilfe; Vorruhestandsgeld und Sozialplanleistungen vom letzten Arbeitgeber; Krankengeld (oder Pflegegeld) von der Krankenkasse.
Haushaltsbezogene Einkommen: Wohngeld; Sozialhilfe oder Pflegegeld vom Sozialamt; Altenteil (Barbetrag) an frühere Landwirte und Selbstständige; regelmäßiger Bezug privater Unterstützung; Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung; Kindergeld; Zinsen aus Sparguthaben und Wertpapieren; sonstige regelmäßige Einkünfte; Verwendung von Sparguthaben zur Bestreitung des Lebensunterhalts; bereits erhaltene einmalige Leistungen aus einer Altersversorgung; Höhe der eigenen Rente bzw. der Witwenrente im Juni 1990 in DDR-Mark (nBl); in umgewertete Rente einbezogene Rentenansprüche nach DDR-Recht; Kürzung der Pension wegen gleichzeitigem Bezug von GVR-Rente (aBl); zukünftige Rente bzw. Pension; Schulabschluss; Berufsausbildung; Beginn der Erwerbstätigkeit; Unterbrechung nach Ende der Erwerbstätigkeit von mehr als einem Jahr; Dauer der Tätigkeit im Hauptberuf in Jahren; mehr als ein Jahr teilzeitbeschäftigt; Zahl der Erwerbsjahre; berufliche Stellung und Beschäftigungsjahre beim letzten Arbeitgeber; Branche der Erwerbstätigkeit; BAT-Besoldungsgruppe von Beamten und Angestellten im Öffentlichen Dienst; Betriebsgröße; Art der Krankenversicherung; Höhe des Beitrags zur privaten Krankenversicherung oder Selbsthilfeeinrichtung im Monat; Angewiesenheit auf Hilfe aus Alters- oder Krankheitsgründen; Pflege von Angehörigen; Anzahl der Kinder der Ehefrau; Geburtsjahr der Kinder; Bezug von Kindergeld; Wünsche zur Verbesserung der Lebensbedingungen älterer Menschen; höchster beruflicher Abschluss; berufliche Position; Einkommensarten.
Demographie: Familienstand; Befragungsgebiet, Nationalität; Geschlecht; Bundesland; Alter (in Jahren und klassiert);
Die Studienreihe "Media-Analyse" ist eine jährlich durchgeführte, systematische Erhebung des Nutzungsverhaltens von Medien innerhalb der deutschen Bevölkerung. Träger der "Media-Analyse" ist die "Arbeitsgemeinschaft für Media-Analyse (AGMA)", in der alle wesentlichen Publikumsmedien, Werbeagenturen sowie verschiedene werbetreibende Unternehmen zusammengeschlossen sind. Dabei wird jährlich eine Zufallsstichprobe in einem persönlichen Interview zu ihrer Mediennutzung befragt. Im Fokus der vorliegenden Studie aus dem Jahr 1992 liegt der Konsum von Pressemedien.
Ergebnisse der amtlichen Volkszählung im Königreich Jugoslawien von 1921 mit Angaben zur Bevölkerungsstruktur nach der Muttersprache auf Landesebene. Der Datensatz wurde für die Datenbank Ethnodoc 2010 transkribiert und 2019 in Tabellenformate konvertiert.
Die Studienreihe "Media-Analyse" ist eine jährlich durchgeführte, systematische Erhebung des Nutzungsverhaltens von Medien innerhalb der deutschen Bevölkerung. Träger der "Media-Analyse" ist die "Arbeitsgemeinschaft für Media-Analyse (AGMA)", in der alle wesentlichen Publikumsmedien, Werbeagenturen sowie verschiedene werbetreibende Unternehmen zusammengeschlossen sind. Dabei wird jährlich eine Zufallsstichprobe in einem persönlichen Interview zu ihrer Mediennutzung befragt. Im Fokus der vorliegenden Studie aus dem Jahr 1992 liegt die Nutzung elektronischer Medien, insbesondere der Fernsehkonsum der Befragten.
Einstellungen von Eliten und meinungsbildenden Personen zu wirtschaftspolitischen Fragen.
Themen: Wichtigste Aufgaben von Großunternehmen; vermutete Entwicklung des Dollarkurses bis Ende 1991 und der Wachstumsrate des Bruttosozialprodukts im Jahr 1991; Inflationserwartung für das Jahr 1991; erwartete Arbeitslosenzahl; präferierte Maßnahmen zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit; Beurteilung der Wichtigkeit einer europäischen Kooperation in ausgewählten Bereichen; kompetenteste Politiker in ausgewählten Sachgebieten; Print-Mediennutzung; Beurteilung von deutschen Produkten im internationalen Wettbewerb; Auswirkungen des EG-Binnenmarktes auf ausgewählte Branchen in der BRD; Prognose für die Bundestagswahl; Auswirkung einer rot-grünen Koalition auf die Wirtschaft; Parteipräferenz; präferierte Maßnahmen für eine flexiblere Regelung der Arbeitszeit; Branchenzugehörigkeit und persönliches Interesse an Branchen; Wichtigkeit verschiedener Eigenschaften für Unternehmen.
Demographie: Alter; Geschlecht; Bundesland; berufliche Position und Aufgabengebiet des Befragten.